6. Pronomen

6.1. Über den Pronomen

6.1.1. Pronomen werden als Substantive oder Adjektive benutzt. Sie werden in die folgenden sieben Klassen geteilt:

1. Persönliche Pronomen: als, eg., ich.

2. Reflexive Pronomen: als, se, sich.

3. Possessivpronomen: als, .serós, unser.

4. Demonstrativpronomen: als, deshalb, dieses, das.

5. Verhältnismäßige Pronomen: als, jos der.

6. Fragende Pronomen: als, qis? wer?

7. Unklare Pronomen: als, qis, jeder.

6.1.2. Ähnliche Adjektive, Pronomen werden für Fall und Zahl abgelehnt und. außer den persönlichen und reflexiven Pronomen. für Geschlecht. Pronomen haben eine besondere Deklination und unterscheiden sich in mehreren Empfehlungen von der nominellen Deklination.

6.2. Persönliche Pronomen

6.2.1. Die persönlichen Pronomen der ersten Person sind eg., ich, wejes, wir; von der zweiten Person, t., Sie, juwes, Sie. Es mangelt den persönlichen Pronomen der dritten Person, er, sie, es, sie, an Indoeuropäisch, einem anaphoric (oder sogar ein demonstratives), der stattdessen benutzt wird.

NOTIZ. Verstorbener Indogermane hatte keine persönlichen Pronomen für die dritte Person, wie die meisten der frühen Dialekte bestätigte. Für diesen Zweck wurde ein demonstratives stattdessen benutzt; als, von ki, Id, cf. Anatolian ki, Gmc. khi, Lat. cis, Id, Gk. ekeinos, Lith. sis, O.C.S. si und so weiter.

6.2.2. Seit jeder endlichen Verbform zeigt die 'Person' des Verbs automatisch, die nominellen Pronomenformen werden schon hinreichend markiert.  Deshalb sind Pronomen in mündlichen Sätzen nicht im Allgemeinen gebraucht; sie könnten benutzt werden, Aufdringlichkeit aber zu markieren: esmi, ich bin; eg. esmi, ich, ich bin.

Im Vergleich zu den orthotonic-Formen, oft verstärkte durch Teilchen, die besonderen Enklitischformen präsentieren den minimalen Wortstiel und werden vielleicht in mehrfachen Fällen benutzt.

NOTIZ. Tonische Formen werden (nachdrücklich oder gegensätzlich) vollständig betont, während enklitisch unbetonte clitic Gegenstandspronomen ist; diesen werden eindeutig in Anatolian, Indo-iranisch, Griechisch, Balto-Slavic und Tocharian bestätigt. Sie sind hauptsächlich reduzierte Versionen der vollen Formen, und es ist, ein gewöhnliches Mittel schreibt ihnen, fügte dem vorhergehenden Verb hinzu, cf. Hitt. -mu, O.Lith. -m (i).

6.2.3. Die persönlichen (nicht-reflexiv) Pronomen werden abgelehnt wie folgt:

Zuerst Person

 

Einzigartiger eg, ich-

Plural wir, nein-

 

Orthotonic

Enklitisch

Orthotonic

Enklitisch

NOM.

eg (Std) óm, eg., ich

wejes, .smés, wir

ACC.

mewóm, ich

ich

.smé, n.ns, wir

nos

GEN.

mene, von mir

mo

.seróm, von uns

nos

DAT.

meghei, meghjom

moi

.sméi, nosbhos

nos

LOC.

mei

.smí, nosi

INS.

mojo

-

nosbhis

ABL.

med

-

.sméd

Zweite Person

 

Einzigartiger tu, te-

Mehrfacher ju, wir-

 

Orthotonic

Enklitisch

Orthotonic

Enklitisch

NOM.

t., tu, Sie

juwes, jusmés, Sie

ACC.

tewóm, Sie

t (w) e

jusmé, w.ns, Sie

wos

GEN.

tewe; von Ihnen

t (w) o

wesróm, von Ihnen

wos

DAT.

tebhei, tebhjo

t (w) oi

jusméi, wosbhos

wos

LOC.

t (w) ei

jusmí, wosi

INS.

t (w) ojo

wosbhis

ABL.

t (w) ed

jusméd

NOTIZ. Ein umfassender Vergleich der rekonstruierten Formen ist am Ende von diesem Buch:

1, für 1. P. Nom. eghóm (< * egh2-óm), nachdrücklich von eg. (< * eg-óh2), cf. O.Ind. ahám, Av. az.m, Hom.Gk. ...., Ven. ehom.

2, enklitisch moi, mei und t (w) oi, t (w) ei, werden in Genitiv, Dativ und Lokativ gefunden, aber sie haben sich absichtlich auf diesen Tisch spezialisiert.

3, 1. sg. Dativ wird oft gefunden, rekonstruierte als mebhi / mebhei und folgte den 2. pl. tebhei / tebhi.

4, es-Enden in nom. pl., .smés, (j) usmés (< * juswés?) bestätigt in Att.-Ion. Griechisch und Gotik.

5, ein älterer ju (s) wes ist wahrscheinlich hinter dem im Allgemeinen rekonstruierten Nominativ * j.Hs? basiert auf Balto-slawischen (und germanisch) Formen, die deshalb eine Zusammenziehung der originalen Form wären, cf. Skt. y.-yám, Gk. u-meis, Lat. u.s, Cel. s-w.s, Gote. iz-wis < * uz-wes?)   

6, Null-Gradformen von Fleischsaft, werden auch als wir gefunden, von wes -? cf. Gote. izwis < * uswes?).

7, möglicherweise Akkusative jusmé < * jusm.n < * * jusmens und .smé < * .sm .n < * * .smens.

8, wahrscheinlich acc. pl. * * nos-m-s.n.ns und * * wos-m-s.w.ns.

8, Gen. n.som, w.som, wird auch bestätigt.

9, Osc.-Umb., O.Ind. Variantenfolge von (orthotonic) Acc. Sg. in, m, als m.m (e), tw.m, tewem, usóm, s (w) .m.

10, doppelte Formen (in *, h1) sind für die 1. nom. w., acc. tonischer .wé, enklitisch n.; für die 2. j., acc. tonischer .wé, enklitisch w.

Für die persönlichen Pronomen der dritten Person einzigartig und Plural, der anaphoric-i, wird benutzt. Sehen Sie § 6.5 und § 6.6 für mehr Details über seine Verwendung und Biegung.

6.3. Reflexive Pronomen

6.3.1. Reflexive Pronomen werden im Akkusativ und den indirekten Fällen benutzt, um sich auf das Thema vom Satz oder dem Satzteil zu beziehen, in dem sie stehen und Selbst (einer)' meinen.'

Sie haben keinen Nominativfall, unterscheiden keine Zahl, und können mit irgendeinen der drei Personen benutzt werden.

se, Selbst

ACC.

se, ich, sich, sich / sich / sich, wir, sich, sich.

GEN.

sewe, soi, von mir, sich, sich / sich / sich, wir und so weiter.

ABL.

swed, durch / von / und so weiter. ich, sich, sich / sich / sich, wir und so weiter.

DAT.

sebhei, soi, zu mir, sich, sich / sich / sich, wir und so weiter.

L.-ICH.

sei, in / mit mir, sich, sich / sich / sich, wir und so weiter, selbst.

 

NOTIZ. Besondere IE-Sprachen zeigen einen alten swoi und einen swe, cf. Gk. Lesb. ... J zufolge.T. Katz genau wird dieser swe als alt und se als sekundär betroffen. In Kontrast, G.E. Dunkel bringt se / soi, den er älter hält, in Verbindung, mit dem Demonstrativpronomen damit.

6.3.2. Der reciprocals einander, einander, wurden die Distributiva (v) ähnlich ausgedrückt.s. § 5.5.4, mit dem ersten Mitglied im Nominativ, und die Sekunde im Akkusativ (oder anderer indirekter Fall); als, aljos aljom, onjos onjom, und so weiter.; als,

NOTIZ. Cf. Hitt. A. 1-ein ku-w-a.-ki-es 'einer tötete das andere, O, ununterbrochen.'Ind. anyonya, < * anyás anyám, Av. anii.aniia, Chor. nywny, Gk. all.lo- < * alos allon, * alloi allous 'einander', Lat. ali. ali.s, alterius alterum; für oinos álterom, cf. lateinischer unus alterum, Eng. einander, Ger. einander, und so weiter. Reciprocity ist eine der erst Bedeutungen von mittleren Stimmenformen, v.i. § 7.1.2.

6.4. Possessivpronomen

6.4.1. Von den Basen der persönlichen Pronomen scheinen die ältesten Possessivpronomen mos gewesen zu sein, Bergwerk, .smós, unseres, twos, Ihr, usmós, Ihres, swos, besitzt.

NOTIZ. So z.B.. in Gk. emós (< * h1mós), ammos, sós, ummos, hos, Av. ma, .wa-, O.Ind. tva -. Varianten existieren in tewós (als Gk). te.ós (Lat. tuus), sewós (als Gk). he.ós (Lat. suus), der als Neologismen erklärt wird, aber "das vielleicht so früh wie Späte TORTE" gut ist, Sihler 1995).

6.4.2. Das Gemeindeland, das Späte indogermanische Possessive mit Suffixen, jo (i), im Singular, ero (t), im Plural, von den gleichen Basen gebildet wurden; als, méwijos, menjos, mein, .serós, unser, téwijos, Ihr, userós, Ihr, séwijos.

NOTIZ. Denn solche Gemeindeland-TORTE bildet sich, ähnlich zu den Genitiven von den persönlichen Pronomen (v).s. § 6.2, cf. Gk. .méteros (< .smé-tero-), uméteros (< usmé-tero -), O.Lat. noster (< nos-tero -) uoster (< wos-tero -), Gote. unsara, (< .s-ero-) izwara, (< wesw-ero -?), und so weiter. total gebraucht als Possessivpronomen; für den Singular, cf. Lat. meus, O.C.S. moj., Gote meina, und so weiter. O.Ind. mad.ya-, tvad.ya, und so weiter. wurde ärgerlich von den Ablativen gebildet, tvad, und so weiter., während Possessive mamaka, asm.ka-, jusm.ka-, wurde von den Genitiven gemacht. Sehen Sie Szemerényi (1970, Adrados.Bernabé.Mendoza, 1995 -1998, Meier-Brügger (2003).

6.4.3. Possessive werden wie Adjektive der ersten Art abgelehnt, in, os, om.

NOTIZ. TORTE swos, séwijos, wird nur als reflexives benutzt und bezieht sich im Allgemeinen auf das Thema des Satzes. Für ein Possessiv der dritten Person, das sich nicht auf das Thema bezieht, muss der Genitiv des anaphoric benutzt werden. So, pater. séwijom chenti, (s) er / es tötet sein [besitzen Sie] Vater; aber pater. esjo chenti, (s) er / es tötet sein [jemand anders (m.)] Vater. Sehen Sie unter § 10.1.2 für mehr auf seiner Verwendung.

6.5. Anaphoric-Pronomen

6.5.1. Anapher ist ein Beispiel eines Ausdruckes, das sich auf ein anderes, den schwachen Teil des Deixis, bezieht. Im Allgemeinen wird ein anaphoric von einer Profi-Form oder etwas Art von deictic vertreten. Sie haben normalerweise keine adjektivische Verwendung und werden nur als bloße abkürzende Ersatz des Substantivs benutzt.

NOTIZ. Alter anaphorics wurde normalerweise in modernen IE-Sprachen von demonstratives ausgetauscht.

Sie werden normalerweise mit Geschlecht ins Pronomensystem integriert; gelegentlich nur ist einiges dieser anaphorics in indogermanischen Sprachen ins persönliche Pronomen-System integriert worden.

6.5.2. Indoeuropäisch hat ein allgemeines anaphoric-Pronomen, ist, ja / Id, ein altes Demonstrativpronomen mit Basis auf PIE pflanzt i ein, mit Ablaut ei -.

NOTIZ. TORTEN-Wurzel i, ist auch die Basis von gewöhnlichem verhältnismäßigem jo -. Demonstrativ ist, ja /, Id, mit anaphoric-Wert, "er/sie/es", in Kursiv (z.B.. Lat. ist, ea, Id), germanisch, z.B.. O.H.G. ir, er / iz (ez), Baltisch, z.B.. Lith. jìs / , griechisch (z.B.. zypriotischer ín), Indo-iranisch, z.B.. Skt. Ja-ám, iy-ám, i-d-ám.

6.5.3. Das andere Demonstrativpronomen deshalb s., tod, Funktionen als anaphoric auch, aber tendiert zu erscheinen, und führt den Satz, das Sein wahrscheinlich sein Ursprung der Verwandte. Sie werden auch in Vergleichen für das zweite Semester benutzt.

NOTIZ. Demonstrativ damit, s., tod wird auch in überall keltisch bestätigt, z.B.. O.Ir. - deshalb / -d, Kursiv (z.B.. Lat. sein-te, sein-ta, sein-tud), germanisch, z.B.. Gote. sa, s., þata, O.Eng. s., s.o, þæt, O.H.G. der, Würfel (daz), Baltisch, z.B.. Lith. tàs (tà), Slawisch, z.B.. O.C.S. t., ta, zu, Alb. ai, ajo, Gk. ho, Std., tó, Indo-iranisch, z.B.. Skt. , s., tát, Toch B se, s., te, Arm. Ja-d, Hitt. ta. Moderne IE-Sprachen haben sich manchmal vermischt, beide bilden sich, um ein einzelnes System zu schaffen, während andere die alte Differenzierung beibehalten.

 

6.6. Demonstrativpronomen

6.6.1. Die Funktion der Demonstrativpronomen, Deixis, schließt ein Anzeichen für Position in Verhältnis zur Person ein, das spricht. Es ist möglich, ein Maximum von vier (im Allgemeinen drei) verschiedenen Graden Entfernung auszudrücken; als, I-deixis (hier, in der Nähe vom Sprecher), Sie-Deixis (dort, in der Nähe von der Person adressierte), dass-Deixis (dort, ohne einen besonderen räumlichen Hinweis), drüben-Deixis (drüben, da drüben).

6.6.2. Die Demonstrativpronomen damit, dieses, dass, und ist, dieser, dieser, "das (nur genannt)", wird benutzt, darauf hinzuweisen oder eine Person oder eine Sache für besondere Aufmerksamkeit zu bezeichnen, entweder mit Substantiven, als Adjektive, oder allein, als Pronomen, und wird abgelehnt wie folgt:


 

deshalb, s., tod, dieses, das

 

Einzigartig

Mehrfach

masc.

neu.

fem.

masc.

neu.

fem.

NOM.

deshalb

tod

s.

toi

t.

t.i

ACC.

tom

t.m

Tonnen

t.ns

GEN.

tosjo

tesj.s

toisom

t.som

ABL.

tosm.d

tesj.s

toibhos / toimos

t.bhos /t.mos

DAT.

tosm.i

tesj.i

toibhos / toimos

t.bhos /t.mos

LOC.

tosmi

tesj.i

toisu

t.su

INS.

toi

tesj.

t.is

t.bhis /t.mis

 NOTIZ. Varianten werden in den bestätigten Dialekten beobachtet: 1, Nom. wird auch deshalb (vor allen Konsonanten) als sos in Old Indian, griechisch und gotisch (in allen anderen Umständen), gefunden und als se in Latein (cf. Lat. ipse). 2, Nom. s. wird als sja / s gefunden. in germanisch und keltisch. 3, Nom. Pl. t.i ist allgemein, während s.i möglicherweise von originalem fem zu einigen Dialekten beschränkt wird, als Dachboden-ionisches Griechisch. * t. und masc. *zu, Meier-Brügger 2003). Aber Linguisten mögen Beekes (1995 oder Adrados.Bernabé.Mendoza, 1995 -1998 rekonstruieren die Nominativform in s, als die originale Proto-Indo-europäische Form. 4, die hilfreichen einzigartigen Formen sind schwierig, mit den verfügbaren Daten zu rekonstruieren.

ist, ja, Id, dieser, dieser

Einzigartig

Mehrfach

masc.

neu.

fem.

masc.

neu.

fem.

NOM.

ist

Id

ja /.

ejes

. / Ja

j.s

ACC.

un

jam/.m

ins

j.ns

GEN.

esjo

esj.s

eisom

esom

ABL.

esm.d

esj.s

eibhos / eimos

DAT.

esm.i

esj.i

eibhos / eimos

LOC.

esmi

esj.i

eisu

INS.

ei

esj.

eibhis / eimis

NOTIZ. Einige nachdrückliche Formen existieren; als, ejóm für ist, idóm für Id; ijóm für ja.

6.6.2. Überflügeln Sie, Abschlüsse in demonstratives könnten eingestuft werden wie folgt: kos, k., kod (auch ghei-ke, gh.i-ke, ghod-ke), I-deixis, 'dieses hier', oisos, ois., oisom, Sie-Deixis, 'dieses dort', allgemein damit, tod, s., dass-Deixis; elne, eln., elnod, drüben-Deixis.

NOTIZ. Während es keinen bestimmten oder unklaren Artikel in PIE gibt, und Substantive könnten abhängig vom Kontext so unklar oder bestimmt übersetzt werden. wie in Sanskrit oder Latein., wenn der Unterschied ist, wird entscheidender demonstratives benutzt. Sehen Sie § 10.4.3.

6.6.3. Deictic-Teilchen schließen ein, die häufig mit Demonstrativpronomen erscheinen, ke / -ko, hier; - ne-/-nein, dort; - wo, weg, wieder.

NOTIZ. Für PIE i, se, er, cf. Lat. ist, O.Ind. sa., esa., Hitt. ap., Gote. ist, O.Ir. (Std) í; für, ke / -ko, in (e) ke, ghei, (ke) dieses (hier), cf. Hitt. k.s, eda (def).), Lat. hic (< * ghe-i-ke), Gote. hallo, sa (Std), O.Ir.-Sünde, O.C.S. s., si, se, Lith. .ìs, .i; für ke-enos, cf. Gk. ke.nos (< * ke-enos), O.N. hánn, hann, 'er'; für au, wieder weg cf. Gk. houtos, O.Ind. ein-sau, u, Av. ava, OCS. ov.ov.; für se, te, in oi-se, sein-te, ene, dieses (dort), cf. Lat. iste, Gk. .... (< * oihos), O.Ind. enam (clit).); für en, cf. O.C.S. auf., Lith. anàs 'das'; für, ne, nein, dass, cf. Lat. ille (< * el-ne), ollus (< * ol-nos), Gk. ke.nos (< * ke-enos), Gote. jains. Gewöhnlicher Ableitungen kei hier loc. von ke, num-ke, jetzt (von n., jetzt), oder i-dhei, dort, tom-ke, dann (von tom dann). Lateinischer (c) ib., (c) ub. wird häufig gefunden, rekonstruierte als PIE * ibhi, * qobhi, cf. Hitt. kuwaapi (t) sieht Kloekhorst 2007, aber es ist nicht schwierig, einen gewöhnlichen Ursprung in PIE zu finden i-dhei, qo-dhei für ähnliche Formen bestätigte in anderen IE-Dialekten; cf. Lat. ub., Osc. puf, O.Ind. kuha, O.Sla. kude und so weiter.

6.7. Fragende und unklare Pronomen

6.7.1. Einführung

1. Es gibt zwei Formen des fragend-unklaren Pronomens in Proto-Indo-europäisch, und jeder eine entsprach einer anderen Klasse: qi, zu (mit Ablaut qei -) dem Substantiv, und qo, zu den Adjektivpronomen.

ÜBERZEUGEND

ADJEKTIV

qis bhéreti? wer trägt?

qos w.rós bhéreti? welcher Mann trägt?

qid wid.jesi? was sehen Sie?

qom autom wid.jesi? welches Auto sehen Sie?

NOTIZ. Im Ursprung, qi, / qo- war möglicherweise ein Substantiv, das 'das Unbekannte' bedeutete, und sein fragender / unklare Sinn hing von den individuellen Sätzen ab. Später wurde sowohl Pronomen mit Geschlecht, als auch funktionierte so als (orthotonic) interrogatives oder (enklitisch) indefinites (Szemerényi) 1970). Der Form qi ist wahrscheinlich die originale unabhängige Form (vergleichen Sie den Grad von specialisation von qo, weiter erstreckte in IE-Dialekte) für das qo, konnte ursprünglich die O-Gradform (Beekes 1995) Adrados.Bernabé.Mendoza 1995 gewesen sein -1998). Das überzeugende fragende Pronomen in PIE war qi, wohingegen qo, wurde benutzt, adjektivische Funktionen zu füllen (Meier-Brügger 2003, Sihler) 1995). Einige IE-Dialekte haben nur den o-Stiel, so germanisch, gewählt während einiges, das andere sie zusammen in einem einzelnen Paradigma, als Indo-iranisch, Balto-slawische oder Kursive, vermischt haben. Cf. Sktr. ka., Av. ko, Gk. tis, Lat. qui, quae, quod; quis, Pfund, Osc. pisi, Umb. púí, svepis, O.Pers. .iy, Pers. ki, Phryg. kos, Toch. kus/k.se, Arm. ov, in.', Gmc. *khwo, cf. Gote. hwas, O.N. hverr, O.S. hwe, O.E. hw., Dan. hvo, O.Fris. hwa, O.H.G. hwër, Lith. kas, Ltv. kas, O.C.S. kuto, Rus. kto, Pol. kto, O.Ir. ce, cid, walisischer pwy, Alb. kush, Kam. kâ.a; in Anatolian, vergleichen Sie Hitt. kui., Luw. kui, Lyd. qi, Lyc. tike und Carian kuo.

2. Der überzeugende fragende Pronomen qis? wer?, qid? was?, abgelehnt wie i-:

 

Einzigartig

Mehrfach

 

m.

f.

n.

m.

f.

n.

NOM.

qis

qid

qejes

Q. / qja

ACC.

qim

qins

GEN.

qesjo

qeisom

ABL.

qesm.d

qeibhos / qeimos

DAT.

qesmei

qeibhos / qeimos

LOC.

qesmi

qeisu

INS.

q.

qeibhis / qeimis

NOTIZ. TORTE, qe, und, wird wahrscheinlich von der gleichen Wurzel hergeleitet, und war ursprünglich ein formales Adverb, das 'als es bedeutete, wie'; z.B.. pat.r m.t.rqe, zeugen Sie wie Mutter (Szemerényi) 1970). Ähnlich, jo, ist wahrscheinlich hinter Hitt. -ya.

3. Das Adjektiv fragendes Pronomen, qos? q.? wer (von ihnen)?, qod? welche Art von? was einer?, wird ganz und gar wie der Verwandte abgelehnt:

 

Einzigartig

Mehrfach

 

m.

f.

n.

m.

f.

n.

NOM.

qos

q.

qod

qoi

q.s

q.

ACC.

qom

q.m

qons

 

q.ns

GEN.

qosjo

qoisom

ABL.

qosm.d

qoibhos / qoimos

DAT.

qosm.i

qoibhos / qoimos

LOC.

qosmi

qoisu

INS.

qoi

qoibhis / qoimis

 

 

4. Der unklare Pronomen qi, / qo-, irgendein irgendeine werden den korrespondierenden interrogatives ähnlich abgelehnt.

ÜBERZEUGEND

qis, jeder; qid, irgendetwas

ADJEKTIV

qos, q., qod, irgendeine

5. TORTE hatte anderes fragende oder verhältnismäßige Teilchen, mich, /mo-.,

NOTIZ. Es überlebte in keltisch (z.B.. Bert ma, dürfen Sie 'das'), Anatolian (Schlag). masi 'wie viel'), und Tocharian (Toch). Ein mänt 'wie').

6.7.2. Verbindungen

1. Der Pronomen qi und qo, erscheint in anderen Kombinationen:

a. Die Formen können wiederholt werden, wie in überzeugender qisqis, jeder, qidqid, irgendetwas oder Adjektiv q.qos, q.q., q.qod, wer auch.

NOTIZ. Für diese Verwendung, ähnlich zu den Distributiven, z.B.. q.qos, wer auch, cf. Gallien. papon, O.Ir. c.ch, O.C.S. kak., Lith. kók (i) s, und auch Gk. ........, ......., O.Ind. pratieka, Hitt. kuissa, Gote. ainhvaþaruh; für qisqis, jeder, cf. Gk. ..., ....., O.Ind. kim-Kind, kacit, ka.cana, kopi, Hitt. kuis kuis, kuis-als kuis, Lat. quisquis, qu.l.b.t, qu.vis, Gote. hvazuh, hvarjizuh, Arm. in,..

Andere gewöhnliche TORTEN-Formen schließen solwos, allem, cf ein. Gk. ...., O.Ind. visva, sarva, Hitt. h.mant-, O.Ir. u (i) le; enis, bestimmt, cf. Gk. ........, O.Ind. eka.cana Lat. qu.dam; álteros, ónteros, das andere, von aljos, onjos, irgendein ander und so weiter.

b. In einigen Formen die kopulative Verbindung, wird Form neue Pronomen, normalerweise universals, qe hinzugefügt; als, qiskomqe, qisimmoqe, wer auch. Indefinites itaqe, und auch, toqe, auch, joqe, und.

NOTIZ. Cf. Gk. .....,......, O.Ind. ya. ka. cit, yo ya., yadanga, Hitt. kuis imma, kuis imma kuis, kuis-als imma (kuis), Lat. quiscumque, Gote. sahvazuh saei, Ger. wer auch immer, O.Ir. cibé duine, Russ. .......;

c. Einige Formen werden einiges (einer) unter vielen mit Präfixen gemacht, wie (überzeugend) edqis, edqid, etwas, edqos (Adjektiv), edq., edqod, ob, einiges. Andere Formen von Suffixen; als, qéjespejoi, einiges.

NOTIZ. Für (ed) qis, cf. Gk. ..., O.Ind. anyatama, Hitt. kuis ki, Lat. ecquis, quis, aliquis, Gote. hvashun, Russ. edvá, O.Ir. nech, duine. Für qéjespejoi cf. Gk. ......., O.Ind. katipaya, Hitt. kuis ki, Russ. ..........

d. Die Verneinungen werden normalerweise mit Verneinungsteilchen, normalerweise ne, zusammengesetzt; als, neqis, niemand, neqid, nichts, neqom nie; aber neqos, jemand.

NOTIZ. Für neqis, niemand, niemand, cf. Gk. ......, O.Ind. na ka., Hitt. UL kuiski, Gote. (ni, hvashun, Gallien. nepon, O.Ir. ní aon duine, Lat. nec quisquam, Russ. ......

e. Es wird auch wie in Verbindung mit verhältnismäßigem jo gefunden -; als, jos qis, jeder, jod qid, irgendetwas, cf. Gk. hóstis hótti, Skt. yás cit, yác cit.

f. Mit Identität oder oppositive-Formen; als, qidpe, tatsächlich, aljodhei woanders.

2. Es gibt Verbindungen mit Ziffern; als, ghei-sem, genau damit, auf diese eine Weise.

NOTIZ. Cf. Hitt. ki-..an 'so, auf die folgende Weise', von ghei-sem, 'auf diese eine Weise, genau damit', auch finden Sie 'so in eni-..an, auf die Weise erwähnte', apeni-..an 'so, auf diese Weise', und so weiter. Für ne-oinom, 'niemand', keines, nicht irgendeine, cf. Eng. keines, Ger. nein, vielleicht Lat. n.n. Auch, lateinischer n.llus (< ne-oinolos, 'nicht irgendeine'), keines, nichtig.

3. Reflexives wird in jota sei, gleich, gefunden beinahe, sweike, so, sw.i, deshalb, und so weiter.

6.7.3. Correlatives

1. Viele Pronomen, pronominale Adjektive und Adverbien haben das Korrespondieren von demonstrativen, verhältnismäßigen, und fragend-unklare Formen in Indoeuropäisch. Solche Parallelenformen werden correlatives gerufen, und einige gewöhnliche Formen sind das folgende:

Demonstrativ

Verwandter von jo-

Fragend

deshalb, s., tod

jos, j., jod

qis? qid?, qos? q.? qod?

dieses, das

wer der

wer?, was? welcher?

ita

jota

qota?

deshalb

deshalb

wie?

t.lis

j.lis

q.lis?

deshalb gebildet

als

von welcher Art?

t.m

j.m

q.m?

dieser Weg

welcher Weg

wie, auf welche Weise?

tom, tod.

jom

qom? qod.?

dann

wenn

wann?

idhei, tor

jodhei

qor? qodhei?

hier, dort

wo

wo?

t.i

j.i

q.i? qote?

dorthin

wohin

wohin?

totr.d

jomde

qomde? qotr.d?

von dort

wovon

von welchem?

totjos

jotjos

qotjos?

so viel

als viele

wie viele?

toti

joti

qoti?

so oft

so oft

wie oft?

t.w.tos

j.w.tos

q.w.tos?

so sehr / groß

als viel / groß

wie viel / groß?

zu, (s), jo

josjo

qosjo?

von wem / welcher

wessen

dazu betreffend der / das was?

íteros

jóteros

qóteros?

(ein, ander

welcher (von zwei)

welcher (von zwei)?

tori

jori

qori?

deshalb

weswegen

warum?

NOTIZ.Verhältnismäßige Formen in Kursivdruck, die dem allgemeinen Paradigma Folgen, werden, weil seine Rekonstruktion mit den verfügbaren vergleichenden Daten fehlt. Die Ruhe von ihnen wird in Mallory.Adams rekonstruiert (2007, Szemerényi (1996, Sihler (1995, unter anderen.

6.8. Verhältnismäßige Pronomen

6.8.1. Dort werden zwei allgemeine pronominale Stiele als verhältnismäßige Pronomen benutzt, man erzählt zum anaphorics (jo -), und einer zu das fragend-indefinites (qi, / qo-).

NOTIZ. Das fragende Pronomen wird auch in allen IE-Sprachen als unklar benutzt. In einigem wird es zusätzlich damit als Verwandter benutzt, ohne Differenzierung in Anatolian, in Kursiv (z.B.. Lat.-quo, entgegengesetzt quis), Tocharian, später keltisch, germanisch und baltisch; die andere Gruppe, beim arisch Umfassen, griechisch hielten Phrygian und Slavic, der TORTE verhältnismäßigen Pronomen jo zu benutzen, (< * Hjo -) von der anaphoric-Wurzel i -; cf. Gk. hós, Std., ho, Skt. yás, y., yad, Av. ya, Phryg. ios, Sla. i-.e, Cel. io, Gote ja-bai, vielleicht Hitt. ya, Toch. Ein yo. Trotz des Szemerényi (1970, die es hauptsächlich für einen S halten.Liegen Sie Innovation, nur Proto-kursive Shows keine Spuren des gewöhnlichen TORTEN-Verwandten, und wegen dass es betrachtet wird, verlor im Allgemeinen in diesem Zweig, nicht eine Innovation von den anderen.

6.8.2. TORTE bildet sich in jo, führte appositive-explicative verhältnismäßige Satzteile ein, während jene in qi, / qo- führte zuerkennend-restriktive Satzteile ein. Für mehr Informationen, sehen Sie unter § 10.5.3.

6.8.3. IE verhältnismäßiger Pronomen jos, j., jod, die O-Stielableitung von i, wird ähnlich flektiert damit, s., tod.

6.9. Andere Pronomen

6.9.1. Identitätspronomen sind jene im Allgemeinen genannten Verstärker oder nachdrückliche Pronomen, Ausdrücke wie Eng. 'x-Selbst', (sich, sich, selbst, sich selbst, und so weiter.) Ger. selbst, selber, Lat. ipse, Ita. stesso oder Russ. sam.

Proto-Indo-europäische Formationen, die funktionieren, als Identitätspronomen stammen von einem gewöhnlichen epe, Selbst; als, se epse, s (w) el (e) pe, Selbst.

NOTIZ. cf. Hitt. ap.sila, O.Lat. sapsa, sumpse, ipse, Gote. silba, O.Ir. fessin, fadessin (> féin), Russ. ....

6.9.2. Oppositive-Pronomen werden normalerweise von Suffix hergeleitet, tero -; als, qóteros? welcher von zwei? íteros, noch ein, álteros, der ander, próteros zuerst (von zwei).

NOTIZ. Für qóteros, cf. Lat uter, O.Eng. hwæðer (Eng). ob, Lith kataràs, OCS koteryj., Gk. póteros, Skt. katará -; von diesem Wort ist lateinisches Neutrum < neqóteros, weder einer noch das andere.' Für s.terí, beim Danebengehen, cf. Gmc. *Sonne-dr, z.B.. Ger. sonder, Gk .... (ater), O.Ind. sanutar; von sni auseinander cf. Lat.-Sinus 'ohne', Gote. sundr., O.Sla. svene, O.Ir. sain 'ander.'

6.9.3. Adjektivische Pronomen schließen Identität sowie oppositive-Pronomen ein; als, somós, die Gleichen oder aljos, onjos, der ander.

NOTIZ. Solche nominelle Formen kategorisiert richtig als es, zum Feld von pronuns dunkel zu gehören, erhalten pronominale Biegung. Für adj. somós, Gleichgestellter, gleich, cf. Gmc. *samaz, Gk. ...., ...., ......, Skt. sama., Av. hama, O.C.S. ...., O.Ir. som. Das beste bestätigte pronominale Adjektiv ist aljos, alj., aljom, ander, cf. Gk. állos, Lat. alius, Gote. aljis, O.Ir. krankt, Toch. B alyek.