5. Adjektive

5.1. Biegung der Adjektive

5.1.1. In Proto-Indo-europäisch konnte das Substantiv auf drei verschiedene Weisen bestimmt werden: mit einem weiteren Substantiv, wie in Steinmauer; mit einem Substantiv in Genitiv, wie ins Haus des Vaters; oder mit einem Adjektiv, wie in väterliche Liebe. Das Adjektiv entspricht dem dritten Weg, i.e., zu dieser Art von Wörtern. möglicherweise leitete sich von älteren Genitiven her. das wird abgelehnt, es zum Übereinstimmen zu machen falls, Geschlecht und Zahl vom Substantiv, das sie definieren.

5.1.2. Das Adjektiv ist von den älteren Phasen, Sie ein Substantiv, und glätten Sie heute, indogermanische Sprachen haben die Möglichkeit, ein Adjektiv zu einem Substantiv (als Englisch) zu machen, oder ein Substantiv ein Adjektiv (Steinmauer). Weiterhin sind einige Wörter auch Substantive und Adjektive: wersis, Mann, Dose ist das Thema eines Verbs (i.e., ein Substantiv), und kann ein Substantiv bestimmen.

Die meisten Stiele und Suffixe sind eigentlich zum Oppositionssubstantiv / Adjektiv gleichgültig. Ihre Biegung ist gewöhnlich, auch, und Unterschiede sind normalerweise sekundär. Dies ist der Grund, warum wir schon die Adjektivdeklinationen studiert haben; sie folgen der gleichen Biegung wie Substantiven.

5.1.3. Aber, weil die älteste reconstructible TORTEN-Sprache dort Substantive Wolf oder Schoten, Fuß und Adjektive als Adjektive, als w.qos, anders ist, anders als Substantive, als rudhrós, rot, solwos, ganz. Substantive könnten, dann, wird als Adjektive benutzt, und Adjektive werden nominalisiert.

NOTIZ. Substantiv hat in PIE einen breiten Sinn, denn viele Substantive werden vielleicht beides adjektivisch und substantivisch benutzt, und die Einteilung der Substantive in flektierender Art ist unabhängig davon, ob sie Substantive oder Adjektive sind. In diesem Buch das Begriffe-'Substantiv' und 'nominell' ist dann in ihrem breiteren Sinn interpretiert zu werden.

5.2. Die Bewegung

5.2.1. In Übereinstimmung mit ihrer Verwendung unterscheiden Adjektive Geschlecht im gleichen Wort durch andere Formen und stimmen mit den Substantiven überein, die sie in Geschlecht, Zahl und Fall definieren. Dies ist die Bewegung des Adjektivs.

5.2.2. Wir sahen in § 3.4, dass es Fälle der Bewegung im Substantiv gibt. Manchmal wird der Widerstand zwischen Substantiven gemacht, und dies scheint die ältere Situation zu sein; als, pat.r/m.t.r, bhr.t.r/swes.r.

Aber ein Adjektiv unterscheidet dazwischen maskulin, weiblich und geschlechtslos, oder wenigstens zwischen beleben Sie und Neutrum (oder leblos). Dieser Widerstand ist von zwei verschiedenen Arten:

a. Belebt, wird inanimates von Deklination entgegengesetzt, und auch vocalism und Akzent; als, os / -om, is/-i, nts/-nt, -.s /-es.

b. Dem Weiblichen wird das Maskuline entgegengesetzt, wenn es passiert, durch den Stielvokal; als, os /-., nts / -ntja, wir / -wja.

NOTIZ. Von Beekes (1995: Zwei weibliche Formen sind stark abweichend:

o fem. potnja, Herrin (ursprünglich mächtig), neben maskulinen potis. Das Weibliche enthält vielleicht das individualisierende Suffix, en, jemanden, der (mächtig) ist'.

o fem. piwerja, dick, neben masc. piw.n. Auch hier sind die Formen ursprünglich unabhängig: von * peiHu-.n jemand, der dick' ist, und fem. von * peiH-ur-'Fett.'

Das allgemeine System wird so vielleicht dargestellt:

 

Belebt

Inanimates

 

Maskulin

Weiblich

Neutrum

-o-

-os

-.

-om

-i-

-ist

-ist

-i

-u-

-wir

-wja / -w.

-u

-nt-

-nts

-ntja/-nt.

-nt

-e-

-.s

-.s

-es

5.2.3. Vergleichen Sie die folgenden Beispiele:

1. Für die sogenannten thematischen Adjektive, in, os, om, cf. somós, óm, Gleichgestellter, rudhrós, óm, rot, wolós, óm, das Wollen, kserós, óm, trocknen Sie, und so weiter. Außer bemerken Sie den Wurzelakzent in newos, om, neu, solwos, om, ganz, kaikos, om, Jalousie, lajos, om, dick, und so weiter.

NOTIZ. Die meisten Adjektive haben o-Stiel, unter ihnen mündliche Adjektive und zusammengesetzte Adjektive, cf. diwós, himmlisch, klutós, hörte, berühmt. Das korrespondierende weibliche Formen-Merkmal..

2. Für Adjektive in, ist, i, cf. gr.dhís, í, angebaut, l.nis, i, schwach, moinis, i, war gefällig, muttis, i, sprachlos, .widis, i, ignorant, und so weiter.

 

3. Für Adjektive in, wir, wja / -w., u, cf. .sús, ujá, ú, Guter, m.ghús, ujá, ú, Kurzschluss, leghús, ujá, ú, Licht, .kús, ujá, ú, schnell. Mit Wurzelakzent, cf. sw.dus, uja, u (Südlicher IE sw.dús, ujá, ú), angenehm, m.dus, uja, u, weich, t.ghus, uja, u, Fett, tanus, uja, u, lichtet sich, t.sus, uja, u, trocknen Sie, dh.sus, uja, u, kühn, und so weiter.

NOTIZ. Auf der originalen Belastung der TORTE * sw.dus, sehen Sie dem sogenannten Erlangen School Ablaut System, z.B.. bei < https://openaccess.leidenuniv.nl/bitstream/1887/2667/1/299_021.pdf> von Lubotsky (1987), und Frazier (2006) bei <http://roa.rutgers.edu/files/819 -0406/819-FRAZIER-0 -0.PDF>.

4. Adjektive in, nts, ntja, nt, wird häufig in Suffixen gefunden; als, ging, beim Besitzen, reich in, masc. nom. - wents, gen. -w.tós, neu. -w.t, fem. -w.t-ja, und besonders in gegenwärtigen Partizipien in, nt -.

Die alte unthematische Deklination wird als hysterodynamic rekonstruiert, mit nom. - 'nts, acc. - 'nt., gen. -ntós.

NOTIZ. Einige Partizipien zeigen auch Spuren von der statischen Biegung, die wir in athematics sahen, besonders in PII; sie zeigen nom. - nt-s, acc. - nt, gen. -nt-s. Beekes (1995).

Aber, o/e-nt, wurde (immer noch wahrscheinlich innerhalb der LÜGEN-Gemeinde) wie von die thematische Konjugation umgedeutet, wo keine Akzent-Ablautmuster angewandt werden, sehen Sie § 7.7.2. Nur Sanskrit zeigt einen generalisation vom unthematischen Paradigma.

5. Adjektive in -.s, es, wird mit habgieriger Semantik, die von interner Abstammung von geschlechtslosen s-Stielen gebildet wird, gefunden; so z.B.. -klew.s, berühmt, von kléwos, Ruhm; -gen.s, geboren Familie, von genos; oder -men.s, gesinnt, von menos, Sinn (Intelligenz).

Ein besonderer s-Stiel ist perfektes Partizipsuffix, wos, der eine ablauting-Deklination hat; als, beim Wissen, nom. weid-w.s, cf. O.Ind. vidús, Av. v.duu., Gk. eidós, acc. weid-wos, null-Grad indirekte Formen, als gen. weid-wir-os, cf. Skt. vidú.as, Av. v.du., Gk. weidwótos, fem. wid-wir-ja / wid-wir, cf. Skt. vidús., Gk. widúia, Myc. ein-ra-ru-ja, pl. nom. weid-wos-es, gen. weid-wir-om, und so weiter.

NOTIZ. Cf. für den null-Grad weiter weit entfernt Toch. B. acc. lt-wes, fem. lt-usa, und Lith. fem. áug-wir-i seiend' gewachsen. Für provisorische Rekonstruktionen 'originalen' PIH Ablaut-Akzent nom. * wéid-wos oder * wíd-wos, acc. * weid-wós, oder * wid-wós, gen. *wid-ús, und so weiter. cf. Beekes (1995, Sihler (1995, Fortson (2004).

5.3. Adjektiv Specialisation

5.3.1. Adjektive konnten vom Zusatz der Suffixe zu Wurzeln oder aussprechen-Stielen gebildet werden. Die meisten so gebildete Adjektive sind o-Stiele.

5.3.2. Gewöhnliche adjektivische Suffixe für Substantive und Verben sind, Fortson 2004):

Das Allzweck-adjektivische Suffix, jo, und, ijo, auch benutzte als ein kompositorisches Suffix, cf. Lat. .gregius, und oft Vatersnamen zu bilden ('Sohn von.'), cf. Hom. Gk. Telam.n-ios Aías 'Aias (Ajax) Sohn von Telamon's, Lat. Seru-ius-'Sohn von einem Sklaven (seruus), Servius's.

NOTIZ. Für adjektivisches Suffix, jo, und, ijo, cf. Hitt. istarniya, 'zentral', Ved (< i.tarna 'zwischen'). dámiya, 'häuslich', gávya, beim Betreffen 'von Kühen', Lat. .gregius 'hervorragend' und so weiter (< grege 'aus der Herde'). einer überall gehaltener Meinung zufolge, örtliche Adjektive wie Skt. dámiya, ursprünglich (von Damm, 'Heim') habgierige Ableitungen wurden vom Hinzufügen gebildet, o, oder, ó -.

Das Suffix, ko, wird gefunden, fügte Substantiven am häufigsten hinzu, um auf Ursprung oder materielle Zusammenstellung hinzuweisen, cf. Gallien. Sein-mori-c. 'jene neben dem Meer, Aremoricans's, Gote. staina-hs 'steinig.' Es erscheint häufig darin, erstreckte sich, iko, als ein Suffix, das auf Zubehör hinweist, als Gk. hipp-ikós, der Pferde' gebrauchen muss, Lat. Glocke-icus das Betreffen 'von Krieg.'

NOTIZ. Erzählt ist, isko, finden Sie in Gmc. und Bal.-Sla. um auf Verbindung oder Stelle des Ursprunges hinzuweisen. Das Suffix, ko, wurde auch anscheinend als hypocoristic benutzt oder diminutiv, cf. Ved. putra-ká, 'kleiner Sohn (putrá - (avi, 'Schaf')) ', 'Mutterschaf-Lamm'; cf. Slawisch * -.ko- in O.C.S. ov.-ca 'Schaf', ot.-c., Russ. otec, 'Vater', und so weiter., Meillet 1961, Fortson 2004, oder Lat. bildet sich darin, ko, für diminutives, als, cus oder, culus (kombiniert mit, siehe, sehen Sie unten), sowie Hittite, nach Schildern, Hittite neka und der Ursprung des indogermanischen diminutiven Suffixes *, ko 1998). Je ältere Funktion möglicherweise einfach adjektivisch war. Miller (lateinische suffixal-Ableitungen von Englisch und ihrer indogermanischen Ahnenreihe) 2006).

Dem null-Grad einer adjektivischen Wurzel wurde das Suffix, ro, hinzugefügt, um sich zu bilden, dass die freistehende adjektivische Form von Wurzel, und wurde normalerweise betont; als, rudhrós, rot.

Das Suffix, tó, bildet passive mündliche Adjektive (v.i). § 7.7, und auch Possessivpronomen, als Lat. barb.-tus 'bärtig', Eng. Bart-ed, O.C.S. bogat. 'wohlhabend.'

Stiele in, nt, Formadjektive, aber (viz. in, ment-/-ging -) wird gefunden hauptsächlich innerhalb des mündlichen Systemes als gegenwärtige Partizipien.

Wörter in, ter, ist Substantive, und Adjektive werden normalerweise darin abgeleitet, trjo und andere.

Substantive in, ti macht Adjektive darin, tjo, oder, tiko, normalerweise mit einer ethnischen Bedeutung.

IE, siehe, Formationen werden in einer Vielfalt adjektivischer Funktionen, einschließlich alten hypocoristics (kürzere Formen von einem Wort oder angegebenem Namen), sowie (später) diminutives gefunden.

NOTIZ. Cf. Lat. porculus 'kleines Schwein', MHG verhel (Germ). Ferkel, Lith. par..lis-'Ferkel', s.n.lis 'kleiner Sohn', und so weiter. oder Gote. Wulfila, O.H.G. Wolfilo zündete an. 'kleiner Wolf', (Senn zufolge, Krahe und Meid, Risch, und so weiter.) während O.Ir. Túathal (persönlicher Name); cf. túath-'Stamm, Leute'), zitierte von Jurafsky (1996 sind möglicherweise kein diminutives, Miller (2006).

Der Akzent wird benutzt, manchmal thematische Substantive von Adjektiven zu unterscheiden.

NOTIZ. Es gibt manchmal sekundäre Prozesse, die den Akzent auf einem Adjektiv verdrängen, um ein Substantiv zu schaffen; cf. Gk. leukós-'Weiß', léukos 'weiße Stelle.'  

5.3.3. Gewöhnliche adjektivische Suffixe von Präpositionen und Beispielen schließen ein:

· In, tero: próteros, énteros, éksteros, níteros und so weiter.

· In, nein: úpernos, Lat. supernus, éksternos, Lat. externus.

· In, jo: enjos, cf. O.Ir. inne 'innere Zone', O.Ind. ni-já, Gote. inna; autjos, ántitjos, preitjos, cf. Ltv. pri.e (k) .a, OInd. ní-tya, zündete an. i.... ios, Ltv. i.... ios-'Darm.'

· In, qo: wiqos, verschiedenartig, cf. O.Ind. vis.va-, 'alles'), niqos, minderwertig, cf. Gmc. *nihuuela, proqos nah / weit (cf. Lat. procul / prope / proximus), seqos, isolierte, cf. Lat. secus, sequius, Mais heb, Bert. hep, O.Ir. sech; aber Lat. ant.qus < * Anti-h3qo).

· In, qo: áporos, cf. O.Ind. apara -.

· In, mo: epiromo, cf. O.Ir. iarum, Albe. i èpërm, Lat. immus, summus.

5.4. Vergleich der Adjektive

5.4.1. In Proto-Indo-europäisch gibt es drei Grade Vergleich wie in Englisch: das Positive, der Komparativ und der Superlativ.

5.4.2. Das Adjektiv in seinem natürlichen oder 'positiven' Staat wird vielleicht vom Zusatz der Suffixe vergleichend und überragend gemacht.

5.4.3. Der Komparativ, ein Unterschied des Grades zwischen zwei verglichenen Werten, wird im Allgemeinen davon gebildet, das primäre vergleichende Suffix hinzuzufügen, jos, zur Wurzel in e-Grad (wenn es eines gab), ohne Rücksicht auf den Grad oder den Stiel des adj ohne Markennamen. So von sw.d-ús, comp. sw.d-j.s, lieber, eher als .sw .du-j .s, oder von d.nghos, comp. dlegh-j.s, länger, eher als .d .ngh-j .s; auch, von kartús, kret-j.s, härter, aber von Magazin-nos (kein-Stiel) Magazin-j.s, größer (Lat. maiior), von sen-os, sen-j.s, älter, cf. Skt. san-yas, Lat.-Oberstufenschüler, und so weiter.

NOTIZ. "Älter (wahrscheinlich PIE) war, ist das in Adverbien bewahrt wird: Lat. ntr. maius 'größer' < *, ios, adv. magis; Gote. Min 'weniger' < * minn-ist, mais 'mehr' > * meh2-ist (cf. E. mehr)." Sihler zufolge (1995," [t] er Suffix *, yos, fügte X einer Wurzel ursprünglich bestimmter 'X zu einem auffallenden Grad hinzu; genauen X's. Dies ist im Grunde die Macht davon das bringen Sie in InIr an. Natürlich pragmatisch ist eine Aussage wie Frucht lieb, aber Honig ist sehr Bonbon ist zu Frucht gleichwertig, ist lieb, aber Honig ist lieber, und das ist die Grundlage für die Evolution des paradigmatischen Komparatives (.)." Dieser Ursprung ist wahrscheinlich hinter seiner Verwendung in einigen Sprachen so vermehrend und abwertend.

Auch wurde der Wurzel (in vollem Grad) das Intensive / Komparativ direkt hinzugefügt eher als zum Stiel des Adjektivs, in Übereinstimmung mit der "Sicht, die die originale Bedeutung des Suffixes anders als unsere Idee eines paradigmatischen Komparatives, die eine Ableitung vom ohne Markennamen (wie eindeutig der Fall in NE damnedest und L difficilior ist) selbst wäre, war. So Wedischer átavyas, eine Form mit sowohl dem intensiven Suffix als auch dem privative-Präfix, Mittel 'nicht sehr stark' eher (von tavyás, 'sehr stark') als 'genauer unstrong; sehr schwach.' Das heißt, es ist ein privative auf ein intensives basierend, nicht der andere Weg um wie das NE vergleichender untidier." Cf. O.Ir. sír, cp. sía < * s.jós, 'longus, Longior's; lán (pl.nus cf. lín 'numerus'), cp. lia < * pl.jós (Lat ploios, Gk). pléos; cf. Lat. ploirume, null-Grad Lat. maios, O.Ir. mía. Deshalb für júwen finden wir Umb. cp. jovie < * jowj.-s, O.Ir. óac 'iuuenis', óa 'iunior'; óam 'iuuenissimus', O.Ind. yu.va (n), (y..nah.) cp. ya.v.yas-, essen Sie. ya.vis.t.a-Std.

Die Form, jos, verändert allophonically damit, ijos, cf. neu-j.s, neu-ij.s, neuer. Meier-Brügger" zufolge, [*, ijos] ersetzt [*, jos] in Nominativ einzigartige maskulinen und weibliche Formen mit der Struktur KV.K und KVR.K -; wohingegen, Regeln der Phonetik zufolge, *, jos, wird in Formen mit drei oder mehr Silben erwartet."

Die Biegung des Komparatives ist das der hysterodynamic-Biegung für s-Stiele: einzigartiger nom. masc./fem. -j.s, acc. masc./fem. - jos., nom.-acc. neu. -jos, gen. -jesos, dat. - jesei, loc. -jesi; mehrfacher masc./fem. - joses, acc. masc./fem. -jos.s, nom.-acc. neut. -j.s, gen. -jesom, dat. - jesbhos und so weiter.

NOTIZ. Diese Deklination kommt von einem älteren ablauting *, 'j.s, acc. m.f. *, jés-m, gen. *-sein-ós, dat. *, sein-éi, loc. -jes-i, dat. pl. - sein-bh', und so weiter. Sihler (1995). Beekes (1995):

Das Suffix, er-o (t), ist, die Grundlage für das sekundäre Vergleichende bildet sich; als, von upo, auf, auf, úperos, cf. O.Ind. úpar-ein) unter, näher.

NOTIZ. Das Suffix, ero (t), ist das, o, Adjektivform der Adverbien, die darin endet, und (t), er (t); als, essen Sie, unter, essen-er, über, und essen-er-o, finden Sie oben erwähnt; Profi, bei der Front, schickt nach, und pró-ter-o, zur Front früher. Adverbien und Adjektive, die von ihnen hergeleitet wurden, waren fähig dazu, verhältnismäßigen Kontrast zu markieren, z.B.. im Fall von Gegenteilen oder Auswahl von einem Paar; cf. von sem, einer, s.-ter-o, der andere von zwei in einer Einheit. Die originale Verwendung dieses Suffixes war, dann die Idee von binärem Kontrast wahrscheinlich anderer zu etwas zu vermitteln, eher als intensiv; als, qóteros der (von zwei)?, enteros, das andere, unterstützt auch, v.i. § 5.5.2, in Kontrast zu aljos, ander (a). Sihler (1995, Meier-Brügger (2003).

5.4.4. Der Superlativ markiert den höchsten Grad unter zwei verglichenen Werten. Das gleiche Suffix (mit dem Ablaut, ist -) ist die Basis von einem gewöhnlichen Suffix, sein-tos (< *, ist (h2)) o, cf. Skt. -i..ha-, Gk. -istos, Gote. -ista, und -t-.os, cf. Skt. -tamas, Gk. -tato, tamo), und (möglicherweise eine Kombination von, sein-tos und -t-.os) -sein-.os, Ita.-Cel. *-isamo); als, sénistos, ältesten, mágistos, größten, Gk. megistos, Lat. maximus < * magisamos, néwistos, neusten, und so weiter.; wahrscheinlich gemeinsam mit bestimmten numeralen Suffixen.

NOTIZ. Wie von Sihler angegeben (1995, "ein Komplex von zwei getrennten Elementen * -.- und *, mo, ist morphologisch unverzeihlich. Ein originaler PIH *, mHo (t), löst das phonetische Problem, aber es gibt keinen Grund, die Gegenwart von einem Kehlkopf" ansonsten anzunehmen. Diese Form in * -.mo- wird auch von Fortson vorgezogen (2004, unter anderen, während ein Kehlkopf z.B. vorgezogen wird. in Meier-Brügger (2003). Wieder, der Hilfsvokal in einer Reihenfolge * T-WIEDER ist die logischste Annahme, Adrados.Bernabé.Mendoza 1995 -1998, liegen Sie also *, mo /- °mo -.

Superlativ des sekundären Komparatives wird in -.o- gemacht; als, essen-.os (Lat. summus), von .dherós, underly, .dh- .os (Lat. infimus, Skt). ádhamas, von entós, in, ént-.os, (Lat. intimus) innersten.

NOTIZ. Während adjektivische Suffixe, jos, istos, wird der Wurzel (in e-Grad) ohne Vergrößerungen hinzugefügt, werden teros und -.os mit den Vergrößerungen hinzugefügt.

Suffixe, jo, tero, und, sein-zu, hatte wahrscheinlich eine originale nominelle Bedeutung.

NOTIZ. So, die Verlängerungen in, jos, hatte eine Bedeutung; wie in Latein, wo iuniores (< * jun-jos-es) und seniores (< * sen-jos-es) für Gruppen volljährig benutzt wurden; oder jene in, teros, als * m.térter. 'Tante auf der Seite' der Mutter, * ekw.teros zündete an. 'das Pferdenärrische, 'Maultier (in Kontrast zu 'Esel')', Sihler (1995). Formen mögen * jun-jos-es war nicht gewöhnlich in PIE, obwohl tatsächlich bestätigte in anderen Dialekten.

5.5. Ziffern

5.5.1. Einteilung der Ziffern

Indogermanische Ziffern werden vielleicht eingestuft wie folgt:

ICH. Numerale Adjektive:

1. Kardinalzahlen, beim wie vielen der Frage Beantworten? als, oinos, einer; dw.u, zwei.

2. Ordinale Zahlen, Adjektive leiteten (in den meisten Fällen) sich von den Kardinälen her, und das Beantworten der Frage der in Reihenfolge? als, pr.mos zuerst; ónteros, Sekunde.

3. Distributive Ziffern, beim wie vielen der Frage zu einer Zeit Beantworten? als, semli, einer zu einer Zeit; dwisni, zwei um zwei.

IIE. Numerale Adverbien, beim wie oft der Frage Beantworten? als, dwis, zweimal, tris dreimal.

5.5.2. Kardinäle und Ordinals

 1. Diese zwei Folge ist wie folgt, von einem bis zehn:

 

Kardinal

Eng.

Ordinal

Eng.

1.

oinos, oin., oinom

einer

pr.mos

zuerst

2.

dw.u, dw.i, dwoi

zwei

ónteros

Sekunde

3.

trejes, trja / tr., trísores

drei

                  tritjos

dritter

4.

qétwores

vier

qetw.tos

vierter

5.

penqe

fünf

penqtos

fünfter

6.

s (w) eks

sechs

sekstos

sechster

7.

sept.

sieben

sépt.os

siebter

8.

okt.u

acht

ókt.wos

achter

9.

 neu.

neun

neunos

neunter

10.

dek.

zehn

dék.tos

zehnter

NOTIZ 1. Von Wurzel oi, PII ai-kas (< * oi-k-os), CA ei-kos, PGk oi-wos. Für pr.wos (< * pr.Hwos < * p.h2-wo-) zuerst cf. O.Ind. p.rva-, O.C.S. pr.v. Für pr.mos, (< * pr.Hmos < *) cf. Gk. Dor. pratos (< * pr.-wo-zu < *), Lith. pìrmas, O.Eng. Form oder Gote. fruma (vielleicht auch in Lat. prand.re < * pr.mdo-dejom, der 'zuerst isst'); Lat. pr.mus (< * pr.-isamos < * prei-isamos, Pael. prismu. Alle Formen werden wahrscheinlich durch die gleiche Wurzel wie in Teilchen pr in Verbindung gebracht., hervor, das Meinen so 'als erstes' ursprünglich oder ähnlich. Für. fem. trja / tr. < * triH, drei, cf. Skt. tr., Gk. tría, Lat. tria, U. triia, Gote. þrija, O.Ir. tre, aber. Es scheint, dass dieser weks, sechs, gewesen sein konnte, bildet sich der 'originale' PIH zu dem ein s, von sept. wurde hinzugefügt; es hätte verloren das, w, später, Sihler 1995).

NOTIZ 2. Der ordinals wurde mittels des thematischen Suffixes gebildet, o, der vor dem Ende die Silbe veranlaßte, null-Grad zu haben. Je neueres Suffix, zu, war das Produktivste in Late Indo-European. Für interne Rekonstruktion in PIH, Verstorbenem Indogermanen und frühen Dialekten, sehen Sie Szemerényi (1970). Für achten, Beekes (1995 rekonstruieren einen originalen kurzen Vokal * h3kt (e) h3wó, cf. gr. ogdo (w) os aber cf. für verlängerten Grad Lat. oct.uus < * okt.wos < * eh3-w -. Ein Original * dek.t-ó- wird rekonstruiert, späterer metanalysed in die bestätigten, Sihler 1995). Den Gleichen konnte Sihler über den meisten ordinals, anscheinend von früheren Null-Gradformen und Akzent auf dem Ende, gesagt werden (1995 und Beekes (1995, aber erkannte wie schon in Elternsprache ersetzt gehabt; als, * * tr.jó-. * trijó, 'dritter.'

2. Die Formen von elf bis neunzehn wurden normalerweise gebildet, indem man die Zahl setzte, und dann dek., zehn. Also benutzte Verstorbener Indogermane das folgende System:

 

Kardinal

Ordinal

11.

sémdek. / oinos dek.

sémdek.tos-/ pr.mos dék.tos

12.

dw.u dek.

éteros dék.tos

13.

trejes dek.

tritjos dék.tos

14.

qétwores dek.

qetw.tos dék.tos

15.

penqe dek.

penqtos dék.tos

16.

seks dek.

sekstos dék.tos

17.

sept. dek.

séptmos dék.tos

18.

okt. dek.

ókt.wos dék.tos

19.

neu. dek.

newnos dék.tos

NOTIZ. Elf und zwölf waren schon versteinerte Zusammenstellungen in O.Lat. undecim (< * oinodecem), O.Ind. áikada.a, wahrscheinlich von oinom dek.t (Sihler) 1995). Für einen gefrorenen dreizehn, cf. Skt. trayoda.a, Lat. tr.decim (< * tr.sdecem).

Auch Gmc. und BSl. anscheinend von * óinoliqa 'eine Linke', * dw.liqa 'zwei Linke', mit ordinals * óinoliqtos, * dw.liqtos, obwohl die genaue Rekonstruktion dieser Formen problematisch ist, (Beekes) 1995).

3. Der tens wird normalerweise mit den Einheiten und der Suffix--dk.ta-"Gruppe von zehn" gebildet.

 

Kardinal

Ordinal

20.

               (d, widk.t.

(d, wídk.t.os

30.

trídk.ta

trídk.t.os

40.

qatw.dk.ta

qatw.dk.t.os

50.

penqédk.ta

penqédk.t.os

60.

séksdk.ta

séksk.t.os

70.

sept.dk.ta

sept.k.t.os

80.

okt.dk.ta

okt.dk.t.os

90.

néw.dk.ta

néw.dk.t.os

100.

(d, k.tóm

dk.témt.os

NOTIZ. Diese Formen werden traditionell für LIE mit verlängertem vorhergehendem Vokal rekonstruiert oder resonant (als ein konventionelles Schreiben der LÜGE unsichere Ausgabe für * RH), basierte allein auf vergleichendem Beweis, z.B.. Sihler 1995, Adrados.Bernabé.Mendoza 1995 -1998, aber interne Rekonstruktion könnte erklären, dass die Entwicklung von allem bestätigte, bilden Formen, die dem Leiden eleganter folgen, (Kortlandt, Beekes, De Vaan, und so weiter.) aus, mit der Hypothese das der glottal Halt vom d in dk.tóm mit dem vorausgehenden vokalischen Resonanten der Entwicklung zu Ausgaben ähnlich zu jenen bereitete von * RH; i.e. -R.k.ta < * -Hk.t.H < * -h1k.th2 < * -dk.t- (h2)?). , Den alten glottal Halt darzustellen, also unsere Auswahl, einen etymologischen d zu schreiben, das hatte die gewöhnliche Wirkung in den bestätigten Dialekten, den vorhergehenden Vokal (oder vokalisch resonant) zu verlängern. Das Ende, kommt von geschlechtslosem Ende *, h2 (e), den wir durch Konvention schreiben, ein. Sehen Sie z.B.. bei < http://eprints.ucm.es/tesis/19911996/H/3/AH3005401.pdf> Lujan's tesis auf Ziffern, mit einem vollen Überblick der verfügbaren Theorien, oder Kortlandt's Original 1983 Artikel <https://openaccess.leidenuniv.nl/bitstream/1887/1877/1/344_043.pdf>.

4. Die Hunderte werden als Verbindungen von zwei Ziffern gemacht, wie der tens:

 

Kardinal

Ordinal

200.

dwik.tos

dwik.témt.os

300.

trik.tos

trik.témt.os

400.

qatw.k.tos

qatw.k.témt.os

500.

penqek.tos

penqek.témt.os

600.

seksk.tos

seksk.témt.os

700.

sept.k.tos

sept.k.témt.os

800.

okt.k.tos

okt.k.témt.os

900.

new.k.tos

new.k.témt.os

1000.

s.gheslom

s.gheslot.os

NOTIZ. Für n. (s.) gheslom, tausend, cf. Skt. n. sa-hásra-m, Av. ha-za.ra, von PII-sa-.hasla-m; von I-Stieladjektiv-gheslijos, om, beim Haben 'eines tausend, tausend-Falz', cf. Skt. sahasríya, Gk. kh.l (l) ioi < PGk khesl-ij-o, Sihler 1995, Lat. n. m.lle, m.lia (n. pl), möglicherweise von einem originalen fem. abstrakt * s.-ih2 ghesl-i, oder * sm-ih2 ghsl-ih2; für fem. * sm-ih2, cf. Gk. mía. Beide Lat. * m.l (l) i und m.lia könnten J. Gvozdanovi. als freie Formen von der gleichen synchronen Struktur" postuliert werden (1992, gegen einen Ausgangspunkt *, ij. (E. Hamp) 1968). Für das Ordinale, cf. Skt. sahasra-tama.

Adifficult, um zu rekonstruieren, * t..s .t. < * t..s-k .t-ij-os? 'dick hundert?', wird gefunden, Mallory.Adams 2007, in Nördlichem IE; cf. Gmc. þ.sund-i, pl. þ.sundj.s, Toch. tumame, Bal. t.ksunt-i, O.Prus. t.simtons, Sla. *t..s.. t-j,..

5. Die anderen Ziffern werden zum tens, mit den Einheiten in erster Stelle, ähnlich gemacht; als, oin. widk.t., f. einundzwanzig; m. qétwores tridk.ta, vierunddreißig.

NOTIZ. Für den einfachen Art oinos widk.t., cf. Skt. éka-vi..ati (in Verbindungen, wo die Einheit flektiert werden konnte); mit Kopulas, cf. Lat. unus et uiginti, Bert. unan-warnen-ugent, Ger. einundzwanzig, Du. eenentwintig, Fris. ienentweintich, Da. enogtyve und so weiter.

Die normale Reihenfolge zusammengesetzter Ziffern ist units+tens und es gab eine natürliche Tendenz, einem 'units+tens+hundreds+ zu folgen.', cf. Skt. ek.da.a. sahasram, zündete an. 'eine zehn tausend', ein tausend und elf. So z.B.. penqe dek. k.tóm, ein hundert und fünfzehn, oinom qatw.dk.ta sept.k.tos, sieben hundert und einundvierzig.

Alle Zahlen signalisieren das Ordinale; als, pr.mos widk.t.os (masc). einundzwanzigster, tritj. trídk.t. trik.témt., (fem.) drei hundert dreißig-Drittel.

6. Ziffern wurden oft als Präfixe von habgierigen Verbindungsformen, von den Artenqatw.-Schoten, eingelegt, vier-bezahlte, Vierfüßer. Als erste Mitglieder, nummeriert, 1-4 hatten eine besondere Null-Gradform: , einer -; dwi, zwei, tri, drei, und q (a) tur, [q (a) tw.- vor Konsonanten], vier -.

NOTIZ. Der 'originale' null-Grad qtw.-, qtur, erscheint normalerweise mit einem eingelegten schwa secundum, liegen Sie im Allgemeinen [ein], i.e. qatw.-, qatur -; auch, PGk qetw.-, qetur -. Sehen Sie § 2.6.6.

5.5.3. Deklination von Kardinälen und Ordinals

Dw.u, trejes (und dialektal qétwores), ist vom Kardinäle oinos deklinierbar.

a. Die Deklination von oinos, om hat oft die Bedeutung von bestimmt, ein, Einzelzimmer allein; als, oinos-Dinosaurier, ein bestimmter Tag. Auch als eine einfache Ziffer stimmt es mit einem mehrfachen Substantiv einzigartiger Bedeutung überein. Der Plural kommt auch in Phrasen wie oin.s álter.sqe, einer Partei und dem anderen (die einen und die anderen) vor.

Der Wurzel sem, in semos, einer, bezieht sich die Einheit als ein ganzes, finden Sie in adj. somós, Gleichgestellter.

NOTIZ. Gk., Arm., Toch., zeigen Sie eine alte Deklination, die in Late Indo-European in gefrorenen Verbindungen gefunden wird: masc. nom. * sems, acc. * s.m (< * * sem-m) neu. nom.-acc. * sem (gen).-abl. * smós, dat. * smei, loc. *sem (i), ins. *sm, und fem. * smja /, acc. * smja/.m, gen.-abl. * smj.s, dat. * smj.i, loc. *smj. (i), ins. *smj. Beekes (1995, Ringe (2005).

c. Die Biegung von dw.u, zwei, ist unregelmäßig, gesetzt betreffend dem Doppelten mit Fragen in Verbindung:

 

 

masc.

fem.

neu.

A.

dw.u

dw.i

dwoi

GEN.

dwous

DAT.-ABL.

dwobhos / dwomos

LOC.

dwou

INS.

dwobhis / dwomis

NOTIZ. Anscheinend ein älterer n. /f. dwoi wurde in einen neueren Verstorbenen indogermanischen f getrennt. dw.i. Auch wird IE ambh.u, beide, von ambhí, ähnlichen dw.u flektiert; für Adjektiv ambhojos, cf. Skt. ubháya, O.C.S. oboji, Lith. abejì (Beekes) 1995).

c. Die Biegung von trejes, drei, ist meistens ein Stammkunde i-Stiel eine:

 

masc.

fem.

neu.

NOM.-VOC.

trejes

trja / tr.

trísores

ACC.

trins

trjans/tr.ns

trísores

GEN.

trijom

DAT.-ABL.

tribhos / trimos

LOC.

trisu

INS.

tribhis / trimis

NOTIZ. Die von qétwores bestätigte Biegung scheint einem alten Akzent-Ablautparadigmen-acc gefolgt zu sein. qet-wér-ns, gen. qet-ur-óm, loc. qet-w.-sú, und so weiter., Beekes 1995). In ein weiblicher Form-qétes (o)-res (* kwetu-sre, für Beekes) wird keltisch und Indo-iranisch gefunden, erachtete deshalb normalerweise eine alte TORTEN-Formation (obwohl in Rückgang, gegeben, diese ältesten IE-Sprachen hatten es schon verloren), oder eine auf trisores basierende Innovation. Ein geschlechtsloser qetw.r < * kwetworH wird in Griechisch und Balto-Slavic gefunden. Tocharian, Italic und Gotik zeigen keinen Geschlechtsunterschied; alle solchen Funde weisen entweder auf einen alten gewöhnlichen LÜGEN-Trend des Nichtgebrauches der Biegung für diese Zahl, oder dialektale Innovationen, hin. Sihler (1995, Adrados.Bernabé.Mendoza, 1995 -1998).

d. Der ordinals ist Adjektive vom o und. Deklinationen, und wird regelmäßig abgelehnt.

6.3.2. Kardinäle und ordinals haben die folgenden Verwendungen:

a. Nur zusammengesetzte Zahlen haben kein Geschlecht oder die Biegung; als, penqédk.ta kmtóm-m., f., n. hundert und fünfzig; Zahlen einschließlich einem, zwei oder drei haben Geschlecht und Biegung; als, oin. séksdk.ta, (fem.) einundsechzig, dw.i widk.t., (fem.) einundzwanzig, trísores qetw.dk.ta, neu.) dreiundvierzig, oinom widk.t. putla, masc. acc, 21 Kinder.

b. Die höchste Einheit steht am Ende im Allgemeinen, der nächste davor, und so weiter., und die Einheit ist zuerst; als, qétwores séksdk.ta sept.k.tom s.gheslom 1764.

c. LÜGE hatte keine besonderen Wörter für Million, Milliarde, Billion, und so weiter. Sie wurden von Multiplikation ausgedrückt. Von gewöhnlichem Kredit Million, von Lat. mille 'ein tausend', wir konnten s.ghéslij.n rekonstruieren, Million, dwighéslij.n, Milliarde, trighéslij.n, Billion und so weiter.

d. Ein gewöhnlicher Ausdruck in PIE ist die adverbiale Verwendung des Akkusatives einzigartiges Neutrum vom ordinalen; als, pr.mom erstens; zweitens, ónterom und so weiter.

e. Bruchteile werden, wie in Englisch, von Kardinälen im Nenner im Zähler und ordinals ausgedrückt. Das Neutrum ist im Allgemeinen gebraucht für substantivised ordinals, oder der Weiblich mit Substantiv 'part'; als, n. dw.i sept.a (oder f. dw.i sept..i p.tes) zwei-Siebtel; n. trísores ókt.wa, drei-Achtel.

Wenn der Zähler einer ist, es wird normalerweise ausgelassen: tritjom, Drittel; qétw.tom, viertel und so weiter.

NOTIZ. Indo-iranisch zeigt einen alten Trend, um die Teile auszulassen, in denen es geteilt wird, wenn nur einer übrig ist; als, dw.i p.tes, zweidrittel ("zwei Stücke"), trja p.tes, Dreiviertel, und so weiter.

Der kompositorische s.mi-, Hälfte, wird zu bestimmten Kardinälen plus Hälfte mit ordinals kombiniert; als, s.mi-tritjos, zwei und eine Hälfte, zündeten an. das Haben 'einer Hälfte vom dritten (Stück).'

NOTIZ. Für IE-'Hälfte', cf. Lat. adj. dwismedhjos, Substantiv dwismedhjom, teilte 'sich mittler'; aber richtige in zwei' geteilte 'Formen-Bedeutung wird von multiplicatives, v.i, rekonstruiert.

f. In approximatives wurde die alte trennende Verwendung der Ziffern von Zusammenstellungen benachbarter Kardinäle in aufsteigender Reihenfolge gemacht, z.B.. penqe seks sept., fünf, sechs oder sieben. Ein gewöhnlicher IE penqe sept. (für penqe sept.we), fünf oder sieben, ist auch möglich.

g. Zeitperioden werden mit Verbindungen gemacht: 

Jahre lang, als dwiatnjom, ein Zeitraum von zwei Jahren, triatnjom, qaturatnjom, s.gheslijatnjom, millenium und so weiter.

Tage lang, als dwidjówijom, ein Zeitraum von zwei Tagen, tridjówijom, qatw.djówijom.

Monate lang, als dwim.nstris, ein Zeitraum von zwei Monaten, bimester, trim.nstris, Trimester, qatw.m.nstris, seksm.nstris, Semester und so weiter.

NOTIZ. Für Monatsnamen, eine Verbindung mit wird gefolgt; als, sept.m.nsris, september, okt.m.nsris, october und so weiter.

5.5.4. Distributiva

1. Distributive Ziffern sind Zahlenwörter, die bestimmte Mitgliedschaft gruppieren. Sie werden hauptsächlich pro Stück von im Sinn so viel benutzt oder auf jeder Seite, und auch in Multiplikationen. Beantworten sie wie vielen von jedem zur Frage? wie viele zu einer Zeit?

2. Die ältesten Formationen sind Zusammenstellungen geminierter Kardinäle, mit beiden flektierten Mitglieder; als, semos semos, oinos oinos, jeder eine, penqe penqe, jede fünf, und so weiter.

NOTIZ. Für diese Art von Distributivas, cf. Gk. tri tri, O.Ind., éka, eka, Zor. Pahl. .k .k, Pers. das das, Parth. Sogd. 'yw 'yw, Arm. tasn tasn, Toch. Ein sam sam, B .eme .eme, okt okt, ñu ñu; auch in Hittite wiederholten Gruppen, anstatt der Distributiva, 1-ein. 1-ein., 1-ein 1-ein.

Dies wird auch in Substantiven gefunden, cf. Lat. alteros alterom 'einander', O.Ind. díve díve, 'jeder Tag'; Myc. wir-te wir-te 'jedes Jahr'; und so weiter.

3. Einige TORTEN-Distributiva wurden mit adj gebildet. Suffix, (s) nein, und faßt zusammen / kollektives Suffix; als, dw.sn., zwei zu einer Zeit, jeweils zwei, trisn., qátrusn.

NOTIZ. Für diese Formation z.B.. dw.sn., cf. Lat. b.n., Gmc. *twiznaz (< * dwisn.s, cf. O.N. tvenner, O.H.G. zwirn.n, O.Eng. tw.n (Du. twijn), Russ. dvo.jni, Lith. dvynù, Arm. krkin, Lyc. kbisñni. Auch wird es geglaubt, dass oi-nein, war ursprünglich das erste Mitglied bei dieser Folge (erinnern Sie sich an dialektalen PGk oi-wos, PII oi-kos) und meinte 'Einmaligkeit, Einheit', vor dem Ersetzen von sem -. Distributiva für höhere Ziffern wurden später in IE-Sprachen ausgedrückt, die ein Wort benutzen, das 'jedes' bedeutete, als, Eng. jedes, Fr. chaque, Alb. kaa, Bert. cach und so weiter.

4. Distributiva können benutzt werden, Prozent auszudrücken; als, für 'zwanzig Prozent', dek. dek. dw.u, zwei für jede zehn, k.tóm k.tóm widk.t., zwanzig für jede hundert.

5.5.5. Numerale Adverbien

1. Die sogenannten numeralen Adverbien ist eine auffällige Klasse in Adverbien, die ausdrücklich den Frage qoti beantwortet, wie viele timt? wie oft?

2. Die Gewöhnlichsten werden mit null-Grad und einer Verlängerung darin gebildet, s; als, semli, einmal, dwis, zweimal, tris, dreimal, und qatrus (< * kw.tw.-s), vier Male.

NOTIZ. Für NWIE semli, cf. O.Lat. semol, Umb. sumel, Gote. simble, O.H.G. siml., O.Ir. amal; für die erwarteten * s.ni-, vielleicht Hitt. .ani. PII s.-q.t, von -q.t, v.i.; PGk s.-p.qus, allein, cf. Gk. hapaks, Hitt. Papa-ein-ku-u., L. c.nctus. Für die Ruhe, z.B.. tris, cf. Lat. ter, Myc. ti-ri-se-Rogen (< Tris, Std) .r .hei, Gk. tris, O.Ind. tri., Gote. driror, O.Ir. thrí, Luv. tarisu, Lyc. trisu. Höhere Zahlen werden in Lat. gefunden und vielleicht hinter Hitt. 3-i., 10-i., 20-i., 30-i., und so weiter. sehen Sie Sihler (1995).

3. In einige alte Verbindungen wird auch gefunden, ki.

NOTIZ. Eine bestimmte Rekonstruktion ist schwierig, aber; cf. Hitt. -ein-ki, Gmc. zwis-ki, Gk. -ki, indisch *, ki, cf. Sogd. -ky, Yaghnobi .ki .ki 'eine um einen, jeweils einer, Chorasmian (c); vielleicht auch in Arm. erkics. Variante Gk. -kis, Hitt. -kis ist wahrscheinlich wegen Aufnahme zum Art dwis zweimal zweifach. Für höhere Zahlen, wahrscheinlich eine Innovation, cf. griechische numerale Adverbien in, ein-kis, und Hittite in, ein-ki, vielleicht von einer gewöhnlichen TORTE * -.ki.

4. Ein System einfacher Zusammenstellungen wird benutzt und setzt die Kardinalzahl vor eine Substantivbedeutung-'Zeit'; als, penqe q.tewes, fünf Male, okt. q.tewes, acht Male und so weiter.

NOTIZ. Für m. q.tus, Zeit, cf. O.Ind. -k.twa. (< * kw.t-wn.t-m., sehen Sie Hollifield 1984, Bal. *, Sla. *kort., O.Ir. cruth, O.Walisischer pryd.Für (selten) Verbindungen, viz. s.-q.t, einmal, cf. O.Ind. sa-k.t, Av. ha-k.r.t; cf. auch Umb. trioper 'drei Male', Osc. petiropert 'vier Male.'

5.5.6. Multiplicatives

1. Mag Multiplicatives einzeln, doppelt, dreifach, und so weiter. welche beantworten der Frage wie viele Falte?, gehabt eine Vielfalt der Verbindungen für die ersten Ziffern.

2. Der älteste gefundene TORTE multiplicatives ist Kollektive, die darin gemacht werden, jo, t, und, k -; als, óinokos, einzeln, einzig, einmalig, dwojós zweifache Gruppe von zwei, duad, trejós, drei-Falz, Triade, qetwerós, vier-Falz, Gruppe von vier, penqstís, Gruppe von fünf, dek.ts, Gruppe von zehn, Jahrzehnt.

NOTIZ. Für North-West gewöhnlicher óinokos, cf. Gmc. *ainagas, cf. Gote ainahs, O.N. einga, O.Eng. anga, O.Saxofon. enag, O.H.G. einac, O.C.S. inok., Lat. unicus (< * oine-kos? oder * oino-ikos?); Suffix, ko, wird auch in O gefunden.Ind. -.á., Gk. -kás, Hitt. -ka. Für TORTE dwojós, trejós, cf. Ved. tvayá, trayá, Myc. Duwojo, / dwojo-, Gk. doiós, O.H.G. zw., g. zw.es, Lith. dvejì, trejì, O.C.S. d.voj., troj., O.Ir. tr.ode. Für qetwerós, cf. Skt. catvarám, O.C.S. .etvori, Lith. ketverì, Lat. quatern. Außer, jo, in gewöhnliche TORTEN-Kollektive wird gefunden, t, normalerweise, ti, als penq-s-tis, Gruppe von fünf, Faust, cf. O.Ind. pa.ktí-, Av. sastí, xsvasti, O.C.S. p.st., t., Lith. -t, ti, Gmc. funxstiz, cf. Gote. f.st, O.Ir. bissi, O.Walisischer bys, aber auch, ts, als, dek.-ts, Gk. ..... (dekás), Lat. * dekents > * dekients, das Ausbreiten * j-.ts als neuer formant, in Gk. ...... (pentás), dann ..... (triás), und so weiter. Lat. * quinquens > quinquiens, dann tri.ns und so weiter; cf. z.B.. geschlechtslose Plurale widk.t. (interpretiert als doppelte), zündete an. 'eine Gruppe von zwei Jahrzehnten, Doppelgänger Decads's, zwanzig, tridk.ta, 'dreifaches Decads's, dreißig, und so weiter.

4. Verhältnismäßiger oder verhältnismäßiger Ziffernexpreß wie viele Zeiten mehr (oder weniger) ist eine Sache als noch ein; sie werden gemacht wie folgt:

 a. in, plós, als s.plós, einfach, dwiplós zweifacher Doppelgänger, zweimal als viel, zweimal so groß verdreifacht sich triplós, drei-Falz.

NOTIZ. Für dwi-plos, cf. Lat. duplus, Hom. Gk. f. acc. dipl.n (< dwi-Pl.-m) Umbr. dupla, Gote. twei-fls, O.H.G. zv.-fal, "Zweifel", O.Ir. d.abul, vielleicht Av. bi-fra, 'Vergleich', Lyc. B dwipl. s.-plos wird in Gk gefunden. .- .... (ha-plós), Lat. simplus, tri-plos wird in Gk gefunden. ........ (triplous), Lat. triplus, Umb. tripler. Für, plos, cf. Arm. -hal, eine Verbindung mit TORTE pel, Falte, wird normalerweise angenommen.

b. in -p.ks, als, dwip.ks, 'mit zwei Falten', Zweifamilienhaus, trip.ks, 'mit drei Falten.'

NOTIZ. Für p.k-, auch rekonstruierte wie von Wurzel pel, cf. Lat. - plicare, Gk. plek. < * pl-ek,' sich falten zu lassen. Für dwip.ks, cf. Lat.-Zweifamilienhaus, Gk. ...... (díplaks), Umbr. tuplak.

c. mit mündlichem Adjektiv -p.tós, faltete sich, wird benutzt, etwas anzudeuten, was in n-Teilen geteilt wird; als, dwip.tós, ein Gegenstand legte zwei nach innenen um.

NOTIZ. Cf. Gk. -plasio, < *, platio, < * p.t-jo-s, eine Ableitung, die 'Besitzstück zur Klasse in Gegenständen ausdrücken konnte, legte zwei' (Gvozdanovi.) nach innenen um 1992; vielleicht auch hier i-Stiel O.Ir. trilis < * trip.tis? Für dwip.tós, cf. Gk. ......... (diplásios), Ger. zwifalt. Eine ähnliche Form ist in Gmc. *poltos läßt '' sich falten.

d. mit Suffix, dh., als dwidh., zweifach, teilte in zwei Stücken.

NOTIZ. cf. Skt. duví-dha, dve-dha, Gk. ..... < *..,.. (di-thá) und vielleicht auch (mit der Bedeutung-'Hälfte') O.N. tw.di, O.Eng. tw.de, O.H.G. zwitaran, O.Ir. d.de, Hitt. a.