9. Morphosyntax

9.1. Mündlicher Morphosyntax

Zusätzlich zu seiner lexikalen Bedeutung besteht das endliche Verb aus grammatischen Arten, die dann von den folgenden fünf Dimensionen zusammengesetzt werden: Person, Zahl, Form, gespannt-Aspekt und diathesis.

Es gibt drei Arten von Zahl (einzigartig, doppelt und mehrfach), vier Formen (anzeigend, Imperativ, Konjunktiv, Wunschform), drei gespannt-Aspekten (Geschenk, aorist, Perfekt) und drei Stimmen (aktiv, mittler, passiv).

9.1.1. Person

1. Es gibt persönlich drei Dimensionen, die klassischen Grammatikern zufolge eingestuft werden: Im Singular weist die erste Person auf den Sprecher hin; die Sekunde, die Person, mit der er spricht; und der dritte, dass über dem man spricht.

Die erste Person bezieht sich auf einen Gegenstand, dachte davon als lebhaft, ob ein Mensch oder nicht. Die zweite Person bezieht sich auf das Sein oder Gegenstandsgedanken von, als das Zuhören. Die dritte Person weist vielleicht auf lebende Wesen oder Gegenstände hin.

Der 1. Plural zeigt vielleicht, dass es mehr als einen Sprecher, und der 2. Plural, der es mehr als einen Hörer gibt, gibt, aber sie konnten sich auf den Sprecher oder den Hörer als Gruppen beziehen, M. Fritz 2003).

NOTIZ. "Der Unterschied zwischen der einschließlich ersten Person, den mehrfacher ('wir', i.e. einschließlich des Sprechers, seiner Gruppe und des Hörers) und ausschließlicher erster Personenplural ('wir', i.e. der Sprecher und seine Gruppe, ohne die Einbeziehung des Hörers) nicht als Proto-Indo-europäische rekonstruiert werden kann. , Dass das vom Plural wahr ist, auch bewirbt zum Doppelten", M. Fritz 2003)

9.1.2. Gespannt-Aspekt und Stimmung

Gespannt-Aspekt

 Das Proto-Indo-europäische Gespannt-Aspektsystem zeigt drei gewöhnliche Formationen: Perfekt oder stative-Stiel (das Ausdrücken eines Staates des Seins), Geschenk oder imperfective-Stiel (das Darstellen von andauernder, gewohnte oder wiederholt Handlung) und aorist oder perfective-Stiel (darstellend eine vervollständigte Handlung oder Handlungen sah als ein ganzer Prozess an). In der anzeigenden Stimmung wurde der gegenwärtige oder unvollkommene Stiel in zwei Zeiten konjugiert: gegenwärtig und Vergangenheit.

NOTIZ. In der Posten-Proto-Indo-europäischen Periode gab es, außer den Sprachen, die die Verwendung des Konjunktives fortsetzten, verschiedene andere Mittel, künftige Handlungen auszudrücken, einschließlich einer neuen künftigen Stielformation, v.s. § 7.4.2. Periphrastic-Zukunft war mittels eines Hilfsverbs bestimmt, das Meinen normalerweise wird "" in North-West IE, während Hittite "" o-"Gehen" gefunden hatte, cf. Hitt. uwami / paimi, + Geschenk. Wedisch hatte auch darin eine Form, Teer, + (nomen agentis) copula.

Beispiele (Fritz) 2003):

ein, Gegenwart: Lat. aperiuntur aedes, den 'das Haus geöffnet wird'; Gk. nóston dízdnai meli.déa, den Sie Honig-liebe Heimkehr', Ved, suchen. dák.i... vam dák.i. g. dad.ti 'der Dak.i. gibt ein Ross, der Dak.i. gibt eine Kuh.'

b, Unvollkommen: Lat. nam Ego ibam Anzeigen te für mich kam zu Ihnen'; Gk. mála gàr krater.s emákhonto für sie kämpfte sehr schwer.'

c, Aorist: Gk. tón rh ébale pr..tos, dass Es er war, dass er zuerst' schlug; Ved. rayí. ca putr.m. c.d.d, den Er Reichtümer und Söhnen' gab.

d, Perfekt: Lat. 0 es, liber fuisti 'Ein Sklave, den Sie sind; befreien Sie, Sie sind' gewesen; Gk. kakà dè khroï. eímata e.mai, den ich auf meiner Haut' schlechtes Kleidungsstück ankleide; Ved. apó rireca, den er das Wasser' freiließ.

Anzeigend

Der Indikativ wird für Aussagen benutzt, denen der Sprecher Rechtsgültigkeit leiht: Der Sprecher gibt seiner Aussage den Charakter von einer wahren Aussage, indem er den Indikativ benutzt. Ob oder nicht entspricht der Inhalt der Aussagen der Wirklichkeit in der Tat, ist natürlich unsicher, M. Fritz 2003).

Beispiele. Gk. epí khthonì Baínei's (s) er läuft auf die Erde'; Ved. candrám. apsvàntár. supar.ó dh.vate diví, den 'der schön geflügelte Mond in die Wasser über den Himmel' läuft.

Unbeding notwendig

M zufolge. Fritz (2003, der Imperativ hält eine besondere Stelle für das mündliche Paradigma, "ähnlich zu, dass im nominellen vom Vokativ, der gleich an einen Hörer gerichtet wird und mit dem der Imperativ die formelle Eigenschaft teilt, eine einzigartige Form zu haben, die vom Stiel ohne ein Ende zusammengesetzt wird, mit keinem Zeichen seiner Verbindung zum Satz, eingenommenen Paradigma."

Beispiele. Lat. habe bonum animum hat 'guten Mut'; Gk. áge-mímnete-pántes von áll kommt 'jetzt, Aufenthalt'; Ved. t.m. indra sáhase piba 'Drink dieses, ach Indra, für Stärke.'

Konjunktiv und Wunschform

Delbrück's Untersuchungen von wesentlichen Ideen (Ai) "zufolge. Syntax 1888, die Konjunktivstimmung drückt einen Willen aus, während die optative Stimmung einen Wunsch ausdrückt. Es ist wichtig, zu bemerken, dass der Wille oder der Wunsch (wie der Fall vielleicht ist), der bedeutet wird, das des Sprechers ist, und nicht das des Themas, oder, gab genauer an, das vom Schauspieler, der von der Nominativform bezeichnet wird. Dem Wunsch des Themas wurde ursprünglich mündliche Form nämlich durch seinen eigenen derivational der desiderative ausgedrückt", M. Fritz 2003).

1. Der Konjunktiv, der ursprünglich auf die Zukunft hinweist, hat drei Hauptfunktionen (Mendoza) 1998):

· In seinem voluntative funktioniert, es weist auf den Willen des Sprechers hin; als, Gk. m.p. ekeîse í.men zündete an.' 'nicht-noch zu wir-sollen-gehen; Ved. dev.n éhá vaksati zündete an.' (das) er der-Götter sollen-bringen' hier.

· In seiner abwägenden Funktion, es weist auf die Überlegung des Sprechers hin; als, Gk. p..i gàr. í. zündete an. 'wo-zu, dann.Ich-werden-gehen Sie?'; Ved. kath. mahé rudríy.ya brav.ma zündete an. 'wie von-der-groß-Hof von-Rudra wir-werden-Vortrag?

· In seiner künftigen Funktion, es dient dazu, Sachen auszudrücken, die in der Zukunft passieren; als, Gk. ei de 's ke m. d..sin, eg. dé Kenntnisautos hél.mai 'wenn Pt Ptc. sie-geben Sie nicht (zu mir), ich Ptc. Ptc. ich werden-nehme (es).'

M zufolge. Fritz (2003, "der Konjunktiv wird benutzt, seinen Willen auszudrücken, wenn er berücksichtigt, dass es innerhalb seiner Macht ist, die mündliche Handlung herbeizuführen. Eine Erklärung des Willens in einem strengen Sinn ist nur möglich, wenn der Sprecher direkten Einfluss auf Ereignisse hat, solch, dass das welcher gewünscht wird, wird auch vielleicht ausgeführt. Dies bedeutet, dass ein wahrer Ausdruck des Willens nur vielleicht im ersten Personensingular ist, während alle anderen Fälle gleich Bitten sind. Wenn der erste Personenkonjunktiv genommen wird, als eine Bitte von sich selbst machte, ist eine Verbindung zum zweiten und dritten Personenkonjunktiv möglich in dem der Sprecher keinen direkten Einfluss auf die Realisierung auf die mündliche Handlung hat, damit die Aussage nur vielleicht als eine Bitte verstanden wird. Eine weitere Verbindung wird vielleicht mit dem 1. Personenplural gemacht, in dem der Sprecher seinen eigenen Willen übermittelt, und zu dem gleichen Zeitpunkt leitet eine Bitte an andere."

Beispiele (Fritz) 2003):

ein, 1 sg.: Lat. quod perdundumst properem perdere das, was vielleicht verloren wird, ich werde / will sich beeilen und verlieren'; Gk. áge oí kaì eg von áll. d. kseínion 'so werde ich / will ihm' auch ein Geschenk von Willkommen geben; Ved pur... v. v.ry. prá brav. jáne, 'Ihre früheren heldenhaften Taten ich werde / will zu dem aller Leute' verkünden; Ved prá nú voc. suté.u v.m 'Bei der Gelegenheit vom Drücken, ich werde so / will die heldenhaften Taten von beiden von Ihnen' verkünden.

b, 1 pl.: Gk. n.n dè mn.s.metha dórpou 'jetzt werden wir / wollen über die Mahlzeit' nachdenken; Ved. svastáye v.yúm úpa brav.mahai 'Wir werden / wollen wegen des Wohlergehens' zu Vaayu rufen.

c, 2. Person: Lat. taceas 'Sie sollten schweigsam' bleiben; Ved. abh. .ú na. sákh.n.m avit. jaritr..n .m satám bhav.si .tíbhi. 'Sie, ach Helfer von den Freunden des Sängers, Wille / sollte schützen, wir ergießen uns mit hundert Hilfen.'

d, 3. Person: Lat. sed uti adserventur magna diligentia 'aber sie sollten vor großer Sorge' geschützt werden; Gk. oú gár tís ich bí.i ge hek..n aékonta dí.tai, 'denn keines wird / mich zwingen sollte, gegen meinen eigenen Willen' zu gehen; Gk kaí poté tis eíp.isi kaì ópsigón.n anthr.p.n 'und einen Tag wird sogar einer der Nachkommen' sagen; Ved. sá sunvaté ca stuvaté ca r.sate, 'der wird / beide zu ihm geben sollte, den wer drückt, und zu ihm wer Preise'; Ved. sá kein ví.v.ni hávan.ni jo.ad, 'Der Willen bemannt / freundliches und Aufnahmeempfang von dem all unserer Opfer' sein sollte.

2. Die Wunschform, die ursprünglich auf Möglichkeit hinweist, hat drei Funktionen (Mendoza) 1998):

· Eine desiderative-Funktion, beim Ausdrücken des Wunsches vom Sprecher; als Gk. eíth h.s h.b.oimi zündete an.' Ich-Wunsch diese Ich-würden-sein-Jungtiere'; Ved. ahám prathamá. pibeyam zündete an. 'ich der-erster wollen-zu-Drink.'

· Eine exhortative-Funktion; als, Gk. k..rúks tís hoi hépoito zündete an.' (das) Herold eine, den er begleitet.'

· Eine potenzielle Funktion, die Möglichkeit oder Entwicklungsmöglichkeiten ausdrückt; als, Gk. nûn gár Kenntnis héloi pólin zündete an. 'jetzt wirklich können-nimmt ptc die der-Stadt.'

M zufolge. Fritz (2003, "wenn die Wunschform benutzt wird, einen Wunsch auszudrücken, zeigt der Sprecher, dass er nicht direkt fähig ist, die mündliche Handlung herbeizuführen. Die Wunschform beweist, dass um zu sein mehr uniformiert, dass der Konjunktiv, gegeben, dass in seinem cupitive funktionieren Sie, die Wunschform, unabhängig von der Art von Person, weist immer auf einen einfachen Wunsch des Sprechers hin, ohne Rücksicht auf seinen Einfluss auf die Realisierung der mündlichen Handlung."

Beispiele der potenziellen Funktion: . Lat. nec ich miserior femina est neque ulla videatur magis 'eine miserablere Frau, als ich nicht existiere, und wird am wahrscheinlichsten' nie gesehen werden; Lat. roget, den quis 'eine fragen könnte'; Gk. oú tis keínon an..r alal.menos elth..n alléll.n peíseie guna.ká te kaì phílon huión, den 'ein Mann, der mit Nachrichten davon reisend kommt, seinen Sohn und die Frau nicht überzeugen konnte'; Ve ví.vo devásya netúr márto vur.ta sakhyám, den 'jeder Sterbliche sich wahrscheinlich die Freundschaft vom führenden Gott' wünschen wird.

Beispiele des desiderative funktionieren:

ein, 1. Person: Gk. n.n dè kléos esthlón apoím.n 'und jetzt würde ich adligen Ruhm' gern entreißen; Ved. ví.v.bhir g.rbhír abhí p.rtím a.y.m 'von allen Liedern, ich würde Erfüllung' gern erhalten; Ved. sy.méd índrasya sármani, den wir unter Indra's Schutz' gern wären.

b, 3. Person: Lat. ut illum di deaeque senium perdant, dass Älterer der eine ist, den die Götter und die Göttinnen gern ruinieren würden'; Gk. hum.n mèn theoì do.en 'zu Ihnen tatsächlich geben die Götter' gern; Gk. pãsi khánoi von all'autou ga.a mélaina, den 'die schwarze Erde genau hier' für alles öffnen sollte; Ved. devá. vo devayajyáy.gnim... ta mártya. 'der Sterbliche sollte Ihren Gott Agni durch Verehrung' loben.

In Hinsicht auf Inhalt ist die Ähnlichkeit zwischen der künftigen Funktion des Konjunktives und der potenziellen Funktion der Wunschform im Vergleich von Gk offensichtlich. kaí poté tis eíp.isin 'eines Tages will jemand Meinung' und Gk. kaí poté tis eípoi 'eines Tages wird jemand in aller Wahrscheinlichkeitsmeinung.'

9.1.3. Stimme

1. Aktive und mittlere Stimmen werden formell von ihren Enden unterschieden, sehen Sie oben.

NOTIZ. Fortson zufolge (2004, "in traditioneller grammatischer Verwendung, aktive Mittel, dass das Thema die Handlung macht, um statt darauf aufgeführt zu werden, während mittler meint, dass das Thema entweder auf sich wirkt oder in irgendeinem anderen ganz "Internen" zur Handlung ist. Diese raue Richtlinie arbeitet ziemlich gut für Verben, die in einer von beiden Stimme flektieren konnten, (.) Aber in vielen anderen Fällen war der Unterschied zwischen aktiver und mittlerer Biegung rein ein formelles: es gab einige Verben, die nur in den Aktiven und anderen nur in der Mitte flektierten, ohne klaren Unterschied in Bedeutung. Verben, die nur mittlere Biegung haben, werden oft mittlere Verben gerufen. (Mit Latein vertraute Studenten können davon denken dieses als Gegenstück zu den lateinischen Deponentenverben. aktiv in Bedeutung, aber das Haben von nur passiven Enden, die historisch von der TORTEN-Mitte kommen.)."

Für Clackson (2007: "Die Funktionen von der Mitte entgegen den Aktiven und der Semantik der lexikalen Stiele kombinierend, die mit der Mitte assoziiert werden, können wir etwas über die prototypische Verwendung von der Mitte sagen, die angeschaltet abhängig zu sein scheint, wie Sprecher die semantische Rolle des Themas ansehen. Die Mitte ist die Stimme, die benutzt wird anzudeuten, dass das Thema auf eine von der mündlichen Handlung beeinflußte Weise ist. So für transitive Verben stellen die Aktiven das Thema typisch als der Schauspieler dar, und die Mitte stellt das Thema als der undergoer dar. Für intransitive Verben wird die Mitte vorgezogen, wenn es etwas Idee der Kontrolle über die mündliche Handlung (also die mittlere Biegung von denken Sie und sprechen Sie '') gibt, aber wenn das Verb ein Ereignis oder die Handlung andeutet, wo der Teilnehmer keine Kontrolle haben kann, werden die Aktiven (seien Sie so, übergeben Sie '' sich und 'Wartezeit') benutzt."

3. Die Funktion des Arten-'Passives', die in vielen IE-Sprachen erscheint, aber in als eine grammatische Art nicht Proto-Indo-europäisch existierte, wurde von der mittleren Stimme erfüllt (Fritz 2003, Fortson 2004, Clackson) 2007). Die verschiedenen IE-Sprachen, die ein Passiv präsentieren, jedes bildete es unabhängig von einander (Fritz) 2003).

9.2. Nomineller Morphosyntax

9.2.1. Nominativ

M zufolge. Fritz (2003, der Nominativ, der, in einem nicht-markierten Satz, in Satz-Anfangsbuchstabenposition gesetzt wird, weist "auf das Thema des Satzes hin. Andere Satzelemente, die, im nicht-markierten Satz, für das Thema reserviert werden, sind auch thematized darin, die Satz-Anfangsbuchstabenstellung einzunehmen."

 "Der Proto-Indo-europäische Nominativ weist nicht im logischen Sinn auf das Thema einer Handlung hin, aber eher im Sinn, der dem Beobachter erscheint, Träger und mittler-Punkt an der Handlung zu sein, die vom Verb (Delbrück) ausgedrückt werden" 1879).

Die Vorstellung des Themas ist sich schwierig, zu ergreifen; für H.-J. Sasse es ist "eine syntaktische Verbindung mit semantischen und pragmatischen Funktionen. [das] Satzelement, auf das hingewiesen wird, wie das Thema eine verdoppelte Funktion als es hat, ist sowohl pragmatisch (als ein Anzeiger für das Thema des Satzes), als auch semantisch (als ein Identifizierer des Agenten). Dieser doppelt-Zweck findet das Ausdrücken in seinen syntaktischen Merkmalen (Sasse) 1982).

9.2.3. Vokativ

M zufolge. Fritz (2003, der Vokativ ist die nominelle Form, die dafür benutzt wird, einen Hörer zu adressieren. Es gibt nur einen verschiedenen Vokativ im Singular, und sogar dann präsentieren nicht alle nominellen Paradigmen eine getrennte Vokativform. Wo es keinen Einzelteilvokativ gibt, wird seine Funktion vom Nominativ genommen. Die Gleichen kommen vor, wenn zwei Handlungen des Adressieren verbunden werden: Während das Erste im Vokativ ist, ist die Sekunde im Nominativ. . Beispiele: Gk. Zde. páter..éliós Th's 'ach Vater Zeus (voc.) . und Helios (nomin).)'; Ved. ágna índra. ca 'Oh Agni (voc.) und Indra (nomin).)'.

NOTIZ. Auf dem v.yav índra. ca-Konstruktion, Fortson (2004: "Es war anscheinend eine Regel der TORTEN-Grammatik der, als zwei Vokative verbunden wurden, der eine der Verbindung vorauszugehen, wurde eher als der Vokativfall in den Nominativ gesetzt. Fast alle die Beispiele davon kommen von Wedisch, wie in der Phrase v.yav índra. ca "o Indra und Vayu", nach denen die Konstruktion benannt wird. In diesem Beispiel ist der Name des Gottes Vayu's im Vokativ, aber des Indra's ist im Nominativ, wie es dem Verbindung ca vorausgeht, 'und.' Das einzige Beispiel außerhalb Indo-Iraners ist von einem veralteten Durchgang im Iliad", der schon gesehen wird, Zde. páter..éliós Th's.

i. Das Vokativelement vom Satz erhält keinen Akzent. . Beispiel: Ved. asmé. vr..a.. m.dayeth.m 'Enjoy selbst nett, Sie zwei Helden, in unserer Gesellschaft.'

ii. In Old Indian, wenn der Vokativ einen eigenen Satz bildet, und ist so in Satz-Anfangsbuchstabenposition, es erhält Belastung, ohne Rücksicht auf seinen normalen nominellen Akzent, auf seiner ersten Silbe, i.e. auf der ersten Silbe des Satzes. In diesem Fall wird Satzbelastung bedeutet und spricht keine Belastung aus. . Beispiel: Ved. dév. j.vata-'Götter! Leben Sie!'

9.2.4. Akkusativ

M zufolge. Fritz (2003, der Akkusativ hat die folgenden Funktionen:

ein, Akkusativ der Richtung: es drückt aus, dass die mündliche Handlung in Hinsicht auf Raum eine Orientierung trägt; als, Gk. érkhesthon klisí.n geht 'beide von Ihnen zu Ihrem Zelt'; Gk. hósoi kekl.ato boul.n 'der wo für Besprechung' zitiert hat; Ved. yad. múkha. gachaty áthodára. gachati 'wenn es zum Mund geht, dann geht es zum Magen.'

b, Akkusativ des Ausmaßes: wird benutzt, weiter räumliche oder chronologische Weite auszudrücken; als, Lat. noctem in stramentis pernoctare, um eine Nacht im Stroh' zu überholen; Gk. douròs er..n 'bei der Entfernung' eines Speerwurfes; Gk. khe.ma 'im Winter'; Ved. saptáda.a pravy.dh.n .jí. dh.vanti, den sie ein Rennen für eine Entfernung von siebzehn Malen laufen, das die Auswahl von man schoß'; Ved. só asvatthé sa.vatsarám ati..hat, dass er ein Jahr' lang im Asvattha (Baum) blieb.

c, Akkusativ der Verbindung: es drückt die Verbindung von der mündlichen Handlung in einem nicht-räumlichen Sinn zu einem referent aus; als, Lat. indutum.pallam kleidete 'in dem eines Kleides' an; Gk. melaíneto dè khróa kalón 'und sie wurden auf ihrer schönen Haut' gerötet; Ved. nàina. kr.t.kr.té tapata. 'keine gemachten Sachen, noch rückgängig gemachte Sachen schadeten diesem.'

d wendet Akkusativ ein: es weist im Fall transitiver Verben auf den direkten Gegenstand hin; als, Ved. jíghran vái tád ghr.távya. ná jighrati, der 'wirklich riecht, er riecht nicht das, was ist' gerochen zu werden.

e, Akkusativ des Inhaltes: benutzt, wenn der Inhalt eines Verbs zusätzlich durch ein Substantiv ausgedrückt wird, das im Akkusativ erscheint; als, Lat. quod bonis bene geeigneter beneficium, 'den wohltätige Tat zum Guten' gut direkt ist; Gk. álloi d ámph' áll.isi mákh.n emákhonto néessin 'hierhin und dorthin kämpften sie den Kampf für das der Schiffe'; Ved. yád y.ma. y.nti v.yúbhi., 'wenn sie den Weg mit dem der Winde' gehen.

9.2.5. Hilfreich

M zufolge. Fritz (2003, der hilfreiche Fall zeigt, dass das die mündliche Aktivität begleitet. Diese Bedeutung bildet die Basis, von der sich andere Bedeutungen entwickelt haben:

ein, Hilfreich von Begleitung: im Fall einer Person zeigt es, dass die Person ausführt, oder hilft, die Handlung auszuführen; als, Lat. postquam utrimque exitum est maxuma copia, 'nachdem sie in große Zahlen aufwärts weitergegangen waren, beide Seiten'; Gk. hikáneis n.í te kaì hetároisi von enthád 'Sie kommen mit das Schiff und der die Begleiter hier an; Ved. devó devébhir. gamat, dass 'der Gott mit dem der Götter' hier kommen sollte; Ved. ví.vair.. mebhir. gahi kommt 'mit dem aller Helfer hier; Ved. divá Stab duhit. gótamebhi. 'die Tochter des Himmelsgewölbes wird von dem des Gotamas geschätzt.

b, Hilfreich von Mitteln: im Fall lebloser Gegenstände weist das Hilfreiche auf die Mittel hin, durch die die mündliche Handlung ausgeführt wird; als, Lat. neque etiam queo / pedibus, um den mea sponte ambulare 'und ich nicht einmal auf dem meiner eigenen Füße' unabhängig gehen können; Lat. vehimur navi, den wir mit dem Schiff' steuern; Gk. kephal..i kataneús. 'ich werde mit meinem Kopf' nicken; Gk. péteto pnoi..is anémoio, den er mit einem Atem des Windes' hißte; Ved. .atá. cák... o ak.ábhi. 'der Gott, der mit hundert Augen' sieht; Ved. n.véva y.ntam 'im Hinblick auf jene, die mit dem Schiff' gehen.

c, Hilfreich von Strecke: Lat. nemo Zorn quemquam publica prohibet über 'niemandem behindert noch ein davon, auf eine öffentliche Straße' zu gehen; Die Lat.-Erde marique 'auf der Erde und dem Meer'; Ved. antárik.e.a pátat.m, 'der die Luft' einfliegt; Ved. éhá y.tam pathíbhir devay.nai. kommt 'diesen Weg auf göttliche Pfade'; Ved. mitrásya y.y.m-Pfad. 'ich ginge auf Mitra's Pfad.'

d, Hilfreich von Verfassung: Lat. amphoram defracto collo 'eine Amphora mit einem gebrochenen Hals'; Myc. ti-ri-po e-ich po-de i.e. tripos-Saum. Schote. 'ein Stativ mit einem Bein'; Ved. dy.m iva str..bhi. 'wie das Himmelsgewölbe mit dem der Sterne.

e, Hilfreich dabei, Umstände zu begleiten: im Anzeichen für zeitliche Umstände, die hilfreichen Bären eine Ähnlichkeit zum zeitlichen Lokativ; als, Gk. teti.óti thum..i 'mit einem besorgten Temperament'; Gk. phthóng.i eperkhómenai, der 'mit Geräusch' hervortritt; Ved. út s..ryo jyóti. devá éti 'auf kommt die göttliche Sonne mit Licht'; Ved. índram. vi.a br.hat. ráve.a geht 'mit großem Geräusch' zu Indra.

f, Hilfreich von Grund: Lat. nam mihi Horror membra misero percipit dictis tuis für Schrecken ergreift mich wegen dem Ihrer Wörter' von armen meine Glieder; Gk. g.thosún.i 'aus Freude'; Skt. bh... ní lilye, den er sich aus Angst' versteckte.

g, Hilfreich von Vergleich: Lat. qui Omen homines supero antideo cruciabilitatibus animi, den ich, der alle Männer ersetze, in Foltern des Herzens' übertreffe; Gk. eurúteros d .moisin aber 'weiter als die Schultern.' 

9.2.6. Dativ

M zufolge. Fritz (2003, der Dativ hatte die folgenden Verwendungen:

ein, Relationaler Dativ: wenn gepflegt hat auf Leute, der Dativ weist auf einen Schauspieler oder Schauspieler hin, die erhalten, (die Handlung), hinzuweisen; [indirekt] Gegenstandsdativ, oder besitzt, Staat; habgieriger Dativ; als, Lat. nullan tibi lingua est? haben Sie Ihnen keine Zunge?'; Lat. tibi ich exorno ut placeam, den ich mich für Sie schmücke, um' zu gefallen; Lat. quoniam vox mihi prope hic sonat? 'welche Stimme klingt so für mich so nah?'; Lat. nunc tibi amplectimur genua 'jetzt werden wir Ihren Knien' ergreifen; Lat. mihi quidem atque oculis meis 'tatsächlich für ich und der meine Augen'; Gk. hoí, den d .nteon all.loisin 'und sie einander' trafen; Gk. t..ide d eg..n-autòs th.r.ksomai 'und für diesen werde ich mich' wappnen; Gk autoùs dè, den hel.ria te.khe kúnessin 'und er ihnen zu den Hunden als Beute' gaben; Gk. m.dé moi hoút.s th.ne tobt deshalb nicht zu mir'; Gk. to.si dè thumòn enì st.thessin órine 'und er weckten die Seele in dem ihrer Brüste'; Gk. daímosin e.nai alitrós, um ein Sünder für das der Götter' zu sein; Ved. dádh.ti rátna. vidhaté.márty.ya, den er Reichtum an den ergebenen Sterblichen' verteilte; Ved. dev.n devayaté yaja-'Opfer für die Götter für den Anbeter der Götter'; Ved. átithis c.rur .yáve 'ein geehrter Gast für den Sohn von .yu

b, Dativus finalis: als er sich zu Abstraktas beworben wird, zeigt der Dativ, dass das Substantiv das Ziel einer Handlung ist; als, Lat. ut quaestui habeant männlicher loqui melioribus, dass sie es als ein Gewinn haben, von dem sie schlecht sprechen, ihr verbessert'; Lat. khárm.i prokaléssato, den er hinaus rief' zu kämpfen; Lat. .rdhvás ti..h. na .táye ist 'dort aufrecht, uns' zu unterstützen.

9.2.7. Ablativ

M zufolge. Fritz (2003, der Ablativ drückt die Stelle des Ursprunges der mündlichen Handlung aus. Dementsprechend wird der Ablativ hauptsächlich präsentiert, wenn sich ein locatum bewegt, oder wird bewegt, weg von einem relatum. Seine Funktionen schließen ein:

ein, Ablativ der Stelle des Ursprunges: bezieht sich auf eine räumliche Idee und erzählt zu Trennung, die von einer Bewegung weg begleitet wird; als, Lat. primus cubitu surgat, den er zuerst' aus dem Bett aufwärts herauskommt; Lat. cunctos exturba aedibus fährt 'alles vom Haus'; Gk. ne..n-mèn ekh.r.san, dass sie sich von dem der Schiffe' zurückzogen; Gk. ouk án d. ándra mákh.s erúsaio von tónd könnte ', Sie schieben diesen Mann nicht vom Kampf'; Ved. .yúr g.vo ná yávas.d ágop. 'sie gingen wie Kühe vom Feld ohne einen Hirten'; Ved. tvá. dásy.m.r ókasa agna .ja. 'Sie, ach Agni, fahren Sie den Dasyus von ihrem Heimatland.'

b, Ablativus originis: es wird benutzt, in Verbindung, zu der sich ein verglichener Gegenstand unterscheidet, auf den Gegenstand hinzuweisen; als, Lat. quo de genere natust 'von dem Familie, die er hervorbringt'; Ved. .ukr. kr.... d ajani..a 'das geleuchtete man wurde von dem der Dunkelheit' getragen; Ved. ásata. sád, dass aj.yata 'vom Nichtsein das Sein hervor' kam.

c, Ablativus separativus: Gk. o.n von oút, der esth..tos deu.seai 'und Ihnen nicht im Ankleiden' fehlen wird; Gk. éruke mákh.s von m.dé-m hält mich nicht von Kampf' zurück.

d, Ablativus comparationis: Lat. levior pluma est gratia 'Dank ist leichter als eine Feder'; Gk. e.o in Kampf' 'schlechterer als er khér.a mákh.i; Gk. polú glukí.n mélitos 'viel lieber als Honig'; Ved. sv.dó. sv.d.yo 'lieber als Süßigkeiten; Ved. sáhasa. cid sáh.y.n 'stärker glätten Sie als das Starke.'

9.2.8. Genitiv

M zufolge. Fritz (2003, der Genitiv hatte die folgenden Funktionen:

ein, Partitiv: in seiner partitiven Wurzel, die bedeutet, dass der Genitiv ausdrückt, das ein Teil vom Substantiv im Genitivfall gemeint wird; als, Lat. modius.salis 'ein Portionierer des Salzes'; Gk. l.to.o phag.n, der 'von Lotosblume' isst; Gk. .o .s 'am Morgen.'

b, Genitivus qualitatis: Lat. lauri folia-'Blätter des Lorbeers'; Gk. k.p. d eléphantos ep..en, dass 'ein Griff des Elfenbeines darauf' war.

c, Genitivus possessivus: Lat. patris amicus 'der Freund des Vaters'; Gk. Diós Ártemis 'Artemis (Tochter) von Zeus; Gk. ágatho.o von patrós d'eím 'und ich sind (der Sohn) von einem adligen Vater.'

d, Genitivus relationis: es wird in Vergleichen benutzt zu zeigen, dass mit dem etwas verglichen wird; als, Lat. monstri. zu einem Wunder' 'ähnliches Gleichnis; Gk. .. trípodos perid.methon léb.tos 'beide von uns wetten ein Stativ und eine Schüssel'; Gk .psato goún.n, den sie das Knie' berührte.

Der Genitiv ersetzt vielleicht oft andere Fälle ohne ihre Bedeutung auszudrücken; es leiht der Bedeutung, die der erwartete Fall gebracht hätte, eine zusätzliche partitive Bedeutung

9.2.9. Lokativ

M zufolge. Fritz (2003, der Lokativ hatte diese Verwendungen:

ein, Lokativ der Stelle: die örtliche Bedeutung des Lokativ wird nicht auf einen bestimmten Teil des Gegenstandes beschränkt, sondern darf eher ebenso wie gut betrifft seinen Innere, Äußere oder Umgebung; Lat.-Homo, den sich oben erwähnter duobus locis ut simul setzt, 'dass der gleiche Mann zu dem gleichen Zeitpunkt' in zwei Stellen sein sollte; Gk. aithéri naí.n, der 'in dem des Himmelsgewölbes' wohnt; Gk. ésti dé tis n..sos méss.i alí es gibt eine Insel in der Mitte des Meeres'; Gk. óreos koruph..i 'auf dem Höhepunkt des Berges'; Gk. e.t óreos koruph..isi Nótos katékheuen omíkhl.n 'als, wenn Notos (= der Südwind) von der Gebirgsspitze' Nebeldaune gießt; Ved. mádhye. samudré 'in der Mitte des Meeres'; Ved. .ví.v.ni v.ry. vás.ni hástayor dadhé (angezündet. wer aller wünschenswert-ACC. Gut-ACC. Hand-LOC-DU setzen-PERF-3-sg-med.) 'wer hält alle Schätze, die dieses sich wünschen konnte, in dem seiner eigenen Hände zu haben; Ved. áhann áhim párvate .i .riy.. ám, den er den Drachen schlug, der den Berg' eingenommen hatte; Ved. párvatasya pr... 'auf dem Rücken des Berges'; Ved. sárasvaty. revád agne did.hi leuchtet 'schön auf dem Sarasvati (Fluss) ach Agni's; Ved. tásmin ní jahi vájram 'Strike er mit dem Knüppel!'.

b, Locativus temporalis: wenn das Substantiv zeigt, z.B.. eine Einheit von Zeit, die Verwendung des Lokativ enthüllt nur die originale räumliche Metapher, die der Vorstellung einer zeitlichen Verbindung zugrundeliegt; als, Lat. tempore uno 'einmal'; Gk. .r. 'im Frühling'; Gk. .mati t..i 'an diesem Tag'; Ved. . dev.sas trír áhann .yájante, 'den die Götter drei Male pro Tag' zitieren.

c, Locativus conditionis: die räumliche Idee wird vielleicht zu den verschiedensten Umständen vertagt; als, Ved. vidáthe santu dev. 'die Götter sollten beim Opfer' anwesend sein; Ved. ví.ve dev. haví.i m.dayadhvam 'alles von Ihnen, was Götter sich amüsieren beim Strömen von Libationen.'

9.2.10. Fall bildet sich: Adverbiale Elemente

Nonmandatory-Fall Formen werden in großer Vielfalt gefunden, wie vielleicht von den Studien von substantivischen Biegungen und ihren Verwendungen entschlossen ist. Fünf Gruppen von adverbialen Elementen werden identifiziert: (1, Umstand, Zweck oder Ergebnis; (2, Zeit; (3, Stelle; (4, Art; (5, Mittel (Lehmann) 1974).

Umstand, Zweck oder Ergebnis

Zusätzlicher Fall Formen werden vielleicht benutzt, auf den Zweck, Ergebnis oder Umstand einer Handlung hinzuweisen. So z.B.. das Hilfreiche bei Skt. mr..áy. na. suastí ist 'liebenswürdig zu uns für unser Wohlergehen' (Lehmann) 1974).

Der Dativ wurde im Allgemeinen in diesem Sinn benutzt, wie in die infinitivische Form Skt. prá .a .yurj .vásesoma t.r. verlängern Sie unsere Jahre, soma, für unseren Lebensunterhalt [, damit wir vielleicht lang leben,]; Hitt. nu-kan mNana-Luin kuin DUMU.LUGAL ANA mNuwanza haluki Para nehhun 'und der Prinz NanaLUi., die ich zu Nuwanza schickte, um die Mitteilung' zu vermitteln, wo Hittite Dativ Substantiv haluki 'Mitteilung' (Raman) 1973).

Wenn ein belebtes Substantiv eingeschlossen wird, ist diese Verwendung des Datives den indirekten Gegenstand etikettiert worden; als, Skt. ri.ákti kr.... ra.u..ya pánth.m (angezündet. er-Erträge schwärzen zu-gesunden Pfad) 'Black, den Nacht den Pfad zur roten Sonne' aufgibt.

NOTIZ. Wie diese Beispiele vielleicht zeigen, muss der Dativ, wie die anderen Fälle, mit Hinweis auf die lexikalen Eigentümer des mündlichen Elements interpretiert werden.

Zeit

Ein weiterer adverbialer Teil in Sätzen weist auf die Zeit des Ereignisses hin. Die Fälle in Frage sind verschieden, wie in Skt. dív. nákta. .árum asmád yuyotam 'Bei Tag und während der Nacht schützt uns vor dem Pfeil.' Der nominelle Form dív. 'bei Tag', der mit Änderung des Akzentes nicht mehr ein hilfreiches außer einer adverbialen Form außerhalb des Paradigmas, und der Akkusativ nákta. 'während der Nacht' unterscheiden Sie sich in Bedeutung. Das Hilfreiche, wie der Lokativ, bezieht auf einen Zeitpunkt, obwohl der "Punkt" vielleicht ausgedehnt wird; der Akkusativ, zu einem Ausmaß der Zeit. Fälle zu unterscheiden, stellt andere Bedeutungen dementsprechend bereit, denn Substantive markierten für die lexikale Artenzeit (Lehmann) 1974).

Stelle

Fritz zufolge (2003, "die Proto-Indo-europäischen Rechtsfalle mit örtlicher Bedeutung sind der Lokativ, Akkusativ und der Ablativ. Diese Fälle bezeichnen eine allgemeine räumliche Beziehung zwischen zwei Gegenständen, die Stellen (welche sind konkrete Gegenstände) und Handlungen (in dem Personen betoniert, oder Gegenstände nehmen teil) einschließen. Der Lokativ organisiert einfach räumlich. Mit dem Akkusativ und dem Ablativ kommt die Vorstellung der Richtung in Spiel, mit jedem eine gegnerische Richtung zeigend: Der Akkusativ zeigt, dass die mündliche Handlung zum Gegenstand referent ausgerichtet wird; der Ablativ zeigt, dass die mündliche Handlung weg vom Gegenstand referent ausgerichtet wird. Diese örtlichen Dimensionen dienen dann. in einem Prozess von Übertragung, die sich das Ergebnis kognitiver Spiegelung ist. zeitliche Verbindungen und andere Umstände gleich zu beschreiben."

A. Der Akkusativ weist auf das Ziel einer Handlung hin, wie in Lat. R.mam .re fährt 'nach Rom', Hitt. tu. alki.tan tarnahhe 'und jene (Vögel), die ich zum Zweig', Otten und Sou.ek freilasse 1969).

B. das Hilfreiche weist auf die Stelle hin, "über die sich eine Handlung erstreckt", (Macdonell) 1916: sárasvaty. y.nti, dass sie dem Sarasvat. zustimmen.

C. Der Ablativ weist auf den Ausgangspunkt von der Handlung hin: sá ráth.t pap.ta, dass er von seinem Streitwagen' fiel; und das folgende Beispiel von Hittite, Otten und Sou.ek 1969: i..az (.) mit l.lan Ein.BARa. [d] .i, den Er der eisernen Zunge aus dem ihrer Münder' herausnimmt.

D. Der Lokativ weist auf einen Punkt in Raum hin, z.B.., Skt. diví 'im Himmel' oder dem Lokativ kardi 'in Herzen', im folgenden Hittite-Beispiel (Otten und Sou.ek): kardi-.mi-i.a-bei-kán dahhun 'Und ich nahmen das weg [Krankheit, die war,] in Ihrem Herzen.'

Substantive mit lexikalen Merkmalen für Stelle und denn Zeit wird vielleicht im gleichen Satz benutzt, wie in Skt. ástam úpa náktam eti 'Er geht während der Nacht zum Haus.' Obwohl beide Substantive im Akkusativ sind, führen die sich unterscheidenden lexikalen Merkmale zu anderen Auslegungen des Falles. Auf diese Art verbinden sich flektierende Marken mit lexikalen Merkmalen, um eine breite Vielfalt adverbialer Elemente hervorzubringen.

Art

Unter den adverbialen Elementen, die in Oberflächenformen höchst verschiedenartig sind, sind jene zu Art beziehend. Verschiedene Fälle werden benutzt, wie folgt, Lehmann 1974).

A. Der Akkusativ ist besonders häufig mit Adjektiven, wie Skt. k.iprám 'schnell', bahú 'sehr', nyák 'hinab.'

B. Das Hilfreiche wird auch, im Plural, wie in Skt benutzt. máhobhi.' gewaltig', sowie im Singular, sáhas. 'plötzlich.'

Ähnlich zum Ausdruck der Art ist, das Hilfreiche pflegte das Gefühl der Begleitung auszudrücken: Skt. devó devébhir der .gamat 'Mai der Gott kommt [auf so eine Weise, die er ist,] begleitete von dem der anderen Götter.'

C. Der Ablativ wird benutzt, Art auch in Zusammenhang mit einer beschränkten Anzahl von Verben wie jenen auszudrücken, die 'Angst' ausdrücken: réjante ví.v. k.trím..i bh... 'Alle Kreaturen zittern furchtsam.'

Mittel

Adverbiale Ausdrücke der Mittel werden besonders vom Hilfreichen ausgedrückt; als, Skt. áhan v.trám... índro vájre.a Indra tötete... Vr.tra mit seiner Schraube.' Das häufig eingeschlossene Substantiv bezieht sich auf ein Instrument; cf. Hitt. kalulupu. .mu. gapinit hulaliemi (angezündet. Finger ihr Mit-Fadenich-Wind), den ich den Faden um das ihrer Finger' wickele.

Belebte Substantive werden auch vielleicht so benutzt. Wenn sie sind, weisen sie auf den Agenten hin: agnín. turvá.a. yádu. par.váta ugr. deva. hav.mahe 'Through Agni, den wir von weitem Turvasa, Yadu, und Ugradeva's rufen. Diese Verwendung führte zur Verwendung vom hilfreichen als der Agent in passiven Konstruktionen (Lehmann) 1974).


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