Vorwort

In dieser neueren Ausgabe unserer Grammatik folgen wir der ersten Absicht dieser Arbeit und bemühen uns, keine persönlichen Meinungen einzuschließen, aber eine Sammlung vom spätesten, meisten durchdachteste akademische Dokumente auf der spätesten reconstructible-TORTE, beim Stellen von allem, was für den Lehrberuf und das Lernen von Indoeuropäisch als eine lebende Sprache nützlich sein könnte, zur Verfügung.

Mit diesem Ziel in Verstand, und mit unserem Kompromiss, um der wissenschaftlichen Methode zu folgen, haben wir den ganzen Text in Suche nach aus-datierten materiellen und unerklärte Formen, sowie mangelnde Übereinstimmungen in Rekonstruktionen oder Konventionen, revidiert. Wir haben auch die Menge geringfügiger Wahlen zugunsten vom allgemeinen Einverständnis beschränkt, damit wir einem klaren, nüchternen, und gewöhnlich ausgemachten Handbuch anbieten konnten, Indoeuropäisch zu lernen.

Der in diesem Buch für mehr als ein halbes Jahrzehnt präsentierte Ansatz ist schon zum einen ähnlich, folgte in Gamkrelidze.Ivanov, 1994 -1995, und zu besonders dem, dem von Adrados.Bernabé.Mendoza gefolgt wird, 1995 -1998). Beide kamen zu (und revidierte) dem 'Brugmannian' Indo-European zurück, dem historischen Ergebnis der Entwicklung bestimmten isoglosses, sowohl phonetisch (Verlust an laryngeals, mit der Entwicklung kurzen und langen Vokalsystemes), als auch morphologisch (polythematic-System in Substantiv und Verb, Innovationen in ihrer Biegung).

Adrados.Bernabé.Mendoza, 1995 -1998 unterschieden Kehlkopf zwischen Late Indo-European und seiner Elternteil-Sprache Indo-Hittite., ohne Unterschied in Vokallänge, monothematic-System. Wir entwickelten uns dieses verlaufen Sie weiter, focussing auf einer Posten-späten indogermanischen Periode, in Suche nach einem bestimmteren, Posten-Kehlkopf IE, um das vereinte Kehlkopfpuzzle des zerfallenden 'Indoeuropäisches' von Bomhard zu vermeiden, (1984, und die konventionelle Notenschrift eines schwa indogermanicum (behalten in Adrados.Bernabé.Mendoza), geeignetesten für eine Beschreibung einer komplexen Periode von phonetischer Änderung. welcher ist möglicherweise hinter dem Flug aller anderen verfügbaren modernen Arbeiten an TORTE zur sehr theoretischen (aber in allen anderen Empfehlungen klaren Sie auf und aufrichtig) PIH-Phonologie. Morphologie und Syntax bleiben so den älteren IE-Sprachen am nächst, bestätigte, immer verglich zu Anatolian-Material, aber das Vermeiden der zeitlichen mangelnden Übereinstimmungen, die überall in den diachronic-Rekonstruktionen in anderen, aktuellen Handbüchern gefunden werden.

Wir bemühen uns, die Leere zu füllen, die Gamkrelidze.Ivanov und Adrados.Bernabé.Mendoza verließen, indem sie Arbeiten (Lehmann 1972, Rix 1986, und so weiter.) folgten, der schon PIH von Late Indo-European unterschieden und sich bemühen, "die Drei-Bühnentheorie um das bittere Ende zu kümmern. Einmal begründet die Existenz vom drei-veranstalteten IE, eine Menge muss immer noch gemacht werden. Wir müssen das Detail definieren, und wir müssen den Grund für die Evolution erklären, mit der formelle Elemente TORTEN-Deal machen, und wie den neuen Funktionen und den Arten sie zugeschrieben werden. Diese Entwicklungen werden die Geschichte individueller Sprachen beeinflussen, die umgeschrieben werden, müssen wird. Nicht nur im Feld der Morphologie, aber auch in Phonetik und Syntax", Adrados.Bernabé.Mendoza 1995 -1998).

Außer einer trustable-Rekonstruktion der direkten Vorfahren der älteren IE-Sprachen (North-West Indo-European, Proto-griechisch und Proto-Indo-iranisch) verdirbt diese Arbeit '' die natürliche Sprache. wie irgendeine klassische Sprachgrammatik. mit der Absicht, eine lebende Sprache zu zeigen, und das Bedürfnis, einige minimale Schreibenkonventionen zu begründen, die phonetische Notenschrift zu schmücken. Die Frage 'warum lernt Indoeuropäisch als eine lebende Sprache nicht?' entsteht aus dem gleichen Moment auf, wenn Rekonstruktion focussed auf einem (wissenschaftlich) konservativen Ansatz ist. eine äußerst Folge der drei-Phase-Theorie und die Suche nach bestimmteren Rekonstruktionen., das Hervorbringen eines zuverlässigen Sprachsystemes. Ein Sprachsystem befreit vom Bedürfnis nach theoretischen Listen, oder persönliche Meinungen über 'originale' Formulare der Versuch, endlose phonetische, morphologischen und syntaktische Ungewissheiten von der aktuellen diachronic TORTEN-Rekonstruktion zu füllen.

Als der gelehrte Leser könnte schon geschlossen haben, die Frage von "natürlich" gegenüber. "künstlich" wird nicht leicht betreffend alter Sprachen geantwortet. Alte griechische Phonetik wird zum Beispiel durch interne, sowie externe Rekonstruktion bekannt, und der eigentliche neuste Stand der Technik wird zum größten Teil auf dem Körper des Beweises basiert, der beträchtlich von Linguisten und Sprachwissenschaftlern von den neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderten besprochen wird, mit vielen Fragen ungelöst. Weiterhin ist Ancient Greek nicht eine Sprache; in der Tat gibt es viele Dialekte, jedes mit anderen Perioden, und andere Darstellungen ihrer Klänge, alles von welchem sind verantwortlich für das, was wir mit dem einheitlichen Namen Ancient Greek wissen. Ein weiteres Beispiel ist Sanskrit, das als andere historische linguistische Phasen und Dialekte durch mündliche Tradition behalten wird. Seine ersten Schriften und grammatische Regeln wurden Jahrhunderte entlang gelegt, nachdem es aufgehört hatte gesprochen zu werden, und Jahrhunderte früher, bevor es die klassische indische Sprache wurde. Latein ist tatsächlich nicht anders als die oben erwähnten Beispiele systematisiert in der sogenannten klassischen Periode während ein wirkliches, dialektal und vorübergehend variables Vulgäres Latein wurde von den anderen Völkern benutzt, die im römischen Reich wohnten und z.B. machen. einige Fragen über die richtige Aussprache debattierten immer noch heute.

Das Interesse am Studium und der Verwendung von Indoeuropäisch für eine lebende Sprache ist heute darin zum Interesse am Studium und der Verwendung dieser alten Sprachen als gelehrte Sprachen gleichwertig das das byzantinische Reich, Indien und Mittelalterliches Europa, beziehungsweise. In Hinsicht auf Sicherheit in Rekonstruktion, Late Indo-European frühe Dialekte sind nicht, weniger natürlich als diese klassischen Sprachen in der Vergangenheit waren. Sogar moderne Sprachen, wie Englisch, sind zu einem großen Ausmaß gelernt Sprachen, in denen gesellschaftliche Trends und linguistische Listen ständig dazwischen formell und umgangssprachlich teilbar sind, bildete aus und ungebildet, oft einfach gute oder schlechte Verwendung der Sprache.

Über der Frage der 'Toten' gegenüber. '' Sprachen lebend, ist geheizte Debatte z.B.. hielt die Charakterisierung als Sanskrit fest, die nicht als andere tote Sprachen ist, gesprochen, geschrieben und las heute in Indien. Die Idee des Todes einer Sprache bleibt so zwischen akademischer Welt und öffentlicher Meinung in einem undeutlichen Reich.

Ich ziehe vor, Michaels Coulson's Wörter vom Vorwort einer großen einleitenden Arbeit an Sanskrit (von der Teach Yourself®-Folge) zu kopieren, Inder ursprünglich an den Weg zu verweisen, benutzte Sanskrit als eine gelehrte (und tot) Sprache, weit jenseits der Regeln, die Grammatiker auferlegt hatten. Ich glaube, dass dieser Text auch gültig sein sollte, wenn wir 'Indoeuropäisch' gegen 'Sanskrit' austauschten; die 'Regeln' der 'Sanskritgrammatiker für die 'Rekonstruktion' der 'IE-Gelehrten; und die 'berühmten Sanskritschriftsteller für das der 'potenziellen künftigen IE-Schriftsteller:

 "Durch [die Zeit K.lid.sa, ein Schriftsteller fl. ca. das fünfte Jahrhundert von N.CHR. gelebt] Sanskrit war keine Muttersprache, aber eine Sprache, die studiert werden sollte, und meisterte bewusst. Diese Verwandlung war durch einen allmählichen Prozess geschehen, die Anfänge von dem früher als P..ini zweifellos ist [alter indischer Sanskritgrammatiker, fl. vierter Jahrhundert-V.CHR.] sich. (…) K.lid.sa lernte sein Sanskrit von den Regeln eines Grammatikers, die einige 700 Jahre vor seiner Zeit leben. So eine Situation erscheint vielleicht gut dem Westlichen Leser als paradox. Unsere nächste Parallele ist in der Position von Latein in Mittelalterlichem Europa. Aber es gibt einen wichtigen Unterschied. Wenige würden Cicero oder Vergil in lateinischer Literatur eine größere Wichtigkeit verweigern als irgendein mittelalterlicher Autor. Umgekehrt würde weniger Sanskritists bestreiten, dass das Zentrum des Ernstes in Sanskritliteratur im ersten Jahrtausend von N.CHR., für alles, was seine Autoren eine sogenannte 'tot-Sprache' einfügten, irgendwo liegt.

Auf diesem Punkt ist es vielleicht nützlich, einen zweifachen Unterschied zu machen. zwischen einem Lebensunterhalt und einer toten Sprache, und zwischen einem natürlichen und einem gelehrten. Eine Sprache ist natürlich, wenn es erworben wird und instinktiv benutzt wird; es lebt, wenn Leute beschließen, sich zu unterhalten und Ideen darin in Vorzug gegenüber irgendeinem anderen zu formulieren. Zum modernen Westlichen Gelehrten Sanskrit ist eine tote sowie eine gelehrte Sprache. Zu K.lid.sa oder .a .kara [neuntes Jahrhundert indischer Philosoph von einem Dravidian-sprechenden Gebiet] es war eine gelehrte Sprache aber ein lebendes. (Der Begriff 'gelehrt ist nicht völlig befriedigend, außer dem Begriff 'künstlich' das das offensichtliche Komplementäre von 'natürlich' ist, wird normalerweise zu total konstruierten Sprachen wie Esperanto für Antrag reserviert.)

(…) Lebende Sprachen, ob natürlich oder gelehrt, verändern sich und entwickeln sich. Aber wenn an eine gelehrte Sprache wie literarisches Englisch eng gebunden wird, und belebte ständig dadurch wieder, eine natürliche Redewendung, seine Gelegenheiten für unabhängigen Wuchs werden beschränkt. Sanskrit stellt ein faszinierendes Beispiel einer Sprache bereit, das sich in vollständiger Unabhängigkeit von solchen Zwängen wie einem Instrument intellektuellen und künstlerischen Ausdruckes entwickelt. Zu sagen, dass Klassisches Sanskrit in Übereinstimmung mit P..ini' s-Regeln geschrieben wurde, ist wahr, aber in einem Sinn, der ganz irreführt. P..ini wäre übrigens erstaunt worden in welcher B... oder Bhavabh.ti oder Abhinavagupta handhabte die Sprache. Es ist genau die Tatsache, dass Sanskritschriftsteller auf benutzendem Sanskrit als ein Lebensunterhalt bestanden, und nicht als eine tote Sprache, die Western oft Gelehrte gestört hat. W. D. Whitney, ein großer, aber erschreckend arroganter amerikanischer Sanskritist vom neunzehnten Jahrhundert, sagt über die Klassische Sprache: 'Von linguistischer Geschichte gibt es neben nichts in allem; aber nur eine Geschichte des Stiles und dieses größtenteils eine allmähliche Verderbnis, eine Zunahme der Künstlichkeit und eine Steigerung bestimmter unerwünschterer Merkmale der Sprache zeigend. wie die Verwendung passiver Konstruktionen und von Partizipien statt der Verben, und die Ersetzung der Verbindungen für Sätze.' Warum so eine Verwendung von Passiven, Partizipien und Verbindungen unerwünscht, geschweige denn moralisch verdorben sein sollte, wird ganz vage verlassen, und während es in den vergangenen fünfzig Jahren dort beträchtliche Fortschritte in linguistischer Wissenschaft gegeben hat, scheint nichts gewesen zu sein, was hilft, diese Kritiken aufzuklären oder zu rechtfertigen. Tatsächlich wären Whitney's Wörter nicht wert, wiederzubeleben, wenn starke Echos von ihnen immer noch in einigem Quartier nicht überlebten.

Annahme von P..ini' s-Regeln deutete eine letzte Stabilisierung der Phonologie des Sanskrits an, und auch (wenigstens im negativen Sinn, dass keine Form benutzt werden konnte, das nicht von ihm sanktioniert wurde) von seiner Morphologie. Aber P..ini reparierte keine Syntax. Um so deutlich zu machen und wäre in jeder Sprache, gegebenen mehreren Wegen, die gleiche Idee und verschiedene andere Wege, eng ähnliche Ideen auszudrücken, auszudrücken, schwierig unbestreitbar.»

Badajoz, der April 2011


 

Führer zum Leser

A. Abkürzungen

abl.: Ablativ

acc.: Akkusativ

Tat.: aktiv

adj.: Adjektiv

adv.: Adverb

Albe.: Albanisch

Arm.: Armenisch

aor.: aorist

aux.: Hilfs-

Av: Avestan

BSl.: Balto-slawisch

CA: Gewöhnlicher Anatolian

Cel.: Keltisch

cf.: beraten Sie sich, vergleichen Sie 'sich, Kontrast'

Cz.: Tschechisch

dat.: Dativ

Du.: Holländisch

z.B..: exempli gratia 'zum Beispiel'

Eng.: Englisch

esp.: besonders

f.: weiblich

fem.: weiblich

gen.: Genitiv

Gallien.: Gallisch

Gk.: Griechisch

Gmc.: Urgermanisch

Gote.: Gotik

Hitt.: Hittite

Hom.: Homerisch

IE: Indogermanisch

IED: Späte indogermanische Dialekte

Kobold.: unbeding notwendig

imperf.: unvollkommen

Ind.-Ira.: Indo-iranisch

ins.: hilfreich

int.: fragend

Ita.: Kursiv

Lat.: Latein

LÜGE: Verstorbener Indogermane

Lith.: Litauisch

Ltv.: Lettisch

loc.: Lokativ

Luw./Luv.: Luvian

Lyc.: Lycian

m.: maskulin

masc.: maskulin

M.H.G.: Mittelhochdeutsch

Mittel.: mittler-passive Stimme

MIE: Moderner Indogermane

Myc.: Mykenisch

n.: Neutrum

neu.: Neutrum

nom.: Nominativ

NP: Substantivphrase

NWIE: Nordwest-Indogermane

O: Gegenstand

Obj.: Gegenstand

O.Av.: Alter Avestan

O.C.S.: Alte Kirche Slawisch

O.E.: Altenglisch

O.Ind.: Alter Inder

O.Ir.: Alter Ire

O.H.G.: Althochdeutsch

O.Hitt.: Alter Hittite

O.Lat.: Veraltetes Latein

O.Lith.: Alter Lithuanin

O.N.: Altnordisches

O.Pers.: Alter Perser

O.Pruss.: Alter Preuße

O.Russ.: Altes Russisch

entscheiden Sie sich.: Wunschform

Osc.: Oscan

OSV: Gegenstand-Thema-Verbreihenfolge

OV: Gegenstand-Verbreihenfolge

perf.: Perfekt

Pfanne: Proto-Anatolian

PGmc.: Vor-Proto-germanisch

PII: Proto-Indo-iranisch

PGk: Proto-griechisch

Phryg: Phrygian

TORTE: Proto-Indo-europäisch

PIH: Proto-Indo-Hittite

pl.: mehrfach

pres.: Geschenk

pron.: Pronomen

Ptc.: Teilchen

Russ.: Russisch

sg.: einzigartig

Skt.: Sanskrit

Sla.: Slawisch

SOV: Thema-Gegenstand-Verbreihenfolge

subj.: Konjunktiv

SVO: Thema-Verb-Gegenstandsreihenfolge

Toch.: Tocharian

Umb.: Umbrian

Ved.: Wedisch

v.i.: vide-Infra sieht 'unten'

VO: Verb-Gegenstandsreihenfolge

voc.: Vokativ

VP: Verbphrase

v.s.: vide über sehen Sie oben'

VSO: Verb-Thema-Gegenstandsreihenfolge

1.: zuerst Person

2.: zweite Person

3.: dritte Person

 

B.-Symbole

*

deutet eine rekonstruierte Form an, die in keinen geschriebenen Dokumenten bewahrt wird

**

deutet durch interne Rekonstruktion eine rekonstruierte Form an

kommt "davon" oder wird davon abgeleitet"

.

"Drehungen in" oder wird ""

-

weist auf Morphemgrenze, oder Einzelteile von diesen Teil von einem Wort, auf dem sich der Leser konzentrieren sollte, hin

( )

schließt Teil von einem Wort ein, der zur Diskussion nicht relevant ist, oder das ist ein freiwilliger Teil

.

"null Ausgang" oder "null-Grad"

.

deutet eine falsche Formation an

 

C., der Konventionen buchstabiert

Alle linguistischen Formulare werden in Kursivdruck geschrieben. Die einzigen Ausnahmen werden IED-Formen rekonstruiert, die in Fettdruck gegeben werden; und in Kursivdruck wenn Morpheme oder dialektale Formen (von PII, PGk, oder Osten oder Westen Europäer). Wir benutzen ein nicht-phonetisches Schreiben für IEDs und folgen den Konventionen in Writing System (sehen Sie unten).

Als das Darstellen von Wortplänen:

C = Konsonant

R = resonant (r, l, m, n)

T = dental

K = verschließend

J = Gleitflug (j, w)

Std = irgendein Kehlkopf oder kam Kehlkopf zusammen

V = Vokal

V. = langer Vokal

ICH = I, U

° = epenthetic oder Hilfsvokal

(konventionell, das Symbol ° unter dem vokalischen resonants wird davor in diese Fälle gesetzt)

# = silbenweise Grenze

Zitat: parenthetischer referencing des Autor-Termines wird für häufig zitierte Bücher (referenced in der Bibliografie), und Autor-Titel für Artikel und andere Bücher, benutzt.

Anerkennungen

Ich schulde Sonderangebot und persönliche Dankbarkeit für meinen besten Freund und jetzt Verlobter Mayte, dessen viele schöne Qualitäten Wissen von oder ein Interesse an historischer Linguistik nicht einschließen. Aber ohne sie wäre dies nie geschrieben worden.

Ich bin äußerst glücklich gewesen, von Fernando zu profitieren López-Menchero Interesse und von seinen unzähligen Beiträgen, Revisionen und Korrekturen. Ohne sein tiefes Wissen von Ancient Greek und Latein sowie sein Interesse an der letzten Forschung in IE-Studien, wäre diese Grammatik undenkbar gewesen.

Ich habe die unbezahlbare Unterstützung vieler Kollegen und Freunde von der Universität von Extremadura (UEx) empfangen, weil wir anfingen, dieses Buch vor einem halben Jahrzehnt zu veröffentlichen. Die Universität ist zu diesem Unternehmen entscheidend gewesen: zuerst in 2005 wenn Prof. Antonio Muñoz PhD, Laster-Dean der Lehrerschaft von Bibliothekswissenschaft, Experten in Geschäftsinformationen sowie anderen Signataren. Ärzte in Wirtschaftswissenschaft und englischer Philologie., unterstützte dieses Sprachwiederbelebungsprojekt vor dem Konkurrenzausschuss und danach; in 2006, wenn Vertreter vom Büro des Deans, von der Regionalen Regierung von Extremadura, und vom Büro des Bürgermeisters für Cáceres, erkannte unsere Arbeit das Verleihen unserem Projekt in der "Unternehmertumskonkurrenz aus Phantasiegesellschaft" einen Preis, das Organisieren und das Subventionieren einer Geschäftsreise zu Barcelonas innovatorischsten Projekten; und in 2007, als wir die bedingungslose Unterstützung der Abteilung von Klassischem Altertum vom UEx erhielten.

Im Verlauf der Jahre habe ich auch ernähren-hinter von informierten Endverbrauchern erhalten, sowie von Freunden und Mitgliedern bei der indogermanischen Sprache Association, die in der besten Position waren, solche Sachen wie die Verständlichkeit und die Beständigkeit vom ganzen zu beurteilen. Ich bin auch Manuel Romero von Imcrea Diseño Editorial, für seine Hilfe beim Design und redaktionellem Management der ersten gedruckten Ausgabe, verschuldet.

Der Einfluss der Arbeit vieler letzten Gelehrten ist auf diesen Seiten offensichtlich. Jene schließen ein, die am öftesten zitiert werden, (in alphabetischer Reihenfolge): D.Q. Adams, F.R. Adrados David Anthony, R.S.P. Beekes, Emile Benveniste, Alberto Bernabé, Thomas Bau, George Cardona, James Clackson, B.W. Fortson, Matthias Fritz, T.V. Gamkrelidze, Marija Gimbutas, Eric Hamp, V.V. Ivanov, Jay Jasanoff, Paul Kiparsky, Alwin Kloekhorst, F.Std.Std. Kortlandt, Jerzy Kury.owicz, W.P. Lehmann, J.P. Mallory, Manfred Mayrhofer, Wolfgang Meid, Michael Meier-Brügger, Torsten Meissner, Craig Melchert, Julia Mendoza, Anna Morpurgo Davies, Norbert Oettinger, Edgar Polomé, C.J. Ruijgh, Paolo Ramat, Donald Ringe, Helmut Rix, ein.L. Sihler, Sergei Starostin, J.L. Szemerényi, Francisco Villar, Calvert Watkins, m.L.-Westen.

Überlegungen der Methode

Diese Arbeit ist für Sprachlerner bestimmt und wird nicht als eine Verteidigung persönlicher Forschung entwickelt. Auszüge der Texte von vielen anderen Quellen sind wörtlich kopiert worden und werden kontroverse oder ungeklärte Aspekte besonders betroffen. Wir fühlen uns, dass, wohingegen das Feld indogermanischer Studien tatsächlich reif ist, und Wissen ist aus dort, der ergriffen werden sollte, uns fehlt eine umfassende Zusammenfassung der verfügbaren auf mündlicher Übereinkunft beruhen Theorien, bestreut übermäßig unzählig spezialisierte persönliche Bücher und Artikel.

Wir müssen diese Arbeit anfangen, indem wir unsere bestimmte arbeitende Methode eindeutig im Auswählen und dem Zusammenfassen der aktuellen verfügbaren Theorien freilegen: es ist im Grunde, wie es gewöhnlich heute für TORTEN-Rekonstruktion angenommen wird, die vergleichende Methode, mit der Hilfe interner Rekonstruktion.

NOTIZ. Adrados.Bernabé.Mendoza, 1995 -1998: "Wir denken (.) dass ein Linguist folgen sollte, Verbindungen unter Sprachen, linguistischen Methoden, zu begründen. Wenn die Ergebnisse dann gleichzeitig, oder vereinbar sind, oder Macht wird mit jenen perfektioniert, die von Archäologen, so sehr die Besseren, erhalten werden. Aber eine gemischte Methode schafft alle Arten von Kettenfehlern und willkürlichen Ergebnissen. Wir haben gesehen dieses oft. Und eine rein archäologische Methode wie der eine, der kürzlich von Renfrew 1987 unterstützt wird, oder, in bestimmten Momenten, der gleiche Gimbutas 1985, Zusammenpralle mit den Ergebnissen der Linguistik.

Die Methode muss sich darauf verlassen [die vergleichende Methode und interne Rekonstruktion]. Wir haben schon unser Misstrauen auf typologische Vergleiche mit entfernten Sprachen (glottalic-Theorie, ergativ, und so weiter.) basierend in den Ergebnissen ausgedrückt. Jetzt sind sie in Büchern wie Gamkelidze-Ivanov 1994 häufiger -1995.

Und im Grunde lexikale Vergleiche sollten nicht das erste Argument in Vergleichen auch sein. Wir bezweifeln ihr Interesse an bestimmten Momenten nicht, z.B.. die Geschichte von in Verbindung mit Finnisch germanisch zu erleuchten. Und sie konnten Interesse in anderen Vergleichen haben: mit Uralo-Altaic-Sprachen, Semitisch, Caucasic, Summerian, und so weiter."

Die Richtlinien, denen gefolgt werden sollten, wie von Beekes zusammengefaßt (1995):

1.       Sehen Sie, dass welche Informationen von interner Rekonstruktion erzeugt werden.

2.      Sammeln Sie alles Material, das zum Problem relevant ist.

3.      Versuchen Sie, das Problem für den breitesten möglichen Kontakt, so in Verhältnis zu alles anderen, das vielleicht damit in Verbindung gebracht wird, anzuschauen. (…)

4.      Nehmen Sie an, dass korrespondierende Formen, das ist zu sagen, Formen dessen Bedeutung (wahrscheinlich) und dessen Strukturen (wahrscheinlich) gleich zu sein scheinen, alle leiten sich von einem gewöhnlichem Vorfahren her.

5.       Die Frage von wie abweichende Formen eingeschätzt werden sollten, ist ein schwieriges zu antworten. Wenn so eine Form als eine Innovation in einer besonderen Sprache (oder Gruppe von Sprachen) gesehen werden kann, ist die Lösung, dass die Form in Frage jung ist, und wie solchen nicht wichtig für die Rekonstruktion der originalen Form sein können. Jedesmal wenn sich eine abweichende Form Erklärung widersetzt, wird es notwendig, die Möglichkeit zu erwägen, dass die genaue Form in Frage vielleicht eine ist, der Reservate das Original. (…)

6.      Für jede Lösung müssen die angenommenen (neu) gesund-Regeln phonetisch wahrscheinlich sein, und die Analogien müssen glaubhaft sein.

7.       Das rekonstruierte System muss wahrscheinlich (typologische Wahrscheinlichkeit) sein. Wenn man ein System rekonstruieren sollte, das anderer nirgends in irgendeinen der bekannten Sprachen gefunden wird, wird es immer geben, das Wenigste, Gründe für Zweifel, zu sagen. Andererseits ist jede Sprache einmalig und es gibt so immer die Möglichkeit, die etwas völlig Unbekanntes rekonstruiert werden muss."

Es gibt zwei Hauptaspekte der vergleichenden Methode wie ist normalerweise angewandt, dass das den 'reinen wissenschaftlichen' Leser aber schlägt, immer besessen vom Annehmen von einem konservativen Ansatz zu Forschung, im Gefühl von Sicherheit oder Zuverlässigkeit. Wir werden Wörter von Claudes Bernard's bedeutendem Gespräch über wissenschaftliche Methode nehmen, eine Einführung zum Studium Experimenteller Medizin (1865, unseren Punkt zu illustrieren: 

1. Autorität gegenüber. Observation. Es ist durch Beobachtung, dass Wissenschaft zeitig getragen wird. nicht durch das Annehmen der Autorität von akademischen oder schulischen Quellen unkritisch. Wahrnehmbare Wirklichkeit ist unsere einzige Autorität. "Wenn wir eine Tatsache treffen, die einer vorherrschenden Theorie widerspricht, müssen wir die Tatsache annehmen und die Theorie aufgeben, glätten Sie, wenn die Theorie von großen Namen unterstützt wird und im Allgemeinen angenommen wird."

NOTIZ. Autorität ist bestimmt eine gewöhnlich gebrauchte, starke und im Allgemeinen gesunde Basis, arbeitend auf vergleichender Grammatik aber zu bleiben weil es dies ist ein Feld auf 'pyramidenförmiges' logisches Denken basierend und nicht experimentelle Forschung. Aber Autorität sollte befragt werden, jedesmal wenn es gebraucht wird. Autorität. seien Sie es die Ansicht über die Mehrheit, oder die Meinung von einem berühmten Linguisten oder linguistischer Schule. meinen Sie nichts, und Ideen sind nicht, wegen es respektiert zu werden, der (oder unterstützte) sie unterstützt.

2. Nachprüfung und Widerlegung. "Theorien sind nur Hypothesen, die von mehr oder weniger zahlreichen Tatsachen verifiziert werden. Jene, die von den meisten Tatsachen verifiziert werden, sind die Besten, aber sogar dann sind sie nie letzt," nie absolut geglaubt zu werden. Das, was vernünftig wahr ist, ist die einzige Autorität.

Auf Hypothesenerprobung in Wissenschaft werden Entscheidungen das Benutzen normalerweise eines statistischen Nichtig-Hypothesenprüfungsansatzes getroffen. Manchmal hinsichtlich Linguistik und seiner vergleichenden Methode wird Autorität als nichtige Hypothese oder H0 (wie in viele nicht-experimentelle Wissenschaften) gesetzt, während Gegenargumente die H1-Stellung einnehmen müssen, und ist deshalb in Nachteil gegen die Autoritätssicht.

Wenn zwei Theorien ein starkes Argument gegen den grundlegenden H0 ("nichts demonstrierte") zeigen, und wird deshalb als alternative Erklärungen für eine beobachtete Tatsache angenommen, dann das Vernünftigste man muss als der neue H0 ausgewählt werden, auf dem Grund des lex parsimoniae (oder der Rasierapparat des sogenannten Ockham), wodurch H0 die konkurrierende Hypothese sein sollte, die die wenigsten neuen Annahmen macht, wenn die Hypothesen in anderen Empfehlungen (z.B.. beide erklären verfügbare Daten genug in der ersten Stelle) gleich sind.

NOTIZ. Das Prinzip wird oft falsch zusammengefaßt, wie "die einfachste Erklärung das Korrekte höchst wahrscheinlich ist. Diese Zusammenfassung führt irre, aber, weil das Prinzip eigentlich focussed ist, als er die Last des Beweises in Diskussionen verlagert hat. Das heißt, der Rasierapparat ist ein Prinzip, das vorschlägt, dass wir zu einfacheren Theorien tendieren sollten, bis wir etwas Einfachheit für erhöhte erklärende Macht tauschen können. Entgegen der populären Zusammenfassung ist die einfachste verfügbare Theorie manchmal eine weniger genaue Erklärung. Philosophen fügen auch hinzu, dass die genaue Bedeutung von "einfachster" Dose nuanced in der ersten Stelle ist.

Als ein Beispiel der Anwendbarkeit der wissenschaftlichen Methode werden wir zwei schwierige Aspekte der TORTEN-Rekonstruktionen nehmen: die Folge von velars und der Verlust an laryngeals.

Das Problem mit diesen besonderen Rekonstruktionen könnte von den Wörtern zusammengefaßt werden, finden Sie in Clackson (2007: "Es ist oft eine Schuld der Indo-Unterstüzter der europäischen Idee, zu über-rekonstruieren, und jede Entwicklung der Tochtersprachen durch Rekonstruktion eines reicheren Systemes in der Elternsprache zu erklären."

Die Drei-dorsal Theorie

TORTE, an die phonetische Rekonstruktion die Vergangenheit gebunden wird: Annahme von drei Folge von velars in PIE ist immer noch heute weit verbreitet. Wir folgten der Rekonstruktion von 'palatovelars', allgemeine Autorität und Konvention zufolge, aber wir haben Meinungen seit der ersten Ausgabe dieser Grammatik geändert.

Direkter Vergleich in frühen IE-Studien, der vom centum-satem isogloss informiert wurde, brachte die Rekonstruktion von drei Reihen dorsal Konsonanten in Verstorbenem Indogermanen von Bezzenberger hervor, Würfel indogermanischer Gutturalreihen 1890, eine Theorie, die Klassiker nach Brugmann wurde, schloss es in die 2. Ausgabe von seinem Grundriss ein. Es wurde auf Vokabularvergleich basiert: so z.B.. von PIE * km.tóm 'hundert', es gibt sogenannte satem, cf. O.Ind. .atám, Av. sat.m, Lith. .imtas, O.C.S. sto und centum-Sprachen, cf. Gk. -katón, Lat. centum, Gote. hund, O.Ir. cet.

Der palatovelars * kj, * gj, und * gjh ist angeblich [k], oder [g], wie Klänge, die eine charakteristische phonetische Änderung in den satemised-Sprachen durchmachten. drei originale "velare Reihen" waren dann zwei in allen indogermanischen Dialekten, die bestätigt werden, geworden. Nach diesem Originalglauben dann vereinte die centum-Gruppe von Sprachen den palatovelars * kj, * gj, und * gjh mit dem schlichten velars * k, * g, und * gh, während die satem-Gruppe von Sprachen den labiovelars vereinte, * kw, * gw, und * gwh mit dem schlichten velars * k, * g, und * gh.

Das logische Denken dafür, drei Folge zu rekonstruieren, war sehr einfach: eine leichte und aufrichtige Lösung für die Eltern-TORTEN-Sprache muss sein, dass es alle drei Reihen in den Proto-Sprachen finden, die abhängig von ihrer dialektalen (centum gegenüber. satem) Situation in zwei Reihen zusammengekommen wären, ließ., auch wenn kein Einzelzimmer-IE-Dialekt drei Folge von velars zeigt. Lange wurde diese Teilung auch mit einer alten dialektalen Teilung in IE identifiziert, besonders, weil beide Gruppen sich nicht geographisch zu überlappen schienen: die centum-Zweige waren dazu das westlich von satem-Sprachen. So eine anfängliche Antwort sollte heute krank gehalten werden, als wenigstens ein beginnen-Punkt, um eine bessere Erklärung für dieses 'phonetische Puzzle (Bernabé)' zu erhalten.

Viele Indo-Unterstüzter der europäischen Idee behalten immer noch einen Unterschied von drei verschiedener Folge von velars für Late Indo-European (und auch für Indo-Hittite), obwohl Forschung tendiert zu zeigen, dass die palatovelar-Folge eine späte phonetische Entwicklung bestimmter satem-Dialekte ist, später erstreckte sich zu anderen. Dieser Glaube wurde ursprünglich von Antoine Meillet formuliert, De quelques Schwierigkeiten de la théorie des gutturals indoeuropéennes 1893, und ist von Linguisten gefolgt worden, Sie Hirt, Zur Lösung der Gutturalfrage un-Indogermanischen, 1899; Indogermanische Grammatik, BD IIIE, Das Nomen 1927, Lehmann (Proto-Indo-europäische Phonologie) 1952, Georgiev, Introduzione allo Studio delle lingue indoeuropee 1966, Bernabé ("Aportaciones al Studio fonológico de las guturales indoeuropeas", Em. 39, 1971, Steensland, färben Sie Verteilung der urindogermanischen sogenannten Guttrale 1973, Miller ("Reine velars und Palatallaute in Indoeuropäisch: eine Erwiderung zu Magnusson", Linguistik 178 1976, Allen ("Die TORTE velare Folge: Neogrammarian und andere Lösungen im Licht bestätigter Parallelen", TPhS 1978, Kortlandt ("H2 und oH2", LPosn 1980, Schilder ("Ein neuer Blick auf den centum-/ satem Isogloss", KZ 95 1981, und so weiter.

NOTIZ. Es gibt einen allgemeinen Trend, labiovelars und schlichten velars zu rekonstruieren, damit die Hypothese von zwei Folge von velars normalerweise mit dieser Theorie identifiziert wird. Unter jenen, die zwei Folge von velars unterstützen, gibt es, aber, eine Minderheit, die den labiovelars für eine sekundäre Entwicklung vom reinen velars hält, und rekonstruiert nur velars und palatovelars (Kury.owicz), die schon Miller und Allen von Bernabé, Steensland, kritisiert werden. Immer noch hatte weniger Annahme den Vorschlag, nur einen labiovelar und eine palatale Folge (Magnusson) zu rekonstruieren.

Argumente zugunsten von nur zwei Folge von velars schließen ein:

1. In den meisten Umständen erscheint palatovelars Allophon, vom neutralisation der anderen zwei Folge in besondere phonetische Umstände. Ihre dialektale Artikulation wurde wahrscheinlich, entweder zu einer besonderen phonetischen Umgebung (als romanische Evolution von lateinischem k vor e und i), entweder zur Analogie gezwungen, phonetische Formen abzuwechseln.

NOTIZ. Aber es ist schwierig, das festzustellen, was die Umstände des allophony sind, obwohl es im Allgemeinen angenommen wird, dass neutralisation nach s und u vorkam, und oft vor r oder ein; auch anscheinend vor m und n in einigen baltischen Dialekten. Der originale allophonische Unterschied wurde gestört, als der labiovelars mit dem schlichten velars vereint wurde. Dies produzierte einen neuen phonemischen Unterschied zwischen palatalem und schlichtem velars, mit einer unvorhersehbaren Abwechslung zwischen Palatallaut und Ebene in verwandten Formen einiger Wurzeln (jene von originalem schlichtem velars), aber nicht andere (jene von originalem labiovelars). Nachfolgende analoge Prozesse verallgemeinerten entweder den schlichten oder Gaumen Konsonanten in allen Formen einer besonderen Wurzel. Jene Wurzeln, wo der schlichte Konsonant jene verallgemeinert wurde, werden traditionell in der Elternsprache, in Kontrast zu palatovelars, als habender schlichter velars rekonstruiert.

2. Der rekonstruierte palatovelars und schlichter velars erscheinen meistens in komplementären Verteilungen, welche Unterstützungen ihre Erklärung als Allophon der gleichen Phoneme. Meillet, Einführung-à-l'étude vergleichender des langues indo-européennes 1903, in denen es nur velars geben, begründet die Kontexte: zuvor ein, r, und nach s, u; während Georgiev (1966 aufgeklärt, dass der palatalisation von velars j vor e produziert worden war, i, und vor Flüssigkeit oder nasal oder w + e, i, der statistische Daten anbietet, die seine Schlüsse unterstützen. Die Gegenwart von gebildet den Palatallaut velar, bevor o wegen Analogie mit Wurzeln, in der (wegen des Ablautes) das velare Phonem vor e und o gefunden wird, dann produziert wird, deshalb die Abwechslung * kje / *ko würde als es planiert werden * kje / *kjo.

3. Es gibt restlichen Beweis verschiedener Arten in satem-Sprachen eines ehemaligen Unterschiedes zwischen velaren und labiovelar-Konsonanten:

· In Sanskrit und Balto-slawisch wird resonants iR nach schlichtem velars außer uR nach labiovelars in einigen Umgebungen.

· In Armenian, einige Linguisten beteuern, dass kw von k vor Frontvokalen unterscheidbar ist.

· In Albanisch, einige Linguisten beteuern, dass kw und gw von k und g vor Frontvokalen unterscheidbar sind.

NOTIZ. Dieser Beweis zeigt, dass die labiovelar-Folge in LIE von der schlichten velaren Folge verschieden war, und konnte keine sekundäre Entwicklung in den centum-Sprachen gewesen sein. Aber es sagt nichts gegenüber es über dem palatovelar. schlichte velare Folge. Als diese Debatte anfangs entstand, wurden die Vorstellung eines Phonems und sein historisches Auftauchen nicht aber eindeutig verstanden, und als ein Ergebnis wurde es (und wird immer noch manchmal behauptet) oft behauptet, dass Beweis des drei-Weges, auf den velarer Unterschied in der Geschichte einer besonderen IE-Sprache hinweist, dass dieser Unterschied für die Elternsprache rekonstruiert werden muss. Dies ist theoretisch krank, wie es die Möglichkeit eines sekundären Ursprunges für einen Unterschied überblickt.

4. Die palatovelar-Hypothese würde einen Evolutions kj unterstützen. k der centum-Dialekte, i.e. ein Umzug von palatovelars zu hinter Konsonanten, das, was eindeutig gegen die allgemeine Tendenz von velars ist, seine Artikulation vorzurücken und den Palatallaut in diesen Umgebungen zu bilden. Ein Trend dieser Art ist unparallelled und deshalb typologically ein Priori unwahrscheinlich (obwohl nicht unmöglich), und Bedürfnisse diese anderen Annahmen werden gemacht.

5. Die schlichte velare Folge ist in einem TORTEN-Lexikon, das mit drei Folge rekonstruiert wird, statistisch seltener als die anderen zwei; es erscheint in Wörtern davon völlig abwesend, bringt an, und die meisten von ihnen sind von einer phonetischen Form, die palatalisation gehemmt haben konnte.

NOTIZ. Gewöhnliche Beispiele sind:

o*yug-óm verbindet '': Hitt. iukan, Gk. zdugón, Skt. yugá, Lat. iugum, O.C.S. igo, Gote. juk.

o*ghosti, 'Gast, Fremder': Lat. hostis, Gote. gasts, O.C.S. gost.

"Das Paradigma des Wortes für 'Joch' konnte nur in den Vokativ eine den Palatallaut bildende Umgebung gezeigt haben * yug-e, der unwahrscheinlich ist, je in gewöhnlicher Verwendung gewesen zu sein, und das Wort für 'Fremde' ghosti, erst je erscheint mit dem vocalism-o." (Clackson 2007).

6. Abwechslungen zwischen schlichten velars und Palatallauten sind über anderen satem-Sprachen in einer Anzahl von Wurzeln gewöhnlich, wo die gleiche Wurzel mit einem Palatallaut in einigen Sprachen außer einer Ebene in anderen velar erscheint.

NOTIZ. Dies ist mit dem analogen generalisation von einem oder einem weiteren Konsonanten mit einem sich ursprünglich abwechselnden Paradigma konsequent, aber schwierig ansonsten zu erklären:

O * ak, / 'scharf', cf. Lith. akúotas, O.C.S. ostr., O.Ind. asrís, Arm. aseln, aber Lith. asrùs.

o * akmon, 'Stein', cf. Lith. akmuõ, O.C.S. kamy, O.Ind. á.ma, aber Lith. âsmens.

o * keu, 'Glanz', cf. Lith. kiáune, Russ. Kuna, O.Ind. svas, Arm. sukh.

o * bhleg, 'Glanz', cf. O.Ind. bhárgas, Lith. balgans, O.C.S. blag., aber Ltv. blâzt.

o * gherdh, schließen Sie ein, O.Ind. g.há, Av. g.r.da, Lith. gardas, O.C.S. gradu, Lith. zardas, Ltv. zârdas.

o * swekros-'Schwiegervater', cf. O.Sla. svekry, O.Ind. .va .ru.

o * peku, haben Sie Tier' auf Lager; cf. O.Lith. p.kus, Skt. pa.u-, Av. pasu -.

o * kleus, hören Sie; cf. Skt. .rus, O.C.S. slu.at., Lith. kláusiu.

Ein ganz schwaches Argument zugunsten von palatovelars, der diese Funde ablehnt, wird in Clackson gefunden (2007: "Solche Formen konnten genommen werden, um die Tatsache zu reflektieren, dass Baltisch zu den satem-Sprachen geographisch peripher ist und infolgedessen nicht zum gleichen Grad wie anderen Sprachen" am palatalization teilnahm.

7. Es gibt andere Paare von satemised und nicht-satemised velars fand innerhalb der gleichen Sprache.

NOTIZ. Das alte über "centum-Krediten" von Brugmann (und kopierte später durch viele Wörterbücher) vorgeschlagene Argument ist heute nicht haltbar. Für mehr darauf, sehen Sie, dass Szemerény (1978) von Adrados.Bernabé.Mendoza 1995 überprüft, -1998, Mayrhofer ("Das Guttrualproblem un das indogermanische Wort für Hase", Studien zu indogermanische Grundsprache 1952, Bernabé (1971). Beispiele schließen ein:

o * selg, 'Wurf', cf. O.Ind. s.játi, sargas

o * kau / keu, 'Ruf', cf. Lith. kaukti, O.C.S. kujati, Russ. sova (als Gk). kauax; O.Ind. kauti, suka -.

o * kleu, hören Sie, Lith. klausýti, slove, O.C.S. slovo; O.Ind. karnas, sruti, srósati, .rnóti, sravas.

o * leuk, O.Ind. rokás, ru.ant-.

8. Die Zahl und die Perioden von satemisation-Trends rekonstruierten, damit die anderen Zweige nicht gleichzeitig sind.

NOTIZ. So zum Beispiel Alt indisch zeigt zwei Phasen,

O-TORTE * K. O.Ind. s

o-TORTE * kwe, * kwi. O.Ind. ke, ki; TORTE * ske, * Schi > O.Ind. c (cf. cim, candra, und so weiter.)

In Slawischen drei Phasen wird gefunden,

o-TORTE * k.s

o-TORTE * kwe, * kwi. (.to, .elobek)

o-TORTE * kwoi. * koi. * ke gibt ts (als Sla). tsená

9. In meisten bestätigten Sprachen, die Geschenk als ein Ergebnis des sogenannten palatovelars aspiriert, wird der palatalisation anderer Phoneme auch (z.B.. palatalisation von labiovelars vor e, i) bestätigt, das, was vielleicht zeigt, dass es einen alten Trend gibt, den Palatallaut alle möglichen Klänge zu bilden, von denen der palatalisation von velars das älteste bestätigte Ergebnis ist.

NOTIZ. Es wird im Allgemeinen geglaubt, dass satemisation als eine späte dialektale 'Welle' begonnen haben konnte, die schließlich fast aller TORTE dialektale Gruppen beeinflußte. Der Ursprung ist wahrscheinlich in velars gefunden zu werden, gefolgt von e, i, obwohl Formen abzuwechseln, mag, * gen / gon verursachte natürliche analogycal-Korrekturen innerhalb jedes Dialektes, der immer noch mehr die originale Situation verdeckt. So, nicht-satemised Formen in sogenannten satem-Sprachen wären nicht-satemised Überreste der originalen Situation, ebenso wie Spanisch feliz hat, und nicht .heliz oder fácil und nicht .hácil, oder französisch oberflächlich und Natur, und nicht .fêle oder .nûre, wie einer von seiner phonetischen Evolution erwarten sollte.

10. Die Existenz der satem-Sprachen wie Armenisch in den Balkanländern, einem centum-Territorium und der Gegenwart von Tocharian, ein centum-Dialekt, in Zentralem Asien, der wahrscheinlich ein nördlicher IE-Dialekt ist.

NOTIZ. Die traditionelle Erklärung eines drei-Weges, die dorsal Riss verlangt, dass alle centum-Sprachen eine gewöhnliche Innovation teilen, die die palatovelar-Folge ausschloss, wegen das ein Priori unwahrscheinlicher Umzug von palatovelars zu hinter Konsonanten (sehen Sie oben). Aber von den satem-Sprachen verschieden gibt es keinen Beweis irgendeiner areal-Verbindung unter den centum-Sprachen und in der Tat gibt es Beweis gegen so eine Verbindung. die centum-Sprachen sind geographisch noncontiguous. Weiterhin, wenn so eine areal-Innovation passierte, würden wir erwarten, einige Dialektunterschiede in seiner Implementierung (cf. die oben erwähnten Unterschiede zwischen Balto-slawisch und Indo-iranisch), und restlicher Beweis einer verschieden den Palatallaut gebildeten Folge, zu sehen. Aber in der Tat existiert keine Art von Beweis und schlägt vor, dass es nie eine palatovelar-Folge in den centum-Sprachen gab. (Beweis existiert für eine verschiedene labiovelar-Folge in den satem-Sprachen aber; sehen Sie oben.)

11. Ein System von zwei gutturals, velars und labiovelars ist eine linguistische Anomalie, isolierte verschließendes Teilsystem im IE. es gibt keine parallelen Oppositions bw-b, pw-p, tw-t, dw-d, und so weiter. Nur ein Merkmal, ihre Aussprache mit einer begleitenden Rundung der Lippen, hilft, sie von einander zu unterscheiden. So ein System ist in einigen älteren IE-Sprachen bestätigt worden. Ein System von drei gutturals. palatovelars, velars und labiovelars., mit einem dreifachen Unterschied isolierte im verschließenden System, ist immer noch weniger wahrscheinlich.

NOTIZ. Im zwei-dorsal System, labiovelars Drehung velars vor, u, und es gibt einige neutralisation-Positionen, die helfen, labiovelars und velars zu identifizieren; auch in einigen Kontexten (z.B.. vor, i, e) tendiert velars, seine Artikulation vorzurücken und schließlich den Palatallaut zu bilden. Beide Trends führten schließlich zu centum und satem dialectalisation.

Jene, die das Modell des dreifachen Unterschiedes in TORTE unterstützen, zitieren Beweis von Albanisch (Pedersen) und Armenisch (Pisani), den sie schlichten velars vom labiovelars wenigstens in einige Umstände anders zu behandeln scheinen, sowie die Tatsache, dass Luwian verschiedene Reflexe von aller drei Folge gehabt haben konnte.

NOTIZ 1. Wird es bestritten ob albanische Shows Überreste von zwei oder drei Folge, cf. Ölberg "Zwei oder drei Gutturaldreihen? Vom Albanischen aus gesehen" Scritti.Bonfante 1976; Kortlandt 1980; Pänzer "Ist das Französische eine Satem-Sprache? Zu-Höhle Palatalisierung un Ur-Indogermanischen und in Höhle indogermanischen Einzelsprachen", Festschrift für J. Hübschmidt 1982, obwohl die Tatsache, dass nur das Schlechteste und einer des in jüngster Zeit bestätigten (und weder isoliert, noch entfernt) IE-Dialektes das Einzige sein konnten, zu zeigen, den einige Überreste des ältesten phonetischen Systemes tatsächlich sehr unwahrscheinlich sind. Clackson (2007, das Unterstützen der drei Folge: "Albanisch und Armenisch werden manchmal als Beispiele der Aufrechterhaltung von drei getrennter dorsal Folge zeitig gebracht. Aber Albanisch und Armenisch sind beide satem-Sprachen, und, seit das * kj-Folge ist den Palatallaut in beiden gebildet worden, die Existenz von drei getrennter Folge muss die zwei-dorsal Theorie für PIE nicht widerlegen; sie könnten bloß einen Misserfolg zeigen, den unpalatalised velars mit dem originalen labio-velars zu vereinen."

NOTIZ 2. Anhänger des palatovelars zitieren Beweis von Luwian, eine Anatolian-Sprache, die einem drei-Weg velaren Unterschied angeblich zeigt, * kj.z (wahrscheinlich [ts]); * k.k; * kw.ku (wahrscheinlich [kw]), wie von Melchert verteidigt ("Reflexe von * h3 in Anatolian", Sprache 38 1987). So ist das stärkste Argument zugunsten vom traditionellen Drei-Wegsystem, dass das der angeblich vom Luwian-Tatbestand hergeleitete Unterschied muss für die Elternsprache rekonstruiert werden. Aber der darunterliegende Beweis ist "auf besonders schwierig oder vage befestigt oder ansonsten unsichere Etymologien", sehen Sie Sihler 1995; und, auch wenn jener Tatbestand in der Zukunft von anderem Beweis unterstützt wird, ist es offensichtlich, dass Luwian auch Kontakt mit satemisation-Trends von anderem Late IE Dialekte gehabt haben könnte, die es seinen eigenen satemisation-Trend entwickelt haben könnte, oder dass das ganze System vielleicht wieder innerhalb des Anatolian-Zweiges gemacht wurde. Clackson (2007, das Unterstützen der drei Folge, Staaten: "Dies ist starker unabhängiger Beweis für drei getrennte dorsal Folge, außer der Anzahl von Beispielen in Unterstützung der Änderung ist klein, und wir haben immer noch ein weit weg von perfekt verständnisvoll gegenüber vielen Aspekten von Anatolian historische Phonologie."

Auch ist eins von den schwierigsten Problemen, die in der Auslegung des satemisation für eine phonetische Welle existieren, dass, obwohl in den meisten Fällen die Variation * kj / k wird entweder vielleicht einer phonetischen Umgebung oder der Analogie zugeschrieben, apophonic-Formen abzuwechseln, es gibt einige Fälle, in die weder einer noch das andere vielleicht angewandt wird, i.e. es ist möglich, Wörter mit velars in den gleichen Umgebungen als Wörter mit Palatallauten zu finden.

NOTIZ. Vergleichen Sie sich zum Beispiel * okjt. (u), Acht, die k vor einem verschließenden in einer Form präsentiert, die keine Änderung (um eine Synkope von einem älteren anzunehmen * okjit., wie Szemerényi macht, ist eine Erklärung ad hoc) zeigt. Andere Beispiele, in denen der palatalisation nicht vom nächsten Phonem erklärt werden kann, noch durch Analogie ist * swekru, die Mutter' von 'Ehemann, * akm.n-'Stein', * peku-'Vieh', das unter jenen ist, das nicht von allen satem-Sprachen geteilt wird. Solche unerklärte Ausnahmen sind aber nicht genügend, die Existenz einer dritten Reihe 'späteren den Palatallaut gebildeten' velars zu erwägen, sehen Sie Bernabé 1971; Cheng & Wang "Lautwandel: Antrieb und Implementierung", Lg. 51, 1975, obwohl es immer noch Gelehrte gibt, die zur Unterstützung der Hypothese von drei velars zurückkommen. So z.B.. Tischler 1990 (überprüft in Meier-Brügger) 2003: "Der centum-satem isogloss konnte nicht mit einer Teilung von Indoeuropäisch gleichgesetzt werden, sondern vertritt einfach eher einen isogloss unter vielen.Beispiele von 'centum-wie Aspekte' in satem-Sprachen und von 'satem-wie Aspekte' in centum-Sprachen, die vielleicht als Überbleibsel des originalen dreiteiligen Explosivlautsystemes eingeschätzt werden, die ansonsten reduziert wurden, jeder-wo zu einem Zwei-Teilsystem."

Neuere Trends, um die alten Annahmen zu unterstützen, schließen z.B. ein. Huld (1997) überprüfte in Clackson 2007 in dem der alte Palatallaut * kj wird als ein wahr Velares rekonstruiert, und * k als ein uvulärer Halt, damit das Problem von das ein Priori unwahrscheinliches und unparallelled-Fusion des Palatallautes mit velar in centum-Sprachen wird theoretisch gelöst.

Wie es von der Entwicklung der dorsal Rekonstruktion klar ist, war die Theorie, die die wenigsten Annahmen machte, dass ein originales Proto-Indo-europäisches zwei Folge von velars hatte. Diese Tatsachen sollten deshalb die Last des Beweises verlagert haben, schon bis zur Zeit Meillet (1893 abgelehnt den Vorschlag von drei Folge; außer der Autorität von Neogrammarians und alten Arbeiten vom letzten Jahrhundert, sowie traditionelle Konventionen, belasteb mehr als Gründe wahrscheinlich (und immer noch Gewicht).

NOTIZ. Vor mehr als halbem Jahrhundert hatten wir, denen immer noch heute nicht gefolgt wurden, schon eine ähnliche Meinung über die angemessenste Rekonstruktion, als amerikanischer Sanskritist-Bau (1955, Shows: "Die Schwierigkeit ist, die daraus entsteht, in der Elternsprache eine dritte Folge zu postulieren, dass kein mehr als zwei Folge (.) wird in irgendeinen der bestehenden Sprachen gefunden. Angesichts es ist es äußerst zweifelhaft, ob drei verschiedene Folge in Indoeuropäisch existierte. Die Annahme der dritten Folge ist eine Annehmlichkeit für die Theoretiker gewesen, aber es ist unwahrscheinlich, historischer Tatsache zu entsprechen. Weiterhin stellt diese Annahme auf der Prüfung sich nicht heraus zu sein, so zweckmäßig wie würde gewünscht werden. Während es auf eine Weise erklärt, denn Übereinstimmungen wie das Oben erwähnte, das ansonsten unregelmäßig erscheinen würde, es geht immer noch über eine beträchtliche Anzahl von Formen in die satem-Sprachen, die das Gerüst nicht einfügen, (.) Beispiele dieser Art sind in den Balto-slawonischen Sprachen besonders gewöhnlich (.). Eindeutig ist eine Theorie, die fast geht, so viele Unregelmäßigkeiten wie es sich verzieht, sehr fest nicht feststehend, und weil diese Fälle als Beispiele der Dialektmischung in frühem Indogermanen erklärt werden müssen, würde es am einfachsten erscheinen, die gleiche Theorie auf die Ruhe anzuwenden. Der Fall dafür ist besonders stark, wenn wir uns erinnern, dass, wenn falsche Etymologien entfernt werden, wenn Zugeständnisse für Suffixabwechslung gemacht wird, und wenn die Möglichkeit des Verlustes an Labialisierung in der Nähe vom Vokal u wird (z.B.. kraví.-, ugrá -) betrachtet, nicht bleiben viele Beispiele für das Fundament der Theorie."

Natürlich können wir eigentlich (und wir werden wahrscheinlich nie) nicht wissen, ob es zwei oder drei Folge von velars in LIE, oder PIH, gab, und wegen, dass die vergleichende Methode über Darmvorahnung, historischer Autorität oder Konvention vorgezogen werden sollte, Hindernisse zum Fortschritt in einem dynamischen Feld wie IE-Studien.

Als Adrados (2005 setzen es mit Bitterkeit: "Indo-Unterstüzter der europäischen Idee bleiben arbeitend auf einer einheitlichen und flachen TORTE, dem von Brugmann's Rekonstruktion. Eine Rekonstruktion vor der Entschlüsselung von Hittite und dem Studium von Anatolian! Dies ist außer anderem Beweis vom schrecklichen Konservatismus, der die wissenschaftliche Disziplin ergriffen hat, die ist oder indogermanische Linguistik sein muss: es rückt ins Studium individueller Sprachen vor, aber die allgemeine Theorie ist paralised."

Der Verlust an Laryngeals

Heute, die Rekonstruktion konsonantischer Klänge, um zu erklären, was vorher als unsicherer vokalischer schwa indogermanicum rekonstruiert wurde, oder schwa primum wird im Allgemeinen fest in IE-Studien angenommen, und es gibt ein allgemeines Einverständnis, auf wo laryngeals rekonstruiert werden sollte. Sogar die Zahl und die Qualität jener laryngeals ist heute ein Feld gewöhnlichen Einverständnisses, obwohl alternative Anzahl von laryngeals und Vorschlägen für ihren eigentlichen phonemischen Wert eigentlich existiert.

Aber, als Clackson (2007 fassen zusammen: Rätselnd "insbesondere ist das Paradox, dass laryngeals doch, auf Weisen, die auffallend ähnlich sind, anscheinend beinahe überall einmalig an jedem Sprachzweig verloren wird. Wir können natürlich schon innerhalb der PIE einige gewöhnliche Entwicklungen annehmen, wie die Wirkung des laryngeals * h2 und * h3, um ein benachbartes zu verändern, * e zu * ein oder * o, aber der eigentliche Verlust an laryngeals muss angenommen werden, um nach der Zerrüttung der Elternsprache getrennt stattgefunden zu haben (.) es hätte eine glaubhafte Annahme geschienen, dass die Beibehaltung von * h2, und möglicherweise auch * h1 und * h3, ist ein Archaismus von Anatolian, und der Verlust am laryngeals wurde von den anderen Sprachen in Gemeindeland gemacht."

Im vokalischen Inventar aktueller Später indogermanischer Rekonstruktion ist das folgende Evolutionsparadigma weit verbreiteter, folgender Beekes (1995, Meier-Brügger (2003 und Ringe (2005):

PIH

vor-liegen Sie

Posten-liegen Sie

NWIE

PGk

PII

PIH

vor-liegen Sie

Posten-liegen Sie

NWIE

PGk

PII

*iHC

*iHC

* .

.

.

.

*Hallo

*Hallo

*i

i

i

i

*uHC

*uHC

*.

.

.

.

*Hu

*Hu

*u

u

u

u

*ach

*ach

*.

.

.

.

*Ho

*Ho

*o

o

o

a

*eh1

*hä

*.

.

.

.

*h1e

*Er

*e

e

e

a

*eh2

*ah

*.

.

.

.

*h2e

*Ha

*a

a

a

a

*eh3

*ach

*.

.

.

.

*h3e

*Ho

*o

o

o

a

 

PIH

*Ch1C

*Ch2C

*Ch3C

*h1C-

*h2C-

*h3C-

*VHV

*CRHC

vor-liegen Sie

*h1°

*h2°

*h3°

*STD (H°)

*STD (H°)

*STD (H°)

*VHV

*R°H

Posten-liegen Sie

*.

*.

*.

-

-

-

*V.V

*(°, R°H

NWIE

a

a

a

-

-

-

V.

(°, R.

PGk

e

a

o

e

a

o

V.

RV.

PII

i

i

i

-

-

-

V (.) V

(R, V.

NOTIZ 1. Eine Differenzierung zwischen früh oder vor-liegt und spät oder Posten-Lüge muss gemacht werden. Ein Hilfsvokal wurde erstens in die Evolution eingelegt, die PIH. in einer bestimmten Position vor-liegt, gewusst, weil es gleich in allen Dialekten gefunden wird: * Ch1C. * Ch1°C, * Ch2C. * Ch2°C, * Ch3C. * Ch3°C. Durch Posten-liegen Sie, wir nehmen eine Periode von einer Nördlich-südlichen dialektalen Teilung und Südlichem dialektalem Riss an, in der die ganze Gemeinde immer noch in Kontakt bleibt und (während der ersten Wanderungen im Kurgan-Gerüst, dem angenommenen Ende von der LÜGEN-Gemeinde) die Spannweite von Innovationen wie einen verallgemeinerten vocalisation des Hilfsvokals erlaubt. Während dieser Periode vor-liegt die Evolution. Posten-Lüge wäre gewesen wie folgt: * Ch1°C. * Ch1.C. * CH.C.*C.C. Diese Evolution erreichte IEDs anders: wohingegen in South-West IE (griechisch, Armenisch, Phrygian, Ancient Macedonian) das vor-liegen Sie colourised wahrscheinlich die vokalische Ausgabe davon Kehlkopf * Ch1.C wie in der allgemeine Plan (in e, ein, o), in NWIE und PII die späte LÜGE das * von * C.C wurde zu einem weiteren Vokal aufgenommen: im Allgemeinen zu einem un-NWIE, und zu i in PII. Um eine Ausgabe gehabt zu haben, erscheinen Sie aussprechen-anfangs nur südwestlich IE-Dialekten * H°. * STD. e, ein, o, während die anderen Dialekte sie verloren, * STD...

NOTIZ 2. Die folgenden Entwicklungen sollten auch hinzugefügt werden: 

-  In South-West IE gibt es keine Fälle davon, gewusst * Hj, * Vj -. Es ist angenommen worden, dass diese Gruppe in Griechisch einen z produzierte.

-  Es scheint, dass etwas Beweis von aussprechen-Anfangsbuchstabe laryngeals von Indo-iranisch kommt, wo etwas zusammengesetzte Wörter-Showverlängerung des letzten Vokals, bevor sich eine Wurzel anmaßte, ein anfängliches Kehlkopf gehabt zu haben.

-  Das *, ih2-Gruppe in auslaut hatte eine alternative Form *, j°h2, liegen Sie *, /-j. das IED produzieren konnte., ja (sich abwechselnde Formen werden innerhalb des gleichen Dialektes eben gefunden).

-  Anscheinend ein denken Sie von konsonantischem laryngeals nach, wird Vokale als Lücken (oder glottal Halte) zwischen nonhigh in den ältesten Indo-iranischen Sprachen gefunden. Wedisches Sanskrit und Alter Avestan, sowie in homerischem Griechisch (Lindeman Introduction zur 'Kehlkopftheorie') 1987). Für eine Diskussion auf seinen Überreste in Urgermanisch, sehen Sie Connolly ("' Grammatischer Wechsel's und der Kehlkopftheorie", WENN 85 1980).

-  Streitsüchtig ist auch das sogenannte Osthoff 's Law (welcher beeinflußte alle IE-Zweige, aber für Tocharian und Indo-Iraner), das möglicherweise einen allgemeinen Trend des Posten-Lügendatums zeigt.

-  Wenn * STD ist in einem Posten-Explosivlaut, prevocalic-Position, die konsonantische Natur der Kehlkopfwerte wird weiter gezeigt * CHVC. * ChVC; das ist in PII häufiger, cf. * pl.th2ú-. Ved. pr.thú-; es erscheint auch in den perfekten Enden, cf. Gk. oistha.

-  Die Gruppe * CR.HC wird anders für die individuellen Dialekte ohne ein allgemeines Paradigma erklärt; so z.B.. Beekes (1995 oder Meier-Brügger (2003 unterscheiden die anderen dialektalen Ausgaben als es: Tocharian (* r.HC. * r°HC), germanisch (* r.H. * r.) und in gewissem Maße Balto-slawisch (Unterschied von Betonung), Italo-keltisch (* r.H. * r°H), während das Kehlkopf den Vokal in Griechisch bestimmte: z.B.. * r.h1. * r.°h1. * r.eH.

Es gibt mehrfache Beispiele, die in keinen dialektalen Plan passen, aber; Änderungen der Ausgaben von PIH, die Formen mit resonants rekonstruiert werden, werden innerhalb der gleichen Dialekte eben gefunden. Die Erklärung in Adrados.Bernabé.Mendoza, 1995 -1998 sind zur eigentlichen Situation, im Zurückgehen zur Aussprache der gewöhnlichen (vor-liegen Sie) Gruppe, wahrscheinlich näher: "die anderen Lösungen in diesem Fall hängen einzig und allein von zwei Faktoren ab: ein, wenn es eine oder zwei Hilfsvokale gibt, die Aussprache dieser Gruppe zu erleichtern; b, die Stelle, wo sie erscheinen." So z.B.. eine Gruppe * CR.HC konnte in LIE mit einem Vokal (* CR°HC oder * C°RHC) oder zwei (* C°R°HC, * C°RH°C, oder * CR°H°C) erklärt werden. Diese Lösung erklärt, denn alle LÜGEN-Varianten fanden in den anderen Zweigen, und innerhalb ihnen.

-  Das Kehlkopf von * RHC, in anlaut wurde in den meisten Sprachen vokalisiert, während das Resonante konsonantisch (* R.HC- wurde * RVC -) war.

-  In der Gruppe * CR.HV, ein Vokal erscheint im Allgemeinen vor dem Resonanten, und das Kehlkopf verschwindet; dieser Vokal ist normalerweise mit der vokalischen Ausgabe gleichzeitig, in der ein resonantes Alleines normalerweise die anderen Dialekte geben würde, so kann es angenommen werden, dass im Allgemeinen * CR.HV.C (V) R.V, obwohl Ausnahmen tatsächlich gefunden werden können. Ein gewöhnliches Beispiel paralleler Behandlung am gleichen Dialekt ist griechische Profis / paros < * Profis / p°ros.

-  Im Ergebnis von laryngeals (besonders mit *, h2, aber beschränkte nicht dazu) verantwortlich für einige Unregelmäßigkeiten zu sein, ist die sogenannte "Saussure-Wirkung", wodurch liegt, Dialekte zeigen keine übliche Spiegelung der geerbten Reihenfolgen #HRo, und, oRHC -. Nussbaum, Gesundes Gesetz und Analogie zufolge: Dokumente zu Ehren von Robert S.P. Beekes bei der Gelegenheit seines 60. Geburtstages, Alexander Lubotsky 1997, diese Wirkung reflektiert "etwas, was passierte, oder versäumte, zu passieren, schon in der Proto-Sprache."

Also konnten wir für den Moment annehmen, dass ein Südöstliches und ein South-West IE, die Dialekte schon getrennt wurden, aber immer noch erzählte eng durch einen gewöhnlichen (Nördlich) IE-Kern, weil der Verlust (oder, genauer, die vokalische Evolution) an laryngeals von Nördlichem IE Graeco-arische Dialekte ähnlich in der Tat erreichte, und in einer komplementären Verteilung. Das wird von modernem linguistischem Nördlich-südlichem Trennungsmodell (v.i) unterstützt. § § 1.3, 1.4, 1.7: " (.) heute wird es geglaubt, dass die meisten Innovationen von Griechisch außerhalb Griechenlands stattfanden; kein Zweifel, innerhalb der Indo-griechischen Gruppe, aber in einem Moment, in dem es bestimmter östlicher isoglosses nicht erreichte." Adrados.Bernabé.Mendoza, 1995 -1998).

Außer jenen Fiktionen oder den Listen, die Linguisten auf mit ihrer Arbeit an individuellen Dialekten von einem sicheren Ausgangspunkt (konventionelle PIH-Phonetik) bleiben helfen, gibt es keinen Grund, Zweifel zu hegen, dass der konservativste (wissenschaftlich) Ausgangspunkt für TORTEN-Evolution ist, dass LIE den meisten laryngeals verloren hatte, aber denn einer kam zusammen, * STD. vom zerfallenden "Indoeuropäisch" von Bomhard, zu Proto-Nostratic: Ein Neuer Ansatz zum Vergleich von Proto-Indo-europäisch und Proto-Afroasiatic 1984, in den bekannten Zeitplan und die Gruppierungen, und dass ein spätes vocalisation von interconsonantal Posten-liegt, * STD in * STD. und später * tauschen Sie die originalen Formen schließlich aus, obgleich mit einem anderen Tempo, das wahrscheinlich irgendwie spät Ankommen und unvollständig zu den frühesten Dialekten, um sich aufwärts zu spalten, der den Kehlkopfverlust unabhängig vervollständigte.

Einige individuelle Funde scheinen eine andere Behandlung von laryngeals in bestimmten Dialekten und Umgebungen aber zu unterstützen.

NOTIZ. Beispiele sind das Gesetz des streitsüchtigen Cogwill ("solche Kürzung ist kreuzen-linguistisch ganz gewöhnlich, und die IE-Beispiele haben vielleicht jedes entstanden unabhängig", Fortson 2004, oder andere eigene Lautwandel fanden vor kurzem in Latein und Balto-Slavic, alles von ihnen bestätigte in späten IE-Dialekten, die schon andere vokalische Evolutionen durchgemacht hatten.

Meier-Brügger (2003 erwähnen 3 nicht-Anatolian Zeugnisse für laryngeals:

1, Indo-iranisch: "der Wedische Phrase devyètu, i.e. devì etu. ist besten verständlich, wenn wir diesen dev annehmen. 'Göttin' enthielt immer noch die Kehlkopfform * dewíH (mit *, iH < *, ih2) zur Zeit des Formulierung fo die Strophe in Frage. In der Phase *, íH es war für das Kehlkopf möglich, einfach vor einem Vokal zu verschwinden." Anderes gewöhnliches benutztes Beispiel ist * wr.kiH. Es wird nicht gerechtfertigt, aber, dass es von ungeschrieben Kehlkopf eine Art darstellen muss, und nicht eine Wirkung davon, i.e. eine Kehlkopflücke oder glottal Halt, von älteren zwei-spricht sandhis, der sich als ein einzelnes zusammengesetztes Wort benimmt, aus, sehen Sie § 2.4.3. Interessant ist auch, dass sie in der Tat von Wörtern sind, die sich darin abwechseln, vor-liegen Sie *, iH / *-j°H (oder Posten-liegen Sie *, / *, j.) der Fortson zufolge (2004 reflektieren anderen syllabification in gegenüber es Indo-iranisch. griechisch und Tocharian, während" [t] er Quelle des Unterschiedes wird" nicht vollständig verstanden. In Einklang mit diesem Problem ist, dass der erwartete Fall von *, ah Stiele sind vermisst, welche Marken es weniger wahrscheinlich, dass Indo-iranische Beispiele von einer gewöhnlichen hypothetic PII-Phase kommen, in dem ein aussprechen-letztes *, STD waren immer noch nicht verschwunden, und wahrscheinlicher dass es war, bleibt ein gefrorenes (wahrscheinlich von einem glottal Halt) in bestimmten formellen Ausdrücken. In der Tat ist es lang erkannt worden, dass die Behandlung aussprechen-letzten laryngeals eine starke Tendenz zeigt (so z.B.. in Hittite) zu verschwinden, und das meiste der Zeit, dass es erscheint, assoziierten mit morphologischen Elementen, Adrados.Bernabé.Mendoza 1995 -1998). Sie sollten dann betrachtet werden. wie die Lücken oder glottal Halte fanden in Hom. Gk. und germanische Zusammenstellungen. wahrscheinliche alte Erinnerungen an eine gefrorene formelle Sprache.

2, die sandhi-Variante in *, ah wird gefunden, Meier-Brügger zufolge (2003 und Ringe (2006, in griechischer und Alter Kirche Slawonisch. In beiden fehlen "klare Spuren, das würde einen TORTEN-Ablaut mit vollem Grad bestätigen *, eh2 und null Grad *, h2, (.) Das ist, warum es erscheint, als ob die Differenzierung zwischen dem Nominativ und Vokativsingular in diesem Fall zu sandhi-beeinflussten doppelten Formen verfolgt werden konnte, die zu einer Zeit gewöhnlich, als die Stiele immer noch davon zusammengesetzt wurden, waren, *, ah2 und die Zusammenziehung *, ah2, > * -.- war" noch nicht vorgekommen. Szemerény (1999, unter anderen lehnte es schon ab: "Die Kürzung des originalen IE-Endes, zu. ist regulär, als der voc., wenn es am Anfang von einem Satz benutzt wird, oder allein, wurde auf der ersten Silbe betont, aber war ansonsten enklitisch und unbetont; eine Abstammung von, ah mit der Annahme einer prevocalic sandhi-Variante in, ein erklärt deshalb die Kürzung nicht."

3, das letzte von Meier-Brügger gegebene Beispiel wird im Instabilen gefunden * CRHC-Modell (sehen Sie oben), das mit PIE erklärt wird, * schuf ', geboren': deshalb in Wedischem j.tá- < PII.. tó, < * .aHtó- < * gjn.h1tó-, der bedeuten würde, dass das Kehlkopf nach der Evolutions-LÜGE zusammenkam, * n. PII ein. Die anderen unregelmäßigen dialektalen gezeigten Rekonstruktionen, die dem Modell des epenthetic Vokalplus, das Kehlkopf, oder glottal Halt vereint wird, leicht Folgen, werden?) in * gn.h1tó-; cf. für den gleichen dazwischenliegenden Grad PGk gn.tó- (< Posten-liegen Sie * gneHtó -), vor-NWIE g (°) na.tó- (< Posten-liegen Sie * gn.Htó-) in Ita., Cel. *gn.tó-, PGmc. *kun.da-, Bal.-Sla. *gin.tó-. Solcher dialektaler später Verlust am vereinten Kehlkopf * STD (oder glottal Halt) wird deshalb auf die Gruppen um einen sonorant beschränkt, und die Funde unterstützen einen vocalisation der LÜGE * n., * m..PII aearlier als der Verlust von Kehlkopf (oder glottal Halt) in dieser Umgebung. Dieser gleiche glottal Halt ist möglicherweise hinter den anderen Beispielen in Meier-Brügger: O.Av. va.ata, < PII wa.ata- oder Ved. *ca-kar-.a (das. immer noch bewahrte in der Periode von der Aktivität in Brugmann's Gesetz), oder Ved. náus < * na.us.

In Lubotsky (1997, für andere Ausgaben wird vorgeschlagen * CRH gruppiert sich vor bestimmten Vokalen: "Es ist klar, dass die "kurzen" Reflexe wegen Kehlkopfverlustes in einer unbetonten Position sind, aber die Chronologie dieses Verlustes ist nicht leicht, sich zu entschließen. Wenn der Kehlkopfverlust schon in PIIr vorgekommen wäre., wir müssen diesen PIIr annehmen. *CruV brachte anschließend CurvV in Sanskrit hervor. Das bedeutende Problem ist, dem wir gegenüberstehen, dass der Beweis für das phonetisch reguläre Ergebnis von * CriV und * CruV in Indo-Iraner ist dürftig und teilweise widersprechend." Der Konflikt, der einen späten Verlust am Kehlkopf Annehmen, wird wieder; aber, die Bezeugung der Überreste glottal Halte, gepaart mit der Hilfsvokallösung für Adrados.Bernabé.Mendoza, 1995 -1998 lösen die Unregelmäßigkeiten ohne neue Annahmen und dialektale gesunde Gesetze zu machen, die dann ihre eigenen weiteren Ausnahmen brauchen.

Kortlandt scheint den Verlust an laryngeals Slawisch von Früh herzuleiten, sehen Sie unter § 1.7.1.I.D, eine Schwesternsprache von Westen und Ost-baltischen Sprachen, seiner Meinung zufolge. Auch, auf Italo-keltisch (2007:, "wenn meine Sicht korrekt ist, der Verlust am laryngeals, nachdem ein vokalisches Resonantes hinter lange Vokale in zur Kürzung von pretonic Kursiv und keltisch ist. Die bestimmte Entwicklung der vokalischen Flüssigkeiten, die hinter lange Vokale, die zur Entwicklung davon in seinem Drehungshinterteil sind, zur gewöhnlichen Kürzung von pretonic ist., von kurzem Vokal plus Kehlkopf, unterstützt die Hypothese Italo-keltischer linguistischer Einheit." Also werden die problematischen Umgebungen mit sonorants mit einem ganz späten Kehlkopfverlust genau in jenen Gruppen erklärt.

Die wahrscheinlichste Annahme dann, wenn einige jener eigenen Entwicklungen Reste vorherigen laryngeals sind, wie es scheint, ist, dass die letzte Evolution von den kamen * STD war mit LÜGEN-Zerfall gleichzeitig, und Macht hat sein Ende in den anderen frühen prähistorischen Gemeinden erreicht, während immer noch in Kontakt mit einander (, um die Spannweite von den gewöhnlichen Trends zu berücksichtigen); die unregelmäßigen vokalischen Änderungen wären dann aus instabilen Silben (hauptsächlich jene, die ein resonantes einschlossen) entstanden und würden sich sogar innerhalb der gleichen Zweige abwechseln, und sogar in den gleichen phonetischen Umgebungen ohne laryngeals (v.i). § 2.3).

Während es Gründe gibt zu unterstützen, dass eine späte Evolution der vor-Lüge Kehlkopf zusammenkam, dort scheint kein starkes Argument für das Überleben der LÜGE zu sein, das vereint wird, * STD in die späteren Perioden von NWIE, PGk oder PII-Dialekten, immer noch weniger in spätere Proto-Sprachen (so germanisch, Slawisch, Indo-arisch, und so weiter.). Aber, für einige Linguisten, der vollständige Verlust an der LÜGE Kehlkopf (oder sogar laryngeals) muss in jedem dialektalen Zweig, der bestätigt wird, unabhängig passiert sein; so z.B.. Meier-Brügger (2003: "Als eine Regel wurde der laryngeals nur nach der Proto-Indo-europäischen Ära losgeworden"; Clackson (2007: "Aber das aktuelle Bild Kehlkopfrekonstruktion erfordert, wiederholte Verlust an laryngeals in jedem Sprachzweig."

NOTIZ. Die Frage wird dann von Clackson in die maltesischen und Modernen hebräischen Beispiele gebracht, Sprachen isolierten jahrhundertelang von in eine indogermanische Umgebung Semitisch. Das ist tatsächlich eine mögliche Erklärung: dass aller IE verzweigen, nach spaltend sich von der LÜGE gewöhnliche Sprache aufwärts, unabhängig isoliert geworden wäre, und blieb dann in nahem Kontakt mit (oder, beim Folgen dem maltesischen Beispiel, umgab dadurch) es nicht-IE Sprachen ohne laryngeals. Dann konnte jede Änderung in allen Zweigen über diachronic und unregelmäßigen Entwicklungen der Vokalqualität erklärt werden. In Clackson's Worten: " (.) die vergleichende Methode verläßt sich nicht auf absolute Regelmäßigkeit, und der TORTE laryngeals stellt vielleicht ein Beispiel bereit, von wo Rekonstruktion ohne die Annahme starrer gesund-Regeln möglich ist."

Diesem typologically beide Modelle (ein Gemeindeland Posten-liegt gegenüber es. ein unabhängiges, dialektales) Kehlkopfverlustes sogar anzunehmen, war gleich wahrscheinlich, gegeben, dass alle Sprachen das vereint Kehlkopf verloren hatten vor werdend bestätigt, allem mit ähnlichen Ausgaben, und so sogar die letzte Evolution (Kehlkopflücken oder glottal Halte) muss in einer frühen Periode geteilt worden sein., weil sie in alten und entfernten Dialekten nur in gefrorenen Überreste gefunden werden., ein früher IED-Verlust an laryngeals-Anfällen an einen kohärenten Zeitplan für die bekannte dialektale Evolution. Mit, dass eine Prioriannahme, wir beschränken das Bedürfnis nach endlosen ad hoc 'gesund-Regeln' für jeden dialektalen Unterschied, der einen sonorant betrifft, der ihre eigenen Ausnahmen dann brauchen würde. Deshalb verzichten wir auf unnötige Hypothesen und bieten dem Problem den konservativsten Ansatz an.

Konventionen benutzten in diesem Buch

1. Wir bemühen uns, überall im Buch eine konsequente Nomenklatur zu behalten, wenn wir uns von Proto-Indo-europäisch (TORTE) auf die anderen reconstructible-Phasen beziehen. Von Pre-PIH, sehr theoretische Phase, nur reconstructible durch interne Rekonstruktion, zur konservativsten Rekonstruktion früher LÜGEN-Dialekte (IEDs). Wir machen so, indem wir das folgende Schema von häufigen Begriffen und Daten benutzen:

NOTIZ. Dies ist nur eine vereinfachte Zusammenfassung, die folgenden Teile zu verstehen. Die volle eigentliche Nomenklatur und archäologische Daten werden in Detail in § § 1 besprochen.3, 1.4, und 1.7.

Die Daten schließen einem archäologischen Ende nach-quem ein, und ein linguistisches Ende vor-quem. In so einer riesiger Zeitspannweite konnten wir zwischen Sprachperioden unterscheiden. Aber diese (linguistisch und archäologisch) Grenzen sind normalerweise schwierig, zu definieren, und ihre Differenzierung kaum notwendig für diese Grammatik. Ähnlich, die Begriffe Hittite, Sanskrit, Ancient Greek, Latein, und so weiter. (sowie moderne Sprachen) könnte sich in den breitesten Sinn in jedem Fall auf eine Zeitspannweite von über 1,000 Jahren beziehen, und sie werden immer noch eine einzelne Sprache betrachtet; eine Auswahl wird für jeden einen aber vom berühmten Dialekt und dem Alter getroffen, wie es in dieser Grammatik gemacht wird, wo die berühmte Sprache Spät indogermanisch ist, während Phonetik Überreste näher der mittler-späten Periode von IEDs, deren Posten-Kehlkopfausgabe sichrer ist.

2. Das oben erwähnte Graphische wird beabsichtigt, stemmatic sowie synchrone Niveaus zu zeigen. Die Rekonstruktion von North-West Indo-European wird auf sekundären Materialien basiert: es ist ein Niveau 3 Proto-Sprache, die 5 Proto-Sprachen (von ca) auf der Basis des Niveaus rekonstruiert wird. 1000 V.CHR., i.e. primär Proto-keltisch, Proto-kursiv, sekundär Proto-Balto-slawisch (durch Proto-slawisch und Proto-Baltisch) und sekundär vor-Proto-germanisch (durch interne Rekonstruktion), sehen Sie § 1.7.1.

NOTIZ. Coeval planiert 3 Dialekte Proto-griechisch (von Niveau 5 Mykenische und ebene 6 Alte griechische primäre Materialien), und Proto-Indo-Iraner (von Niveau 5 Old Indian und planiert 6 iranische Materialien) konnte Rekonstruktionen auf primäre, sowie sekundäre Materialien basierend gehalten werden. Alle von ihnen, sowie Daten von anderen Dialekten (Tocharian Ein und B, Armenisch, Albanisch), passen die sekundären und tertiären Materialien an, die benutzt werden, einem Niveau 2 Late Indo-European zu rekonstruieren. Proto-Anatolian ist ein Niveau 2 interne Rekonstruktion von Niveau 3 Common Anatolian, dann von Niveau 4 und planiert 5 primäre Materialien auf Anatolian-Dialekten. Sowohl Late Indo-European als auch Proto-Anatolian Hilfe, um eine Elternsprache, Indo-Hittite, der dann ein Niveau 1 Sprache ist, zu rekonstruieren.

Jedes rekonstruierte Elternniveau ist, tatsächlich, unsichrer und inkonsistent als das Vorherige, weil die Älteren ein Material ist (sogar primäre Texte bestätigten direkt), je unsichrer die rekonstruierte Sprache. Und mehr damit, weil alle Elternrekonstruktionen dann hilfreich sind, die Rekonstruktion von Tochter und Schwesternproto-Sprachen zu verfeinern und zu verbessern. Mit diesem Plan in Verstand ist es logisch, die Rekonstruktion von IEDs konsequenter und bestimmt zu halten, diese dann mehr als LIE, und derartig mehr als PIH.

3. Palatovelars wird weder für Late Indo-European rekonstruiert, noch (infolgedessen) für Indo-Hittite. Während beruhigt keine feste Frage (v).s. Überlegungen der Methode, wir nehmen an, dass der satem-Trend dialektales Wachstum an Südöstlichem Indogermanen als ein areal anfing, und breiteten später (und unvollständig) durch Kontaktzonen aus. z.B.. in Vor-Balto-slawisch.

NOTIZ. Weil Westen und Central European (Italo-keltisch und germanisch) und Proto-griechisch wurde .although Latein nicht von diesem frühen satemisation-Trend beeinflußt, griechisch und keltisch eigentlich zeigen Sie verstorbenen unabhängigen 'satemisations'., die Rekonstruktion von centum NWIE und PGk und satem PII (das Ziel dieses Buches) sollte eine ausgemachte Lösung sein, egal das was die anderen persönlichen oder gelehrte Positionen auf LÜGE und PIH könnte sein.

4. Wir nehmen ein fast völlig vokalisches an. i.e. Posten-Kehlkopf. Natur von IEDs seit dem Ende von der LÜGEN-Gemeinde, nahm an, um vor ca passiert zu sein. 2500 V.CHR. (archäologischen Daten zufolge), obwohl nicht eine feste Frage auch, v.s. Überlegungen der Methode. Ob LÜGE das vereint Kehlkopf verlor, * STD früher oder spätere, etymologische Wurzeln, die laryngeals einschließen, werden PIH etikettiert werden und werden allgemeiner Drei-Kehlkopfkonvention von heute gefolgt werden, während etwas gewöhnlicher LÜGEN-Wortschatz entweder mit vor-Lüge gezeigt werden wird, kam zusammen * STD oder Posten-liegt vokalische Ausgabe *, (welcher wurde zu NWIE aufgenommen ein, PII i) oder mit der rekonstruierten Posten-Lüge glottal Halt *..

NOTIZ. In dieser Grammatik werden wir die rekonstruierte Phonetik davon zeigen ein Posten-liegen Sie Periode, focussing auf NWIE vocalism, während Sie einen Vokabularteil mit einer Späten indogermanischen Rekonstruktion behalten, bezüglich des NWIE / PII dialektale Unterschiede; nicht eingeschlossen ist die anderen vokalischen Ausgaben von South-West IE, von aussprechen-Anfangsbuchstaben und interconsonantal laryngeals.

Das Schreiben von System

Dieser Tisch enthält gewöhnliche Proto-Indo-europäische Phoneme und ihren vorgeschlagenen Stammkunden, der Briefe in Alphabeten und Brahmic alphasyllabaries korrespondiert.

Konsonanten und konsonantische Klänge

 

Phonem

Griechisch

Latein

Perso-arabisch

Armenisch

Kyrillisch

N.gar.

[p]

.

P P

......

.

.

.

[b]

.

B B

... ..... ....

.

.

.

[bh]

....

Bh bh

..... ....... .....

....

....

.

[t]

.

T T

.. .......

.

.

.

[th]

.

Th th

... ..... ....

.

....

.

[d]

.

D D

......

.

.

.

[dh]

....

Dh dh

... ........

....

....

.

[k]

.

K K

... .......

.

.

.

[kh]

.

Kh kh

.... ..... ....

.

....

.

[g]

.

G G

.......

.

.

.

[gh]

....

Gh gh

... .......

....

....

.

[kw]

.

Q Q

.......

.

....

..

[gw]

.

C C

... .......

.

....

.. 

[gwh]

....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ch ch

... ...... ....

....

......

...

[Std]

.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stdstd

.. ......

.

.

.

[]

'

'

.

'

'

.

 

 

 

 

 

 

 

[j]

J.

J J

... ......

.

.

.

[w]

.

W W

.....

.

.

.

[r]

.

R R

. ......

.

.

.

[l]

.

L L

... .......

.

.

.

[m]

.

Mm

... .........

.

.

.

[n]

.

N N

.. .... ....

.

.

.

[s]

.

0 S

... .......

.

. .

.

 

Klänge fanden nur in Proto-griechisch

[ph]

.   

Ph ph

... ......

.

....

.

   [kwh]

....

Qh qh

...... .....

....

....

...

[t.s]

....

Ts ts

....... .....

.

.

..

[d.z]

....

Dz dz

........

.

....

..

Klänge fanden nur in Proto-Indo-iranisch

[t...]

....

.

........

.

.

..

[d...]

....

.

... ......

.

....

..

[d... Std]

......

.h .h

.... ...... ....

....

....

...

[t.]

.

.. .......

.

....

.

[d.]

.

.. .......

.

....

.

[d..h]

. .

.h .h

... .........

....

......

.

[]

. þ

.

......

.

.

.

 

Vokale und vokalische Allophon

 

Phonem

Griechisch

Latein

Perso-arabisch

Armenisch

Kyrillisch

N.gar.

[ein]

.

Ein ein

.....

.

.

.

[e]

.

E E

.......

.

E E

.

[o]

.

O O

.....

.

.

.

[]

.

.

........

....

.

.

[]

...

.

..........

....

.

.

[]

.

.

........

....

.

.

 

 

 

 

 

 

 

[i]

.

ICH I

. .......

. .

.

.

[]

.

.

.. ..... ....

....

.

.

[u]

.

U U

     .....

.

.

.

[]

.

.

........

....

.

.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[r.]

....

.

.... .......

....

....

.

[l.]

....

.

.... ..... ....

....

....

.

[m.]

....

.

.... ...... .....

....

....

..

[n.]

....

.

... ..... .....

....

....

..

 

Dieser Vorschlag ist rein konventionell, und es zieht Werte in Erwägung wie Erhältlichkeit, Einfachheit (ein Brief für jeden Klang), Transliteration, Tradition.

NOTIZ. Wir sind dieser Reihenfolge der Objektive darin gefolgt nicht-Brahmic Schriften:

·-Erhältlichkeit: von besonders Briefen von gewöhnlichem Latein und Cyrillic Tastaturen und Typographie, weil sie für das meiste der aktuellen Nördlichen IE-Welt verantwortlich sind.

·-Einfachheit: jeder Klang wird mit einem Brief (oder Brief plus diacritics) dargestellt. Digraphs benutzte nur wenn notwendig: aspirierte Konsonanten werden mit dem Konsonanten plus dem Brief dafür dargestellt [Std], außer wenn es einen unabhängigen Charakter gibt, denn das aspirierte Konsonanten.

·-Äquivalenz der Briefe: ein Charakter in einem Alphabet sollte transliteriert werden und in irgendeinem anderen direkt gelesen werden, um eine automatische Änderung von den Hauptalphabeten in die anderen ohne menschlichen Eingriff zu lassen. Der Mangel an adäquaten Charakteren, um TORTEN-Phonetik (resonants, semivowels, lange Vokale) Bedingungen das letzte Ergebnis in Alphabeten darzustellen.

·-Tradition: der historische oder moderne Klang von den Briefen sollte behalten werden wenn möglich.

Cuadro de texto: Writing systems of the Indo-European World. (2011, modified from Mirzali Zazaoğlu 2008)Die Namen der Konsonanten in indogermanischer Gefolgschaft das lateinische Muster wäre. B, (erklärte Bucht) seien Sie; Bh, bhe (bhay); C, ce (gway); Ch, che (gwhay); D, de (Tag); Dh, dhe (dhay); G, ge (homosexuell); Gh, ghe (ghay); Std, ha; K, ka; L, el; M, em; N, en; P, pe; Q, qa (kwa); R, er; S, es; T, te; W, wa.

In arisch werden die Briefe mit ihrem durch gefolgten Klang genannt ein, wie in Sanskrit. ba, bha, ca, cha, da, dha, ga, gha und so weiter.

 

Ein akuter Akzent (') wird über den Vokal in die betonte Silbe eingefügt, nehmen Sie aus, wenn Akzent auf der Sekunde zu letzter Silbe (oder paenultima) und in einsilbigen Wörtern ist.

NOTIZ. Weil alles nicht-clitic auf Worte von mehr als einer Silbe würde mit einem Akzent gehört, als wir gesehen haben, ist eine vornehmere Konvention, nicht alle Akzente immer zu schreiben.  Die Sekunde zu letzter Silbe scheint die häufigste betonte Silbe zu sein, deshalb können wir unnötigen diacritics ersparen, wenn der Akzent in dieser Position verstanden wird, außer wenn in anderer Silbe markiert hat.

Lange Vokale werden mit einem macron (¯) markiert, und vokalische Allophon von resonants werden darunter (.) mit einem Punkt markiert. Betonte lange Vokale und resonants werden mit besonderen Charakteren vertreten, die ihren diacritics plus ein akuter Akzent einschließen.

NOTIZ. Es wird empfohlen, allen diacritics zu schreiben wenn möglich, obwohl nicht notwendig. Die Möglichkeit, die diakritischen Flecke auszulassen, entsteht in traditioneller Typographie, oder Schwierigkeit, das Tippen jener Flecke in gewöhnlichen internationalen Tastaturen, aus dem Mangel an geeigneten Taufbecken. Deshalb schließen alternative Schriften pater/pat.r ein, m. Vater, nmrtos/.m.tós, m. unsterblich, kmtom/k.tóm, hundert, und so weiter. so eine mangelhafte Darstellung der Akzente und lange Vokale ist heute in lateinischen und griechischen Texten gewöhnlich eben, sowie in den meisten modernen Sprachen, denen eine richtige Darstellung für Klänge fehlt. Das behindert normalerweise keinen fortgeschrittenen Leser davon, lesen Sie richtig einen Text.

1. Dem Modernen griechischen Alphabet fehlen Briefe, um TORTEN-Phonetik richtig darzustellen. Deshalb werden die Alten griechischen Briefe und die Werte, die ihnen übertragen werden, stattdessen benutzt.

NOTIZ. Die Konsonantentraube [kh] war geschrieben als X (Chi) in östliches Griechisch in Altem Griechenland, und. (Xi) in westlichen griechischen Dialekten. Am Ende wurde X als es standardisiert [kh] ([x] in modernem Griechisch), während. stellte dar [ks]. Im griechischen Alphabet benutzte für IE, X stellt dar [kh], während. stellt dar [kwh], notwendig für die Darstellung von einem Proto-griechischen stimmlosen aspirieren Sie. Wie in Ancient Greek. steht dafür [ph], und. für [th].

Dem griechischen Alphabet fehlt eine richtige Darstellung für lange Vokale, deshalb werden sie (wie in die anderen Alphabete) alle mit diacritics markiert. . wird benutzt, den Klang darzustellen [Std], als es ursprünglich in den meisten Alten griechischen Dialekten benutzt wurde; es wird benutzt, (ausgedrückt) aspirierte Phoneme auch zu markieren. . stellt dar [e.] und. steht dafür [o.] im griechischen Alphabet für IE. Für mehr auf dem Problem von historischem Eta und seiner Darstellung für das Moderne griechische Alphabet, sehen Sie < http://www.tlg.uci.edu/~opoudjis/unicode/unicode_aitch.html>.

Während nicht eine praktische Lösung (in Verhältnis zu den verfügbaren Modernen griechischen Tastaturen), wir behalten eine traditionelle Alte griechische Schrift und nehmen an, dass es die Transliteration der Texte genießen wird, hauptsächlich geschrieben in lateinischen oder Kyrillischen Briefen; so z.B.. Veralteter koppa. stand dafür [k] vor hinter Vokalen (z.B.. ........, Korinthos), also sein IE schätzen [kw]. Veralteter digamma. stellte dar [w], ein Klang verlor schon in Classical Greek. Zusätze zum IE-Alphabet sind neue Brief koppa. für [gw], basierte auf den alternativen Unicode-Formen des veralteten koppa, und das traditionellere' umgekehrte Jota. für [j], zog über lateinischem yot vor. obwohl der Mangel an Großbuchstaben denn hat Jotamarken die Verwendung (wenigstens) einer Hauptstadt Jnecessary umgekehrt, um zu unterscheiden [j] von [i]. Sehen Sie < http://www.tlg.uci.edu/~opoudjis/unicode/yot.html>.

2. Das lateinische Alphabet pflegte zu schreiben, dass Indoeuropäisch den Engländern, die dann vom Verstorbenen lateinischen abecedarium geborgt werden, ähnlich ist. Wegen der Rolle dieses Alphabetes als Modell für anders werden Einfachheit und Erhältlichkeit der Charaktere über Tradition und Exaktheit vorgezogen.

NOTIZ. Das lateinische Alphabet wurde in sehr frühen Zeiten vom griechischen Alphabet geborgt und wurde den Buchstaben G nicht zuerst enthalten. Die Buchstaben Y und das Z wurden immer noch später eingeführt, ungefähr 50 V.CHR.. Das lateinische Zeichen C bedeutete ursprünglich [g], ein Wert behielt immer C. und (für Gaius) Cn in den Abkürzungen. (für Gnaeus. Das war wahrscheinlich wegen etruskischen Einflusses, der es von Griechisch kopierte., Gamma, ebenso wie später Kyrillisch., Ge. In früher lateinischer Schrift kam C, um auch dafür benutzt zu werden [k], und K verschwand außer vorher in einigen Wörtern, als Kal. (Kalendae, Karthago. So gab es keinen Unterschied schriftlich zwischen den Klängen [g] und [k]. Dieser Defekt wurde später behoben, indem man (von C, das Original [g], Brief) ein neues Zeichen G bildete. In Modernem indogermanischem, unzweideutigem K steht dafür [k], und G für [g], deshalb wird C ohne Wert verlassen, gepflegt (seinen ältesten Wert nehmend [g]) den labiovelar darzustellen [gw].

V deutete ursprünglich den Vokalklang an [u], Eng. oo, und F stand für den Klang von Konsonanten [w], von Gk. ., rief digamma. Als F den Wert davon erwarb, unser [f], V kam, um für Konsonanten benutzt zu werden [w] sowie für den Vokal [u]. Das Latein [w] semivowel entwickelte sich in romanisch [v]; deshalb stellte V nicht mehr hinreichend dar [u] oder [w], und das lateinische Alphabet musste alternative Briefe entwickeln. Das Germanische [w] Phonem wurde deshalb bis zum siebten oder achten Jahrhundert als VV (ein verdoppelter V oder U) von den frühesten Schriftstellern von Altenglisch und Old High German geschrieben. Während des späten Mittelalters entwickelten sich zwei Formen von V, die beide U und modernen V für seinen Vorfahren benutzt wurden. Die spitze Form, bei der V den Anfang von einem Wort geschrieben wurde, während eine gerundete Form, die U in der Mitte oder dem Ende benutzt wurde, ohne Rücksicht auf Klang. Je letzt Buchstaben U und germanische W wahrscheinlich die konsonantischen Klänge vertreten, [u] und [w] beziehungsweise unzweideutiger als lateinischer V.

Der Brief ich trat für den Vokal ein [i], und wurde auch in Latein (wie in Modern Greek) für seinen Konsonantenklang benutzt [j]. J wurde ursprünglich als es entwickelt ein schwappen Sie Charakter, um anstatt des I;both einige römische Ziffern zu beenden ich und J, die vertreten werden, [i], [i.], und [j]. In IE vertritt J den semivowel [j], eine alte lateinische Wertströmung in germanischsten und Slawischen Sprachen. Y wird benutzt, den Vokal darzustellen [y] in fremden Wörtern. Das [j] Wert wird in englischem J in nur fremden Wörtern behalten, als Halleluja oder Jehovah. Weil romanische Sprachen neue Klänge (von ehemalig [j] und []) entwickelten, die kamen, um dargestellt zu werden, als ich und J, englischer J (von französischem J) sowie spanischer, portugiesische oder italienische J hat gesunde Werte als es ganz anders [j]. Der romanisation des Klanges [j] von anderen Schreibensystemen als (ähnlicher Devanagari) Y., der ursprünglich den griechischen Vokal in lateinischer Schrift darstellte, [y] ist wegen seines modernen Wertes in Englisch und Französisch, und hat davon eine gewöhnliche Darstellung ausgebreitet [j] als Y in indogermanischen Studien, während J benutzt wird, andere Klänge darzustellen.

Eine andere Verwendung des lateinischen Alphabetes, um PIE darzustellen, die der Klassischen lateinischen Tradition folgt, ist dabei verfügbar < http://verger1.narod.ru/lang1.htm>.

3. Die Perso-arabische Schrift ist an die Bedürfnisse eines völlig unterschiedenen TORTEN-Alphabetes angepaßt worden und wird Persisch, Urdu und kurdischen Beispielen gefolgt.

NOTIZ. Die Perso-arabische Schrift ist ein Schreibensystem, das ursprünglich auf dem arabischen Alphabet basiert wird. Ursprünglich benutzt ausschließlich für die arabische Sprache wurde die arabische Schrift modifiziert, um zur Persischen Sprache zu passen und fügte vier Briefe hinzu: . [p], [t.], [], und. []. Viele Sprachen, die die Perso-arabische Schrift benutzen, fügen andere Briefe hinzu. Außer dem Persischen Alphabet selbst ist die Perso-arabische Schrift auf den Urdu oder kurdisches Soraní-Alphabet angewandt worden.

Anders als das übliche arabische Alphabet, das ein abjad (jedes Symbol stellt einen Konsonanten dar, die Vokale, die mehr sind, oder weniger mangelhaft) ist, der IE, dass perso-arabische Schrift ein wahres Alphabet ist, in dem Vokale obligatorisch sind und die Schrift leicht machen, zu lesen.

Unter den schwierigsten Entscheidungen ist die Verwendung der Briefe, Vokale darzustellen. wie in moderne Alphabete wie Kurdisch oder Berber. statt des diacritics. wie ins traditionelle Arabisch oder der Urdu Schriften. Beim Folgen von Tradition, hamza (ursprünglich ein glottal Halt) sollte wahrscheinlich auf die kurzen Vokale und resonants gesetzt werden, statt der langen, (besonders über 'alif) aber automatischen Äquivalenz mit der anderen Alphabete-Marke die gegenüberliegende Auswahl praktischer.

Weil waw. und yodh. konnte Kurzschluss und langen Vokalen u und i und konsonantischen w und j, darstellen, die eine konventionelle Auswahl von aktuellen Varianten gemacht worden war: Arabischer Buchstabe Ve, manchmal pflegte den Klang darzustellen [v], als das Transliterieren von fremden Wörtern in Arabisch, und benutzte auch in schreibenden Sprachen mit diesem Klang (ähnliches Kurdisch), ist eine offensichtliche Auswahl für konsonantisch [w] wegen seiner Erhältlichkeit. Der drei-punktierte yodh wird dann eine daraus folgende Auswahl für konsonantischen yodh. Hamza unterscheidet dann den langen Vokal von den Kurzen, die mit den originalen Symbolen dargestellt werden.

4. Armenische Charaktere, ähnlich zu Griechisch, müssen mit einer anderen Folge von kurzen und langen Vokalen an eine Sprache angepaßt werden und aspirierte Phoneme.

NOTIZ. Deswegen wird eine provisorische Auswahl, die nicht letzt sein muss, getroffen. wie mit irgendeiner anderen Schrift. Weil armenisch fehlt dafür einem richtigen Charakter [u], und weil es keine anderen Charaktere hat, lange Vokale anders darzustellen, als [e.] oder [o.], desto praktischere Wahl ist, die anderen Alphabete zu imitieren, um Äquivalenz zu berücksichtigen. Die Charaktere, die kurze Vokale darstellen, vertreten auch andere Klänge; als, für [] und spricht anfangs aus [j.], und. für [o] und spricht anfangs aus [vo], so wäre eine weniger zweideutige Wahl. für [e] und. für [o]. Also der Brief. pflegte historisch zu schreiben [o] und [u] (in digraphs) steht dafür [u].

Die konventionelle Auswahl von Ein-Charakteredarstellung aspirierter stimmloser Konsonanten folgt armenischer Tradition und Äquivalenz mit Griechisch, einer eng verwandten Sprache, als wir schon gesehen haben; i.e. Proto-Griechisch ist wahrscheinlich der nächste Zweig zum einen Vor-armenischen, gehörte eigentlich dazu, und es ist deshalb praktisch, Äquivalenz zwischen beiden Schriften zu behalten.

Armenischer diacritics (wie der Abkürzungsfleck schlug für lange Vokale vor) wird als 'Bestimmungswortbriefe' definiert, nicht wie sie 'diakritische Flecke' in Unicode kombinieren, deshalb verbinden sie sich nicht als wahre Überschrift. Einige Taufbecken kombinieren sie, als Everson Mono ........ .............

6. Die Kyrillische Schrift ist seine modernen Trends folgend gebraucht, das Annehmen von Konto, dass Russisch das Modell für die meisten modernen Tastaturen und verfügbare Typographie ist.

NOTIZ. Nicht-russische Charaktere sind vermieden worden, und wir sind dem Prinzip von einem Brief für jeden Klang gefolgt: Während. wird benutzt, im Allgemeinen darzustellen [j], Kyrillischen Schriften fehlt normalerweise ein Charakter, konsonantisch darzustellen [w], gegeben normalerweise das [v] (geschrieben.) ersetzt es. Während. ist in im Allgemeinen gebraucht für fremde Wörter, einen 'einen Charakter, man Kyrillisch, gesunde' Politik verlangt die Verwendung eines Charakters dazu komplementär. das logischerweise darin gefunden wird. ein Klang, der in Indoeuropäisch fehlt.

In Slavistic Abschrift jer. und Front jer. wurde benutzt, Proto-slawische besonder-kurze Klänge anzudeuten [] und [] beziehungsweise, z.B.. slov.n.sk. adj. 'slavonic'). Heute werden sie mit anderen Werten in den anderen Sprachen benutzt, die dieses stille sie benutzt, außer dem Bedürfnis für traditionell 'labial' [w] und 'Gaumen' [j] Zeichen verfügbar in den meisten Kyrillischen sie der logischsten Auswahl, eine Änderung des Wertes in den Charakteren zu markieren, die Halte darstellt, gemachten Tastaturen.

7. Der Brahmic oder Indic Schriften sind eine Familie von abugida (alphabetisch-syllabary), die Systeme schreibt, benutzte historisch innerhalb ihrer Gemeinden. von Pakistan zu Indochina. Sanskrit darzustellen, dessen Phonologie zur Eltern-TORTEN-Sprache ähnlich ist. Devan.gar. ist gekommen, um die am häufigsten gebrauchte Brahmic-Schrift zu sein, Sanskrit darzustellen, also schätzt unser Vorschlag seines Charakters für die Ruhe von ihnen.

NOTIZ. Die Charaktere und die Akzente sind ihren traditionellen phonetischen Wert folgend im Allgemeinen gebraucht. Ausnahmen sind der Mangel an vokalischen Charakteren, richtig darzustellen [m.] und [n.]. Also anusvara.. das darstellt [], wird benutzt darzustellen, [m.]. Auch, visarga.. das dafür steht [] (allophonisch mit aussprechen-letztem r und s) wird dafür vorgeschlagen [n.].  

Automatische Transliteration zwischen vielen Brahmic-Schriften ist normalerweise innerhalb Schriften, die in Indien benutzt werden, möglich, und sehr verfügbar.

NOTIZ. Das passiert z.B.. mit der InScript-Tastatur: weil alle Brahmic-Schriften die gleiche Reihenfolge teilen, jede Person, die InScript kennt, der Schrift man tippt, kann jede andere Indic-Schrift tippen, die Diktat sogar ohne Wissen dieser Schrift benutzt.

Aber wegen des Mangels an Charakteren in westlichen Alphabeten, um resonants und lange Vokale darzustellen, wird diacritics benutzt. Diese diacritics sind nicht gewöhnlich verfügbar (aber für den arabischen hamza), und deshalb wenn ihnen nicht geschrieben wird, wird Transliteration in Brahmic-Schriften mangelhaft. Dieses Problem existiert nicht im andere Richtung i.e. von Brahmic-Schriften in die anderen Alphabete.

Moderner Indogermane

1. Moderner Indogermane (MIE) ist deshalb ein Satz von Konventionen oder herrscht '', bewarb sich, um die rekonstruierten zu systematisieren Nordwest indogermanischer Dialekt von Verstorbenem Indogermanen. sehen Sie unter § § 1.3, 1.7.1. Solche Konventionen beziehen sich auf sein Schreibensystem, Morphologie und Syntax und werden entwickelt, um den Übergang von der rekonstruierten Sprache in ein gelehrtes und lebendes man zu erleichtern.

2. Weil Proto-Sprachen von prähistorischen Gesellschaften gesprochen wurden, sind keine echten Probentexte verfügbar, und so ist vergleichende Linguistik nicht in der Position, genau zu rekonstruieren, wie die Sprache war, aber mehr oder weniger bestimmte Annäherungen dessen statistische Zuversichtsabnahme, wie wir weiter in Zeit zurückkommen. Die angenommene Sprache wird immer dann etwas kontrovers sein.

NOTIZ 1. Mallory.Adams (2007: "Wie wirklich sind unsere Rekonstruktionen? Diese Frage hat Linguisten auf philosophischem Grund geteilt. Es gibt jene, die argumentieren, dass wir wirklich nicht mit dem Rekonstruieren '' einer vergangenen Sprache aber dem Schaffen von abstrakten Formeln, die die systematische Beziehung zwischen Klängen in den Tochtersprachen beschreiben, eher beschäftigt werden. Andere argumentieren, dass unsere Rekonstruktionen vage Annäherungen der Proto-Sprache sind; sie können nie genau sein, weil die Proto-Sprache selbst andere Dialekte (doch rekonstruieren wir nur einzelne Proto-Formen) gehabt haben sollte, und unsere Rekonstruktionen sind zu keiner bestimmten Zeit bestimmt. Schließlich gibt es jene, die etwas statistische Zuversicht in der Methode der Rekonstruktion ausgedrückt haben. Robert Hall behauptete zum Beispiel, dass, als einen Prüfungskontrollfall untersuchend, der Proto-romanisch von den romanischen Sprachen (und das Wissen offensichtlich im voraus, wie sein Vorfahr, Latein, aussah) rekonstruiert, konnte er die Phonologie bei 95% Zuversicht, und die Grammatik bei 80%, rekonstruieren. Offensichtlich, mit der viel größeren Zeittiefe von Proto-Indo-europäisch könnten wir uns gut wundern, wie viel unsere Zuversicht wahrscheinlich ist, abzunehmen.  Die meisten historischen Linguisten würden wahrscheinlich heute diese Rekonstruktion diskutieren resultieren in Annäherungen. Ein Zeitreisender bewaffnet mit diesem Buch und dem Versuchen, ihn zu machen, oder sich verstanden würde wahrscheinlich häufige Momente von Verwirrung, nicht einem kleinen Gelächter aber gelegentlichen Beispielen der Klarheit erzeugen."

Auf der gleichen Frage, Fortson (2004: "Wie vollständig ist unser Bild der TORTE? Wir wissen, es gibt Lücken in unserem Wissen, das die Zeit über nicht nur vom unvermeidlichen Verlust und Ersatz für ein Prozent für Wörter und grammatische Formen kommt, aber auch von der Natur unserer bewahrter Texte. Sowohl die repräsentativen Genres als auch externe Merkmale wie schreibende Systeme erlegen dem, was wir über den linguistischen Systemen von sowohl TORTE als auch den alten IE-Sprachen feststellen können, Grenzen auf (.)

Trotz aller gelehrten Uneinigkeiten, die die Seiten von technischen Büchern und Zeitschriften beleben, würden alle Spezialisten übereinstimmen, dass enormer Fortschritt gemacht worden ist, weil das früheste Pionier in diesem Feld funktioniert, mit Übereinstimmung gehabt auf vielen beträchtlichen Fragen erreicht. Die Proto-Indo-Europäer lebten vor der Morgendämmerung aufgezeichneter menschlicher Geschichte, und es ist ein Testament zur Macht von der vergleichenden Methode, die wir von ihnen als viel wissen, wie wir machen."

NOTIZ 2. Die hebräische Sprachwiederbelebung ist zu unserem Vorschlag vergleichbar davon, Indoeuropäisch als eine lebende Sprache zu sprechen. Wir haben das schon 'lebend' und 'tot', 'natürlich' und 'gelehrt' gesagt, ist nicht leicht anwendbar auf alte oder klassische Sprachen. Es ist wichtig, zu bemerken, dass, obwohl es einen allgemeinen Glauben gibt, dass Modernes Hebräisch und Altes Hebräisch die gleichen Sprachen sind, es Rufe nach der "Modernen hebräischen" Sprache, die "Israeli Hebrew" gerufen werden sollten, unter israelischen Gelehrten gegeben hat, oder einfach "israelisch", wegen der starken Divergenzen, die existieren. und entwickeln Sie sich mit seiner Verwendung weiter. zwischen der modernen in Israel und seiner theoretischen Basis, dem Alten Hebräer vom Tanakh, gesprochenen Sprache. Das alte Sprachsystem, mit seinen vorläufigen und dialektalen Variationen überspannte im Verlauf vorheriger Jahrhunderte mündlicher Tradition, wurde wahrscheinlich zwischen 450-200 V.CHR. zusammengestellt, i.e, als die Sprache schon von Aramäisch ausgetauscht wurde. Auf dieser interessanten Frage, Prof. Ghil'ad Zuckermann berücksichtigt das, das einer Gehirnwäsche Israelis unterzogen werden zu glauben, dass sie die gleiche Sprache wie den Propheten Isaiah, eine rein Semitische Sprache, sprechen, aber dies ist falsch. Es ist Zeit, die wir anerkennen, dass Israeli als der Hebräer der Vergangenheit" sehr anders ist. Er weist darauf zum dauernden Einfluss moderner indogermanischer Dialekte hin. besonders jiddisch, russisch und polnisch., in Vokabular, Syntax und Phonetik, wie von Israels Gründern importiert.

3. Merkmale von Late Indo-European, der gemeinsam IEDs (North-West Indo-European, Proto-griechisch und Proto-Indo-iranisch), wie das meiste von der nominellen und mündlichen Biegung, Morphologie und Syntax, sind, machen es möglich für LIE, die für die lebenden Sprachen als Dachsprache vorgeschlagen werden sollte.

NOTIZ 1. Weil North-West Indo-European andere Schwesterndialekte hatte, die prähistorische Gemeinden von coeval gesprochen wurden, mögen Sprachen Moderne hellenische (ein erneuert Proto-griechisches) und Moderne arische (ein erneuert Proto-Indo-iranisches) Dose, wird auch in den Gebieten benutzt, wo ihre überlebenden Dialekte gegenwärtig gesprochen werden. Diese Proto-Sprachen sind nicht anders als North-West Indo-European als ist heute englisch von Holländisch, Tschechisch von Slowenisch, spanisch von Italienisch. Sie könnten auch als linguae francae für eng verwandte Sprachen oder benachbarte Gebiete dienen; besonders interessant wäre, eine sich vereinigende arische Sprache für fromm geteilten Süden von heute und West Asien zu haben.

NOTIZ 2. Der Begriffe Ausbausprache-Abstandsprache-Dachsprache wurde von Heinz Kloss geprägt (1967, und sie werden entworfen, um die Idee zu erfassen, dass es zwei Einzelteil und zum größten Teil unabhängige Sätze von Kriterien und Argumenten dafür gibt, eine unabhängige "Sprache" eher als ein "Dialekt" eine Vielfalt zu nennen: das ein Basierte auf seinen gesellschaftlichen Funktionen, und das andere basierte auf seinen objektiven strukturellen Eigentümern. Eine Vielfalt wird eine ausbau-Sprache gerufen, ob es autonom in Bezug auf anderen verwandten Sprachen benutzt wird.

Dachsprache bedeutet eine Sprachform, die als übliche Sprache für andere Dialekte dient, obwohl diese Dialekte vielleicht so anders sind, dass gegenseitige Verständlichkeit auf dem basilectal-Niveau nicht möglich zwischen allen Dialekten, insbesondere jenen, die von bedeutungsvoller geographischer Entfernung getrennt werden, ist. So z.B.. der Rumantsch Grischun entwickelte sich als so ein Dachsprache für eine Anzahl ganz anderer Romanisch-Sprachformen, die in Teilen von der Schweiz gesprochen wird; oder der Euskara Batua, "Standard Basque" und der Südliche Ketschua literarischer Standard, beide entwickelten sich als übliche Sprachen für Dialektkontinuen, an denen historisch als diskrete Sprachen mit vielen Dialekten und keinem "offiziellem" Dialekt gedacht worden waren. Üblicher Deutscher und übliches Italienisch funktionieren (oder funktionierte) in gewissem Maße auf die gleiche Weise. Vielleicht ist der überall gebrauchteste Dachsprache Modernes Übliches Arabisch, das die Sprecher zusammen von viel anders verbindet, oft beide unverständliche arabische Dialekte.

Der übliche Indogermane sah für in dieser Grammatik aus, nimmt Späte indogermanische Rekonstruktion notwendig als der breite Dachsprache, um (i.e. dafür als linguistischer Schirm zu dienen) die moderne Verwendung von IEDs zu umfassen dessen. phonetisch, morphologisch, syntaktisch. Eigenheiten werden auch respektiert.  

4. Moderne indogermanische Wörter, um das Lexikon von North-West Indo-European zu vervollständigen, falls dass kein gewöhnliches Vokabular in Late Indo-European gefunden wird, ist von heutigen Nordwestlich IE-Sprachen Kredit-übersetzt zu werden. Gewöhnliche Lehnwörter von Schwesterndialekte-Dose werden auch Kredit-übersetzt oder werden als Lehnwörter geborgt.

NOTIZ. Obwohl der Vokabular reconstructible, denn IEDs ist tatsächlich breiter als das gewöhnliche Proto-Indo-europäische Lexikon, eine Bemerkung von Mallory.Adams (2007, hinsichtlich der reconstructible TORTEN-Wörter ist interessant, darin zeigt es eine weitere Schwierigkeit, sich zu bemühen, eine gewöhnliche LÜGE oder PIH zu sprechen:

"Zu welchem Ausmaß spiegelt das rekonstruierte Vokabular den Umfang von der originalen TORTEN-Sprache? Die erste Sache, die wir entlassen sollten, ist die Idee, dass die in späterer Vorgeschichte gesprochene Sprache (irgendeine Sprache) in Bezug auf Vokabular irgendwie primitiv und beschränkt war. Zählend, wie viele Wörter, die eine Sprache hat, keine leichte Aufgabe sind, weil Linguisten (und Wörterbücher) in ihrer Definition oder Anordnung der Daten inkonsistent sind. Wenn einer wäre, die Stichwörter von jenen Wörterbüchern, die produziert worden sind, um sich mit nonliterate-Sprachen in Ozeanien zu beschäftigen, zum Beispiel einfach zu zählen, ist die Reihenfolge des Ausmaßes auf der Bestellung von 15,000.20,000 'Wörtern' irgendwo. Die eigentlichen lexikalen Einheiten sind großartiger, weil eine einzelne Form eine Vielfalt anderer Bedeutungen haben könnte, jedes von die ein Sprecher kommen muss, um zu lernen, z.B.. die englische Verbaufnahme kann bedeuten, um' zu ergreifen,' einzufangen,' zu töten, in einem Spiel' zu gewinnen, einen Atem' zu holen, saugen Sie ein Getränk' auf,' anzunehmen,' nur einigen von den üblichen Wörterbuchbedeutungen an Namen anzupassen. Also könnten wir erwarten, dass eine Sprache c gesprochen. 4000 V.CHR. würde man, das heute gesprochen wird, sehr ähnlich benehmen und hat auf der Bestellung von 30,000.50,000 lexikalen Einheiten ein Vokabular. Wenn wir ganz strenge Verfahren lexikale Stücke auf unterscheidende TORTE zu den Wurzeln und den Wörtern anwenden, führte in Mallory und Adams Lexikon auf, oder Calvert Watkins ist das amerikanische Erbewörterbuch indogermanischer Wurzeln (1985, wir haben weniger als 1,500 Stücke. Die Auswahl von Bedeutungen, die mit einem einzelnen lexeme assoziiert wird, ist einfach unbekannt, obwohl wir gelegentlich einen Hinweis bekommen, z.B.. * bher, zeigt, dass trägt sowohl '(eine Last)', als auch trägt '(ein Kind).' Deshalb gibt das TORTEN-Vokabular, das wir rekonstruieren, vielleicht gut die Basis einem viel größeren gegebenen Lexikon, das die Vielfalt von derivational in PIE präsentiert."

Beispiele der Kreditübersetzungen von modernen NWIE-Sprachen sind z.B.. von lateinischem aquaeduct (Lat. aquaeductus. MIE aq.sduktos) oder Universum (Lat. uniuersus < * oin (i)), uors-o, < *. MIE oinow.stós wurde 'einer'); von englischer, ähnlicher Software (von Gmc). samþu, Krieg. MIE somtúwor; von französischem, ähnlichem Botschafter (von Cel). amb (i) actos. MIE ambhíagtos 'öffentlicher Diener'); oder Kammer (von O).Lat.-Kamera, von PGk.kamár., 'Gewölbe'. MIE kamar; von russischem, ähnlichem bolshevik (MIE belijówikos); und so weiter.

Lehnwörter von Schwester IE Dialekten können entweder Kredit-übersetzt werden oder als es direkt genommen werden, Kredit-spricht aus; so z.B.. 'Foto', das als es direkt gemacht werden sollte, Kredit-spricht o-Stiel pháwotos, von Gk phawots, gen aus. phawotós, als Gk. ... (< .....), ....., in zusammengesetztem phawotog.phj., Fotografie, leitete von IE her, pflanzen Sie bh.- ein, Glanz, der als MIE .bháwots Kredit-übersetzt werden konnte, von .bhawotog .bhj., aber, ohne eine Bedeutung für ausgedehnten bha-wes zu haben, immer noch weniger für bha-wot, in Nordwest indogermanisch oder sogar Proto-Indo-europäisch, wie es nur in Alten griechischen Dialekten gefunden wird. Oder MIE skhol., von Lat. schola, genommen von Gk. ..... (< PGk. skhol, 'übrige Zeit, Freizeit, Ruhe', borgte mit der Bedeutung-'Schule', die in O war, von Griechisch.Gk. ........ (scholeíon), übersetzte als PGk. skholehjom < *, esjo-m, von IE wächst segh, der auch als MIE .sghol Kredit-übersetzt werden konnte, an. oder noch reiner (und künstlich) .sgholesjom, keines von ihnen Proto-Indo-europäische oder gewöhnliche indogermanische Begriffe seiend. Beispiele von Indo-iranisch schließen Sie was..áranas ein, Basar, von O.Ira. vahacarana-'Verkauf-Verkehr, Basar', der auch .wes .qólenos als richtiger MIE übersetzt werden konnte, von PIE pflanzt wes ein, und qel -; oder .atúrangam, Schach, von Skt. catura.gam (der von Pers in Europa eintrat). shatranj, eine bahuvrihi-Verbindung, der bedeutet, 'vier Glieder oder Teile' zu haben, der in epischer Poesie oft 'Armee', möglicherweise gekürzt von .aturangabalam, Skt. catura.gabalam angezündet. 'Vier-Mitgliedsmacht', 'eine Armee, die von vier Stücken' umfaßt, konnte als MIE .qaturangom und .qaturangobelom, von Wurzeln qetur, ang, und bel Kredit-übersetzt werden -.

Lehnwörter und leiht, Übersetzungen könnten auch in spezialisierten Begriffen koexistieren; als, von * h1rudhrós, rot, PGk eruthrós, in Kredit eruthrókutos, erythrocyte, richtiger MIE rudhrós, in rudhr. (ésenos) k.tj., rote (Blut) Zelle; cf. auch MIE m.s, musós, Maus, Muskel, PGk m.s, muhós, in Kredit muhokutos, myocyte, für muskosjo k.tj., Muskelzelle.

1.8.5. Der Name vom Modern Indo-European ist eur.p.jóm, oder eur.p.j. d.ghw., europäische Sprache, von adj. eur.p.jós, m. Europäisch, dann vom griechischen Substantiv Eur.p.

NOTIZ. Gk. Eur.p. ist von unbekanntem Ursprung, obwohl es euruop mit Homers Beiwort für Zeus verbunden wurde., von * hurú-oqeh2 'weitblickend, breit', oder * h1urú-woqeh2-'weit-Loten' (Heath) 2005). Latinate adj. europaeus, der von den meisten europäischen Sprachen geborgt wurde, kommt aus Gk. adj. eur.paíos, dann von PGk eur.pai-jós < PIE * eur.peh2-jós. MIE eur.p.-jós. Für die Evolution PIH *, eh2jo, PGk *, aijo, cf. Adjektivformation in Gk.agor.-agoraíos, Ruigh (1967).

In den alten IE-Sprachen, jene, die das Neutrum einen unabhängigen Namen von Sprachen benutzen ließen. Vergleichen Sie Gk. n.pl. ........ (hell.niká), Skt. n.sg.......... (sa.sk.tam), O.H.G. diutisc, O.Prus. pr.siskan, und so weiter.; cf. auch in Tacitus Lat. u.c.bulum lat.num. In den meisten IE-Sprachen wird an die Sprache auch weitergeleitet als 'Sprache', die von einem Adjektiv definiert wird, dessen Geschlecht der allgemeinen Regel der Übereinstimmung folgt; cf. Skt. sa.sk.t. v.k verfeinerte 'Rede', Gk. ........ ......, Lat. lat.na lingua, O.H.G. diutiska spr.hha (Ger). Deutsche Sprache, O.Prus. pr.siskai-Mrd., O.C.S. ........... ..... (slov.n.skyi j.zyk.), und so weiter.

Gewöhnliche Gelehrte-Begriffe würden sindhueur.p.jóm, Indoeuropäisch, pr.mosindhueur.p.jóm einschließen, Proto-Indo-Europäer, ópitjom sindhueur.p.jóm, Modern Indo-European und so weiter.


 

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Sammlung von Texten und Bildern, die angepaßt wird und von Carlos Quiles organisiert wird, mit Beiträgen von Fernando López-Menchero