2. Phonologie

2.1. Einteilung der Klänge

2.1.1. Die Vokale sind kurz [ein], [e], [i], [o], [u], geschrieben ein, e, i, o, u, und sehnt [], [], [], [], [], geschrieben., beziehungsweise. Die anderen Klänge sind Konsonanten.

Die indogermanischen Diphthonge richtig ist [ei.], [oi.], [ai.], geschrieben ei, oi, ai, und [eu.], [ou.], [au.], geschrieben eu, ou, au. Beide Vokalklänge werden gehört, man Gefolgschaft das andere in der gleichen Silbe.

NOTIZ. Für die sogenannten langen Diphthonge [.i.], [.i.], [.i.], geschrieben .i, .i, .i, und [.u.], [.u.], [.u.], geschrieben .u, .u, .u, der nur in Indo-iranisch blieb, Griechisch und teilweise in baltischen Sprachen, Schulze (1885 interpretiert einer regulären Übereinstimmung der Art .i / / das den vollen Grad vor Konsonanten (wo das zweite Element verloren wurde) beziehungsweise vom vollen Grad des langen Diphthonges kam, und der null-Grad (eine Zusammenziehung von schwa vom semivowel). Zuchtmeister (1953 vorgeschlagen, dass laryngeals hinter jenen langen Diphthongen ist.

In keinem Fall, in den Sprachen, in denen sie behalten werden, haben lange Diphthonge eine längere Dauer als normale Diphthonge; phonologisch sind sie gleichwertig, so Wedische und griechische metrische Shows. Adrados.Bernabé.Mendoza, 1995 -1998: " [t] er Unterschied ist deshalb nicht die Dauer der Gruppe, aber die verhältnismäßige Dauer ihrer Bestandteile; in anderen Wörtern, z.B.. ei und .i haben die gleiche phonetische Dauer (sie sind lang, im Gegensatz zu einem kurzen Vokal), aber in ei haben beide Elemente die gleiche Dauer ungefähr, wohingegen die Dauer von i in .i wahrnehmbar kürzer als e ist. Deswegen, der Name 'lange Erst-Grundstoffdiphthonge' sind geeigneter, sich auf diese Phoneme zu beziehen." Cf. Allen (sehnen Sie sich und kurze Diphthonge, in Morpurgo Davies und Meid (eds)."), 1976, für eine Analyse dieser Diphthonge.

Streng sprechend, erwägen Phonetiker die sogenannten steigenden Diphthonge nicht, [je], [jo], [ja], [j.], [j.], [j.], noch [wir], [wo], [wa], [w.], [w.], [w.], als Diphthonge richtig, aber eher Reihenfolgen von Gleitflug und Vokal.

Die Formationen riefen normalerweise, Dreilaut sind [jei.], [joi.], [jai.], [jeu.], [jou.], [jau.], sowie [wei.], [woi.], [wai.], [weu.], [wou.], [wau.]; und keines kann Dreilaut streng genannt werden, weil sie von einem konsonantischen Klang gebildet werden, [j] oder [w] folgte durch einen Diphthong. Die Ruhe möglicher Formationen besteht aus einem Diphthong und einem Vokal.

NOTIZ. Während die meisten Indo-Unterstüzter der europäischen Idee in ihren Abschriften zwischen Reihenfolgen von approximant und Vokal (das Erheben von Diphthongen) von wahren fallenden Diphthongen unterscheiden, i.e. das Schreiben [je] (von [i] + [e]), aber [ei] oder [ei.] (von [e] + [i]), etwas Verwendung ein anderer Ansatz, in Anbetracht allem von ihnen Kombinationen des Vokals plus gleiten Sie oder gleiten Sie plus Vokal, i.e. das Schreiben [je] und [ej], oder [i.e] und [ei.].

2.1.2. Konsonanten sind entweder stimmhaft (sonant) oder stimmlos (irrational). Ausgedrückt, werden Konsonanten mit Stimmbänder-Vibration erklärt, im Gegensatz zu stimmlosen Konsonanten, wo die Stimmbänder gelockert werden.

a. Die stimmhaften Konsonanten sind [b], [d], [g], [gw], [l], [r] und [], [m], [n], [z], [j], [w].

b. Die stimmlosen Konsonanten sind [p], [t], [k], [kw], [s].

c. Der digraphs bh [bh], dh [dh], gh [gh] und ch [gwh] stellen Sie dar, der ausgedrückte Indogermane aspiriert richtig wohingegen th [th], kh [kh], stellen Sie stimmlos dar, aspiriert.

NOTIZ. Obwohl geschrieben als digraphs, jedes aspiriert, wird ein einzelner Konsonant, nicht eine Kombination des 'Konsonanten plus hohes Ziel', betrachtet. Die Gleichen sind für labiovelars gültig.

d. Der resonants [r], [l], [m], [n], und der semivowels [j] und [w], kann als sowohl Konsonanten als auch Vokale funktionieren, i.e. sie können als silbenweise Grenze dienen oder sich konzentrieren.

NOTIZ. Es gibt einen klaren Unterschied zwischen den vokalischen Allophon von den semivowels und jenen des resonants aber: das Erste, [i] und [u], ist als silbenweises Zentrum sehr stabil, wohingegen der resonants ([r.], [l.], [m.], [n.]) nicht ist, wie sie nicht für offener erklärt werden können. Deswegen werden dialektalere Unterschiede in ihrer Evolution gefunden.

2.1.3. Die Stummen werden eingestuft wie folgt:

 

stimmlos

ausgedrückt

aspiriert

labials

p

b

bh

dentals

t

d

dh

velars

k

g

gh

labiovelars

 kw

gw

gwh

Labialisierter velars oder Labiovelars q [kw], c [gw], ch [gwh], wird für ähnlich erklärt [k], [g], [gh] beziehungsweise, aber mit gerundeten Lippen.

NOTIZ 1. Labiovelar-Halte werden benachbarten w neutralisiert, u oder.; wie in Gk. bou-kólos-'Kuhhirt', von * gwou-kolos, dissimilated von * gwou-kwolos (der Gk gegeben hätte). *bou-pólos, cf. Gk. ai-pólos-'Ziegenhirte' < * ai (g), kwolos (Fortson) 2004). Dies wird in Verbindung mit der Frage der eigentlichen Existenz der Gruppen gebracht [kw], [gw], und [ghw], anders als (und ähnlich oder gleich in ihren dialektalen Ausgaben zu) labialisierte [kw], [gw], und [gwh]. Ein Unterschied zwischen beiden wird oft gefunden, aber; als, kw.n, Hund, ekwos, Pferd, ghwer, Wildnis, kweidos, Weiß, kwet, Koch, cf. O.Ind. kwathati, tekw, Lauf, und so weiter. für eine Verteidigung von solchen vereinigten Formen, sehen Sie z.B.. Halla-aho < http://ethesis.helsinki.fi / julkaisut / summen Sie / slavi / vk / halla-aho / Probleme.pdf>.

NOTIZ 2. Deutscher Neogrammarians rekonstruierte eine vierte Folge von Phonemen, das Stimmlose aspiriert * ph, * th, * kh, in den Ausgaben der stimmlosen Reihe einige Unregelmäßigkeiten zu erklären. Die meisten Indo-Unterstüzter der europäischen Idee lehnen diese vierte unabhängige Reihe von Phonemen ab, und der Tatbestand von Indo-iranisch, armenisch und griechisch ist als es erklärt worden 1, ausdrucksvoll in Ursprung 2, Kontakt von einem stimmlosen mit einem Kehlkopfphonem, und 3, Wirkung von einem vorausgehenden s. Für Unterstützung der vierten Reihe, sehen Sie z.B.. Szemerényi (1985).

2.1.4. Die sogenannten Flüssigkeiten sind l, die den alveolären seitlichen approximant vertreten, [l], und r, erklärte in PIE und (gelegentlich wenigstens) den meisten modernen IE-Sprachen als alveolärer Triller [r], heute oft allophonisch mit einem alveolären Hahn [], insbesondere in unbetonten Positionen. Diese Klänge werden ausgedrückt.

NOTIZ. Cf. Ban'czerowski ("indoeuropäisches r und l", LPosn. 12/13, 1968).

2.1.5. Der nasals ist labial [m], geschrieben m, und dental [n], geschrieben n. Diese werden ausgedrückt. Das velar Nasale [] als ng in Englisch singen Sie. konnte in IE als Allophon davon existiert haben [n] vor velars.

NOTIZ. Erhart, Studien zur indoeuropäischen Morphologie 1970 rekonstruieren drei nasals, * N, * M1 und * M2, dieser ein Reibeseminasal, mit dem er die Ergebnisse erklärt, in einigen Suffixen und Wurzeln m und w abzuwechseln; als, ment-/-ging, Männer, / wen-, und so weiter. Er ging unerklärt, aber unter dem sie konditioniert, hätte sich verändert.

2.1.6. Die Reibelaute sind stimmlos [s] und drückte aus [z], mit z, der normalerweise die Ausgabe von s vor stimmhaften Konsonanten ist.

NOTIZ. [z] wurde schon in Late Indo-European gehört, als eine andere Aussprache (Allophon) von [s] vor ausgedrückten Halten, als kann eindeutig in LÜGE nisdos gesehen werden [nizdos] Nest, das von PIE kommt, pflanzt ni ein, entlang, und null-Grad, sd, von sed, sitzt.

2.1.7. Der semivowels ist normalerweise geschriebene j und w. Diese werden ausgedrückt.

NOTIZ. Einige Autoren machen dazwischen konsonantisch einen Unterschied [j], [w], und vokalisch [i], [u]. Aber eigentlich erscheinen beide als CIC und VJV, und nie als CJC oder VIV (und die Gleichen sind für resonants und ihre vokalischen Allophon gültig).

2.1.8. Gemination erscheint in Phonemen, deren Dauer lang genug ist, um wahrgenommen zu werden. ihre Implosion und Explosion, beide hörbare. wie in zwei Silben verteilt. Sie existierten in LIE: in Halten, als app.s, att.s (und t.t.), Vati, papp.j., essen Sie, oder kakk.j., Scheiße; in nasals, als ann., amm. (andmamm.), Mutter, Mama; in Flüssigkeiten, als b.ull., buble; und im Zischenden, als kuss., Kuss.

NOTIZ. Sie erscheinen meistens Onomatopöie in Wörtern ausdrucksvollen Ursprunges, Kinder-Vokabular, und so weiter. das es dieser TORTE wahrscheinlicher macht, erbte Gemination als ein ausdrucksvolles Mittel hauptsächlich, anders als sein zentrales phonetisches System; ein Mittel, das lange von den meisten IE-Sprachen als eine wiederkehrende Möglichkeit behalten wurde.

2.1.10. Ein synoptischer Tisch des indogermanischen phonetischen Systemes:

 

 

Labials

Coronals

Gaumen

Velars

Labiovelars

Gutturals

 

Explosivlaut

Stimmlos

p

t

 

k

kw

.

Aspiriert

 

th

 

kh

 

 

Ausgedrückt

b

d

 

g

gw

 

Aspiriert

bh

dh

 

gh

gwh

 

Nasals

m

n

 

 

 

 

Reibelaute

Stimmlos

 

s

 

 

 

Std

Ausgedrückt

 

(z)

 

 

 

 

Flüssigkeiten

 

l, r

 

 

 

 

Approximant

w

 

j

 

 

 

NOTIZ. Der glottal Halt. ist das bleiben Sie vom vereinigten Late Indo-European Kehlkopf * STD (v).s. Der Verlust an Laryngeals. Seine Wirkung war normalerweise eine Verlängerung des vorhergehenden Vokals, obwohl Überreste in einigen alten Wörterbüchern und gefrorenen Ausdrücken gefunden werden könnten und sonorants besonders begleitet würden. Es wird normalerweise nicht in dieses Buch aber eingefügt; cf. g.a'tó, geschrieben gn.tó- mit einer späten West IE-Ausgabe für praktische Gründe; sehen Sie § 5.5.2 dafür, Konventionen in Ziffern zu schreiben. In Beispiele seiner eigentlichen Aussprache wird heute germanisch gefunden; cf. amerikanischer Eng. Katze [khæ. (t)], BBC Eng. Knopf [b... n.], Ger. (nördliche Dialekte, Beamter [b... amt.], (westliche Dialekte) Verwaltung [.f... valt.], Du. beamen [b..am .n], oder dänische Hand [h.n.].

2.2. Aussprache

2.2.1 der folgende Ausspracheplan wird im wesentlichen benutzt so von indogermanischen Sprechern im Ende vom Gemeindeland Späte indogermanische Periode.

2.2.2. Indogermanische Vokale und Beispiele an Englisch und Französisch:

 

Englisch

Französisch

 

 

Englisch

Französisch

.

Vater

tard

 

a

Idee

partie

.

gemacht (esp. walisisch)

été (aber länger)

 

e

getroffen

les

.

treffen Sie sich

Pier

 

i

Chip

ici

.

Notiz (esp. walisisch)

Hafen

 

o

Topf

mot

.

Buhruf

Gericht

 

u

setzen Sie

werben Sie

NOTIZ. Der Hauptrichtung Kehlkopftheorie folgend, wusste Proto-Indo-Hittite nur zwei Vokale, * e und * o, während die anderen gewöhnlich rekonstruierten Vokale früher Kombinationen mit laryngeals waren. So, kurze Vokale ein < * h2e; e < * (h1) e; o < * h3e, * (h1) o; lang Vokale. < * eh2; . < * eh1; . < * eh3, * ach. Andere Schulen betrachten ein oder o, um die Ausgabe davon zu sein, * h2o in Late Indo-European. Kurze und lange Vokale. ist Varianten des semivowels j und w.

2.2.3. Das Fallen von Diphthongen und Gegenstücken zu Englisch und Französisch:

.i wie in Eng. Vene, Fr. Marseille

.u Enge (getroffen) + u (setzen Sie), Fr. Séoul

.i wie in Eng. Öl, Fr.-Kojoten

.u wie in Eng. wissen Sie, Fr. au + ou

.i wie in Eng. Kairo, Fr.-Plackerei

.u wie in Eng. aus, Fr. caoutchouc

NOTIZ. In langen Diphthongen wird der erste Bestandteil für länger als das zweite erklärt, aber die Dauer der Gruppe ist die Gleichen (sehen Sie oben).

2.2.4. Konsonanten:

1. b, d, Std, l, m, n, wird wie in Englisch erklärt.

2. p, k, t, ist als in schlicht romanisch, Balto-slawische, griechischen oder Indo-iranische Sprachen, und anders als ihre englischen oder deutschen Gegenstücke, cf. Fr.-pôle gegenüber. Eng. Schmerz, Fr. qui gegenüber. Eng. Schlüssel, Fr. tous gegenüber. Eng. Zunge.

NOTIZ. Das aspirieren Sie oder 'Std-gesund' das dem englischen k folgt, verschwindet, wenn der k mit einem s eingeleitet wird, wie in Fähigkeit.

3. t und d werden davon gemacht, den Rand der Zähne mit der Spitze der Zunge zu schlagen, wie in romanische Sprachen, und verschiedenes Englisch gezeichnet, in dem es mit der Zunge gemacht wird, ein weiter wenig unterstützen Sie, damit die Spitze gegen die Front vom Geschmack oder dem teethridge schlägt. In anderen Worten, die Stelle der Artikulation ist die Gleichen wie für der englische 0 en, lichten Sie sich.

4. g immer als in bekommen Sie.

NOTIZ. Für Balto-slawischen palatalisation, vergleichen Sie den g in Knoblauch und Ausrüstung und flüstert die zwei Wörter, und bemerkt, wie e und i, die der g weiter ausgesprochen wird, zuvor in den Mund (mehr 'Palatallaut') nachschicken, als zuvor ein oder o. Das ist, als was wir darstellen, [gj], als das Schreiben eines den Palatallaut gebildeten g. Ähnlich benutzen wir [kj] erklärte als k in Schlüssel, der mit c in Kälte verglichen wird.

5. c steht dafür [gw] das dazu für ähnlich erklärt wird [g], aber mit gerundeten Lippen. Vergleichen Sie den anfänglichen Konsonanten in Gutem, der mit bekommt, die andere Artikulation zu empfinden. Der stimmlose q (welcher steht dafür [kw]) ist dazu ähnlich [k], aber erklärte mit gerundeten Lippen; als c in Kühle, verglich zu c in Auto.

6. Der stimmlose aspirierte kh, th, wird für genau erklärt beinahe wie englischer aussprechen-Anfangsbuchstabe p, k, t, wie in Kugelschreiber, zehn, Ken, aber sehr mehr mehr aspiriert. Das besondere hohe Ziel könnte k+h davon ausgebildet werden, englische Wörter mit Kombinationen von p+h zu benutzen, t+h, i.e. zu den korrespondierenden Stummen mit einem folgenden Atem, wie in Schlinge-Bau, heiß-Haushalt, Blockhaus, der sie zuerst in zwei verschiedenen Stücken erklärt, und dann schneller, beim Bemühen, den p laufen zu lassen, k, t, auf zur folgenden Silbe.

7. Das hohe Ziel stimmhaften bh, dh, gh, ch, muss ein stimmhaftes hohes Ziel sein, das ihre Aussprache lästig macht.

NOTIZ. "Der Schlüssel zur Aussprache all dieser Briefe lernt, eine stimmhafte Std statt der stimmlosen englischen Std (es ist wahr, dass einige englische Sprecher stimmhafte Std zu einem ganz seltenen Allophon der Std machen. z.B.. im Wort eigen) zu erklären. Ausgedrückt, sind Klänge jene, die mit einer Vibration der Stimmbänder gemacht werden. Einige Konsonanten werden ausgedrückt, andere stimmlos. Alle Vokale werden ausgedrückt, außer wenn Sie sie flüstern. Eine äußerst leichte Art, zu erzählen, ob ein Klang ausgedrückt wird oder nicht ist, Ihre Hände über Ihren Ohren fest zu legen: Anfang vom Machen gesund eines anhaltenden sss, das stimmlos ist; machen Sie dann gesund einen zzz das ausgedrückt wird, und Sie werden die Vibration von den Stimmbändern als ein Brummen in Ihren Ohren sehr klar hören. Verlängern Sie die gewöhnliche englische Std in einen anhaltenden Atmen, und es wird ganz offensichtlich stimmlos sein. Die Aufgabe ist jetzt, diesen Atmen zu modifizieren, bis Sie hören können, dass es vom Brummen begleitet wird. Der Klang, auf den Sie zielen, ist den gesunden Kindern ähnlich, benutzen Sie manchmal, wenn sie zum Springen jemanden machen wollen. Die stimmhafte Std, einmal produzierte, kann mit g, b, leicht kombiniert werden und so weiter., und Übung wird das Gesunde bald hinunter glätten, bis Sie sich zu bemühen, Ihren Hörern eine Folge von Herzanfällen zu geben nicht scheinen." Coulson (2003).

8. j als der Klang von y in ja (wahrscheinlich leichter), nie die gewöhnlichen Engländer [d.], als j in vereinigen Sie sich; w wie in Wille.

9. Indogermanischer r wurde wahrscheinlich leicht mit der Spitze der Zunge (immer noch Gemeindeland heute in vielen IE-Sprachen) gerollt, wie in schottischer englischer Quark. In der Mehrheit der IE-Sprachen, und so möglicherweise in PIE ist dieser Klang gelegentlich wenigstens mit einem alveolären Hahn allophonisch [], erklärte den zwischenvokalischen t oder d in amerikanischem oder australischem Englisch für ähnlich, als in besseren.

NOTIZ. Sprecher von Südlich oder BBC Englisch sollte vorsichtig sein, r seinen vollen Wert immer zu geben, und sollte dagegen schützen, es ihre Aussprache eines vorhergehenden Vokals färben zu lassen.

10. l ist dental, und so noch mehr wie ein Französisch als ein englischer l. Es hat die 'dunkle' Qualität nicht, die ein englischer l vielleicht in sich ändernden Graden hat.

11. s ist normalerweise wie in englischer Sünde stimmlos, aber es gibt Situationen, in denen es (deshalb auffallender z) ausgedrückt wird, wenn durch stimmhafte Phoneme (sehen Sie unten) gefolgt ist.

12. Verdoppelte Briefe, wie ss, nn, und so weiter., sollte erklärt werden so, dass beide Mitglieder bei der Kombination deutlich artikuliert werden, als s+s in Englisch 'weniger Seife', n+n in Eng. Unreife.

2.3. Silben

2.3.1. In vielen modernen Sprachen gibt es so viele Silben in einem Wort so dort, ist getrennte Vokale und Diphthonge. Indoeuropäisch folgt auch dieser Regel:

swe-s.r, Schwester, skrei-bh., schreiben Sie, ne-w., neu, ju-góm, Joch.

NOTIZ. Fortson zufolge (2004: "TORTE gruppierte Klänge in der gleiche Weg wie Griechisch, Latein, Sanskrit und viele andere Sprachen viel in Silben. In irgendeiner gegebenen Reihenfolge von Konsonanten und Vokalen bildeten die Vokale die silbenweisen Höhepunkte und wurden mit einem vorhergehenden Konsonanten (wenn man verfügbar wäre) verbunden, der den Einbruch (Anfang) einer Silbe bildete. Wenn zwei oder mehr Konsonanten zusammen in der Mitte eines Wortes vorkämen, wurden sie normalerweise zwischen zwei Silben geteilt. Abstrakt, ein Wort der Struktur, das VCCVCVCCVC VC syllabiert worden wäre.LEBENSLAUF.CVC.CVC. Es ist möglich, dass sich bestimmte Konsonantentrauben zusammen in der Mitte eines Wortes als der Einbruch einer Silbe gruppieren konnten; wenn damit, durch ein universales phonetisches Prinzip wären sie auch fähig gewesen, Aussprechen-Anfangsbuchstabeneinbrüche zu bilden."

2.3.2. Resonants kann auch Zentrum einer Silbe sein. Es ist möglich, ähnliche gesunde Reihenfolgen in englisch interessant ('ínt.sting') zu hören, Vieh ('catt.'), Boden ('bott.') oder Brighton ('Hell.'), sowie in anderen modernen Sprachen, wie in deutsches Haben ('Hab.'.), tschechischer hlt, serbischer srpski, und so weiter. in dieser Art von Silben ist es das vokalische Resonante [r.], [l.], [m.], oder [n.] .constrained-Allophon von [r], [l], [m], [n], der eine, der als silbenweises Zentrum funktioniert, statt eines Vokals richtig:

k.-di, Herz, w.-qos, Wolf, de-k., zehn, n.-m., Name.

NOTIZ. Wörter leiteten sich von diesen Gruppen her, stellte CRC dar, ist instabil und tendiert, vorher Hilfsvokale hinzuzufügen oder nach dem resonants, i.e. C°RC oder CR°C. Deswegen unterscheiden sich ihre Evolutionen sehr in modernen IE-Sprachen. Zum Beispiel, d.ghw., Sprache, entwickelte wahrscheinlich als es * d°nghw., in PGmc. tung (w)., und spätere englische Zunge oder deutsche Zunge, und in Alten lateinischen dingwa, und dann wurde der anfängliche d l in Klassiker Latein, geschrieben lingua, der dann der Ursprung Moderner englischer Wörter "linguistisch" ist, und "Sprache." Für w.qos, cf. Ved. v.kas < PII w.kas, es entwickelte sich entweder als es * w°lkwos in PGmc. *wulxwaz, cf. O.H.G.-Wolf oder BSl. *wilkas, cf. O.C.S. v.lk, oder als * wlukwos in Common Greek * wlukwos, cf. Gk. lykos, Ita. *wlupos (cf. Lat. lupus).

2.3.3. Ringe zufolge (2006, jede Reihenfolge von einem oder mehr resonants wurde syllabiert wie folgt. Wenn das rightmost-Mitglied bei der Reihenfolge zu einem silbenweisen (i.e. ein Vokal, auf dem anfänglichen Antrag der Regel) angrenzend wäre, blieb es nonsyllabic, aber wenn es nicht mit einem Silbenhöhepunkt betraut würde. Die Regel wiederholte dann von Recht auf Linke, der Ausgabe jeder Entscheidung, die Eingabe für den nächsten bereitstellt.

NOTIZ. Ringe (2006: Formen von kwon, Hund, illustrieren Sie den Prozess ordentlich: Der null Grad war im Grunde kwn - (weil Voll-Gradformen zeigen, dass das Hoch vokalisch war ein abwechselnd Resonantes, nicht ein darunterliegender silbenweiser hoher Vokal). Der Genitivsingular kwn-ós, Hund, von einem Hund, wurde syllabiert wie folgt: der n war zu einem Vokal angrenzend und blieb deshalb nonsyllabic; infolgedessen war der w nicht angrenzend zu einem silbenweisen, und es tauchte deshalb als silbenweiser u auf und gab kunós, cf. Skt. .únas, Gk. kunós.  Auf dem Lokativ wurde mehrfacher kwn-sú, unter Hunden, syllabiert wie folgt: der n war nicht angrenzend zu einem Vokal und wurde deshalb silbenweise.; infolgedessen war der w zu einem silbenweisen angrenzend und deshalb blieb nonsyllabic und gab kw.-sú (cf. Skt .vásu). Es gibt einige Ausnahmen von dieser Regel aber.

2.3.4. Außer dem Gemeindeland vokalischer resonanter CRC, noch ein, weniger stabile Reihenfolge wird in PIE gefunden * C°RV. CVRV / CRV; als, kerwos < * k°rwos, Hirsch. In Hilfsvokale wurde manchmal schwierig eingelegt * CRC; als, cemj. < * gw°mj., kommen Sie, und so weiter.

NOTIZ. "Einige haben einen reduzierten 'IE-Vokal' vorgeschlagen, den sogenannten schwa secundum (Hirt 1900, Güntert 1916, Sturtevant) 1943, obwohl sie wahrscheinlich einfach Hilfs-Vokale waren, bloßes 'allophonisches Vocoids's anfangs notwendig, komplexe Gruppen zu artikulieren", Adrados.Bernabé.Mendoza 1995 -1998). Es wird im Allgemeinen angenommen dieses liegen Sie, fügten Dialekte dieser Reihenfolge in der Tat zu frühen Zeiten, wahrscheinlich vor dem ersten dialektalen Riss, einen Hilfsvokal hinzu: als frühe Indo-iranische und Balto-slawische Dialekte-Show, vocalisation von die meisten * CRV-Gruppen waren schon passiert wenn * CRC war immer noch nicht vokalisiert worden, i.e. PIE * C°RV. * CVRV.

Das Instabilste * in LIE gefundene CRV-Reihenfolgen sind möglicherweise jene mit einem resonanten oder gleiten als der anfängliche Konsonant, i.e. * RRV; als, Suffix, m°no, m°rijar, stirbt, und so weiter. Obwohl cf. auch adjektivisches Suffix (- t/s), °mo, ordinaler sépt°mos und so weiter.

NOTIZ. Solche unregelmäßige Formen, die ihr offensichtliches sich abwechselndes Muster drinnen behalten werden, Posten-liegen Periode, also wahrscheinlich wurde ein Hilfsvokal immer noch in den IEDs eingelegt. Die Konvention ist, den Punkt ° vor das Resonante zu schreiben, aber in dieser Grammatik ziehen wir eine einfachere Notenschrift vor, mit dem Punkt unten; weil Verbindungen von CRV natürlich kein resonantes in IE einschließen können, gibt es keine mögliche Verwirrung. Von den Beispielen über, wird ihm konventionell m.o- (v.i) hier geschrieben. § 7.7.2, m.ijar, Würfel, cf. Skt. mriyate, Av. miryeite, Gk. emarten, Lat. morior, O.C.S. m.r., mr.ti, Lith. m.rti, Suffix, -.o- (t/s) (v.i). § 5.4, sépt.os und so weiter.

Die meisten Dialekte zeigen einen gewöhnlichen Hilfsvokal mit maximaler Öffnung (in [ein]) für das Resonante, in einen allgemeinen CaRV, in sogar jenen Dialekten, die andere Ausgaben (sowie nicht-vocalisation) für CRC zeigen; i.e. m (a) rijar -, amo (t/s), séptamos, und so weiter. Adrados.Bernabé.Mendoza, 1995 -1998). In dieser Grammatik wird die phonetisch korrekte Notenschrift deshalb zugunsten von der phonemisch korrekten Notenschrift wie mit Konsonantenänderung vermieden.

2.3.5. In der Teilung der Wörter in Silben sind diese Regeln gültig:

a. Einem einzelnen Konsonanten wird zum folgenden Vokal oder dem Diphthong angeschlossen; als lon-dhom, Land, rei-dh., Fahrt und so weiter.

b. Kombinationen von zwei oder mehr Konsonanten werden regelmäßig getrennt, und dem ersten Konsonanten der Kombination wird zum vorhergehenden Vokal angeschlossen; als legh-trom, Unterstützung, Kugelschreiber-qe, fünf und so weiter.

Wenn ein Konsonant von einem resonanten oder einem Gleitflug gefolgt wird, werden die Konsonanten nicht getrennt, sogar in der Mitte eines Wortes und ging durch einen Vokal voraus; als, ein-gros, Feld, ich-dhjos, mittler.

c. In Verbindungen werden die Teile normalerweise getrennt; als ein-pó-sta-tis, Entfernung, von apo + statis.

2.3.6.The semivowels [j], [w] ist stabiler als resonants, wenn sie Silbenzentren sind, i.e. [i] oder [u].

NOTIZ. Beide Formen erscheinen. wie resonants. in einer komplementären Verteilung, i.e. als CIC und VJV, und nie als .CJC oder .VIV. Einige Autoren machen dazwischen konsonantisch einen Unterschied [j], [w], und vokalisch [i], [u]; sehen Sie Schmitt-Brandt, Würfel-Entwicklung-des Indogermanischen Vokalsystems 1967, Szemerényi (1985, oder Mayrhofer ("Lautlehre, Segmentale Phonologie des Indogermanischen)", in Indogermanische Grammatik ich, Cogwill-Mayrhofer 1986).

Wenn sie auffallende lento sind, geben sie den Allophon (oder allosyllables) ij, uw. Beispiele, Formen in PIE abzuwechseln, schließen médhijos (cf. Lat. medius) und medhjos, cf ein. O.Ind. mádhjas oder Gk. ......); dw.u, zwei, cf. Gote. twai, Gk. ..), und duw.u, cf. O.Ind. duva, Gk. . < dúw., Lat.-Duo.

NOTIZ. Das sogenannte Sievers 's Law war hinter den meisten dieser Formen; es erklärt, dass das Gewicht einer Silbe in LIE die Aussprache beeinflußte, Konsonantentrauben zu folgen, die vor einem Vokal (z.B.., tjo - zwei -) aus einem Konsonanten plus einem Gleitflug bestehen: wenn die Silbe bevor die Traube schwer (i.e., wenn es darin endete, VCC oder, V.C) war, wurde das vokalische Gegenstück zum Gleitflug in die Traube (das Nachgeben, tijo, tuwo -) eingelegt. Eine der Bedingungen ist, dass die Regel nur gültig war, als der Gleitflug die letzte Silbe vom Wort anfing.

Es ist die gleiche Regel wie Lindeman 's Law, wodurch Monosyllabum-Anfang mit Konsonanten plus Gleitflug (ähnlicher kw.n, Hund oder dj.us, Himmel) die Traube aufwärts auf die gleiche Weise wie Sievers 's Law (kuw.n, dij.us) brechen ließ, wenn das Wort einem Wortende in einer schweren Silbe folgte. Nachkommen beider sich abwechselnder Formen könnten im gleichen Dialekt bewahrt werden oder werden in anderen anderen Dialekten gefunden. Lindeman 's Law kann als das sandhi-Gegenstück zu Sievers 's Law interpretiert werden; der Variante dij.us wird von der letzten Position des vorhergehenden Wortes bestimmt: auf man Hand wir haben ##...V. #dij.us ##und ##...VR#dij.us ##, auf dem anderen ##...C#dj.us ##. Sehen Sie Fortson (2004 und Meier-Brügger (2003).

2.4. Prosodie

2.4.1. Die indogermanische Strophe ist quantitativ: es ist basiert, das ist (wie in Latein, Griechisch oder Sanskrit) zu sagen, auf einer regulären Anordnung von sehnen Sie sich und kurze Silben und nicht, wie in Englisch, von betonte und unbetonte Silben.

Silben werden der Länge von Zeit, die für ihre Aussprache verlangt wird, zufolge unterschieden. Zwei Grade Quantität werden erkannt, sehnen Sie sich und Kurzschluss.

NOTIZ. Um zu unterscheiden sehnen Sie sich und kurze Silben eindeutiger von sehnen Sie sich und kurze Vokale, an die das Ehemalige vielleicht so schwer und leicht beziehungsweise (das Entsprechen Guru und laghu, IE cr.wú und leghú beziehungsweise den Sanskritbegriffen) weitergeleitet wird.

In Silben wird Quantität vom Anfang vom Vokal oder dem Diphthong an bis zum Ende von der Silbe gemessen. Solche Unterschiede von sehnen Sie sich, und Kurzschluss ist nicht willkürlich und künstlich, sondern ist rein natürlich, eine lange Silbe, die mehr Zeit für seine Aussprache verlangt, als ein kurzes.

2.4.2. eine Silbe ist normalerweise lang oder schwer,

a., wenn es einen langen Vokal enthält; als, m.-t.r, Mutter, k.-l.-j., Haut,

b., wenn es einen Diphthong enthält; als, lai-wós, Linke, oi-nos, einer,

c., wenn es um zwei oder mehr Konsonanten (sogar in einem weiteren Wort) gefolgt wird; als, dherghs, Scheiße, korm-nos, Bleichmittel.

2.4.3. Eine Silbe ist kurz oder Licht normalerweise, wenn es einen kurzen von einem Vokal oder einem einzelnen Konsonanten gefolgten Vokal (oder vokalisch resonant) enthält; als, dre-p., Schnitt oder e-í-Meile, geht; oder q.-Meilen, Wurm, c.-tis, Marsch.

NOTIZ. Manchmal in alten Zusammenstellungen werden letzten kurzen Vokalen so schwere Silben gefunden; als, Skt. deví etu oder vocat. v.ki, tanu, cf. Lindeman (1987 oder Beekes ("auf laryngeals und Pronomen", KZ96 1982). Sie sind möglicherweise glottal Halte, Überreste der alten vereinten LÜGE Kehlkopf * STD, i.e. * dewíH, * wr.kiH, und so weiter. "Die Takelage, die Veda viele Wörter bewahrt, die absuchen müssen, als ob ein Kehlkopf oder irgendein Rest von einem Kehlkopf (wie ein glottal Halt) immer noch zwischen Vokalen anwesend ist, rief ein Phänomen Kehlkopflücke." Zum Beispiel, Skt. v.tas-'Wind' muss manchmal trisyllabically als va'atas absuchen, der von früher kommt, vor-PII * weHn.tos oder PII wá.atas < PIE * h2weh1n.tos. NWIE wentos; obwohl für Ringe (2006, von Lat. ventus, walisischer gwynt, PGmc. *windaz, nur NWIE wentós oder w.ntos, cf. Proto-Toch. *wyentë konnte rekonstruiert werden.

2.5. Akzent

2.5.1. Es gibt betonte, sowie unbetonte Wörter. Das Letzte konnte auf Wörter hinweisen, die immer enklitisch sind, i.e., sie werden immer zum Akzent des vorhergehenden Wortes verpflichtet, als, qe, und, w., oder; während eine andere Dose proclitics ist, wie Präpositionen.

2.5.2. Beweis von Altem griechischem, Wedischem Sanskrit und Balto-slawischem Akzent ließ uns rekonstruiert ein LÜGEN-Pech (auch Tonikum oder Musical) Akzentsystem, mit nur einem, akuter Akzent. Verstorbener Indogermane war deshalb eine Belastungssprache, in der Silbenstärke hauptsächlich eine Sache der Pechunterschiede war: die betonte Silbe war in Pech höher als die umliegenden Silben.

NOTIZ 1. Für Beekes (1995: Es gibt mehrere Anzeichen, dass Proto-Indo-Europäer eine Lautsprache zu etwas Zeit in seiner Entwicklung war. Die Akzent-Anlagen von sowohl Sanskrit als auch Griechisch geben Grund genug schon zu vermuten, dass dies vielleicht der Fall gewesen ist."

Clackson zufolge (2007: "Qualitativ kommt unser bester Beweis für TORTEN-Akzent von zwei der ältesten und konservativsten Zweige: Griechisches und Wedisches Sanskrit. Für beide Sprachen es gibt einen großen Körper der Texte mit aussprechen-Akzenten, markierte und adäquate metalinguistic-Beschreibungen der Natur des accentual-Systemes. Der Akzent von beiden griechischen und Sanskrit war eine bewegliche Pech-Akzentart, aber es gab Unterschiede zwischen den zwei Systemen (.) Seit den zwei morae von einigen der griechischen gebogenen Kerne ist aus Zusammenziehung von zwei Silben entstanden, es scheint vernünftig, anzunehmen, dass der Silbe-basierte Akzent des Sanskrits original ist, (.)."

Wir können deshalb annehmen, dass der bestätigte Unterschied zwischen akutem und gebogenem Akzent in Ancient Greek und baltische Sprachen nicht von der LÜGEN-Periode kommen, aber waren spät unabhängige dialektale Entwicklungen. Dieser Beschreibung von Ereignissen, dem Griechen und Indic zufolge wurden Systeme verloren: Modernes Griechisch läßt ein Pech Belastungsakzent produzieren, und es wurde ganz von Indic bis zu der Zeit vom Pr.krits verloren. Balto-slawischer behaltener LÜGEN-Pechakzent, beim Überarbeiten davon in den Widerstand 'akuten' und (das Erheben) 'gebogenen' Lautes (das Fallen), und der, beim Folgen einer Periode von umfangreichen accentual-Innovationen, gab nach, Pech-Akzent basierte System, das Slawische Dialekte in heutigem Litauisch und Westsüden behalten worden war. Einige andere moderne indogermanische Sprachen haben Pechakzentsysteme; als, sich von einem Belastung-basierten System herleitend, erbten sie schwedisch und norwegisch von Altnordisches, und Pandschabi, der Lautunterschiede entwickelte, die lexikale Unterschiede beibehielten, als Konsonanten conflated waren.

NOTIZ 2. Eine Möglichkeit ist, dass PIE (oder, genauer, PIH) eine klangliche Sprache war, i.e., dass es mehr hatte, als das Pech-Akzent normalerweise genannte beschränkte Aussprechen-Lautsystem. Diese Position wurde von Szemerényi diskutiert (1985, Lubotsky, das System nomineller Betonung in Sanskrit und Proto-Indo-europäisch 1988, und von Kortlandt ("die Kehlkopftheorie und Slawische Betonung" auf Bammesberger, ed.) 1988). Sie werden hauptsächlich auf Sanskrit-accentual-System und typologischen Überlegungen basiert, weil so ein System erklären würde, denn die alten ablauting-Muster fanden in PIE.

2.5.3. Der Akzent ist frei, aber das bedeutet keine Anarchie. Im Gegenteil bedeutet es, dass jedes nicht-clitic Wort hat einen Akzent und nur einen Akzent, und man muss wissen. normalerweise als Übung., wo es geht. Seine Lage hängt normalerweise von der flektierenden Art ab, zu der ein gegebenes Wort gehört.

NOTIZ. Der Begriff befreit hier, bezieht sich auf die Position der accent.its-Position, ist (wenigstens teilweise) durch phonetische Regeln unvorhersehbar, i.e. es konnte auf irgendeiner Silbe eines Wortes stehen, ohne Rücksicht auf seine Struktur. Ansonsten unterscheiden homophone Wörter sich vielleicht nur neben der Position des Akzentes, und es ist so möglich, Akzent als ein grammatisches Gerät zu benutzen.

2.5.4. Die Stelle des originalen Akzentes ist schwierig, zu rekonstruieren, und manchmal werden andere Positionen bestätigt. Clackson zufolge (2007, Vergleich von germanisch, baltisch, Slawisch, griechisch und Sanskrit erlaubt es uns, die Stelle vom TORTEN-Wortakzent mit Zuversicht, dem, was uns einige Eigentümer vom accentual-System folgern ließ, zu rekonstruieren:

ein, Der Akzent kann auf jedes Element fallen, das als ein silbenweiser Nukleus funktioniert.

b, Der Akzent kann auf jede Silbe eines Wortes fallen.

c, Kein Wort hat mehr als einen Akzent.

2.5.5. Ringe zufolge (2006, thematisch nominell (i.e. jenes Enden im thematischen Vokal) hatte den Akzent auf der gleichen Silbe überall im Paradigma; thematische Verbstiele haben auch im Allgemeinen einen festen Akzent.

Etwas unthematisches Verb stammt und nominell hat Akzent (meistens auf der Wurzel) repariert, aber hatte sich abwechselnden Akzent am meisten; es gab andere Muster, aber in allem von ihnen war der Oberflächenakzent nach links in einer Gruppe von Formen (der Nominativ und Akkusativfälle von nominell, der aktive Singular der Verben) und zum Recht in der Ruhe.

Stiele und Enden können darunterliegend oder nicht betont werden, und Wörtern mit keinem darunterliegendem Akzent wird Akzent auf der leftmost-Silbe von Versäumnis festgesetzt.

NOTIZ. Lehmann zufolge (1974: "Die Lage des hohen Peches wird hauptsächlich von unserem Beweis in Wedisch bestimmt; die Theorie, dass dies von PIE geerbt wurde, erhielt wichtige Bestätigung germanisch von Karls Verner's Demonstration seiner Aufrechterhaltung in (1875). So die oft zitierte Wechselbeziehung zwischen der Position vom Akzent auf dem Wedischen Perfekt und den sich unterscheidenden Konsonanten in germanischem bereitgestelltem entscheidendem Beweis für Rekonstruktion des TORTEN-Pechakzentes sowie für Verner's Gesetz, wie in die perfekten (Präteritum) Formen der Wurzel * deyk, 'Show.'"

 

IE

Wedisch

O.E.

O.H.G.

1 sg.

dedóika

didé.a

t.h

z.h

1 pl.

dedikmé

didi.imá

tigon

zigum

 

2.6. Vokal Änderung

2.6.1. Der Vokalgrad oder der Ablaut ist normalerweise die Abwechslung zwischen Vollständigkeit, null oder verlängerte Grad vocalism. Proto-Indo-europäisch ließ thematisch eine reguläre Ablautreihenfolge nennen, die die fünf üblichen Vokalklänge gegenüberstellte, i.e. e/. / o / /.. Dies bedeutet, dass in anderen Formen des gleichen Wortes, oder in anderen, aber verwandten Wörtern konnte der grundlegende Vokal, ein kurzer e, von einem langen ersetzt werden., ein kurzer o oder ein langes., oder es konnte (transkribiert als.) ausgelassen werden.

NOTIZ. Der Begriff Ablaut kommt aus Ger. Abstufung der Laute, 'Vokalabwechslung.' In romanischen Sprachen wird der Begriff apophony vorgezogen.

In romanischen Sprachen wird Thema statt des Stieles benutzt. Deshalb, Themenvokal und thematisch beziehen Sie sich auf die Stielenden. In den indogermanischen Sprachen ist eine gewöhnliche konventionelle Nomenklatur, diese thematischen Stiele sind jene Stiele, die den gewöhnlichen "Themenvokal haben", i.e. das e/o-Ende. Unthematischen Stielen fehlt dieser Themenvokal und befestigen ihre Biegungen direkt am Stiel selbst.

2.6.2. Als eine Silbe einen kurzen e hatte, wird es gesagt, im e-Grad zu sein; als es keinen Vokal hatte, wird es gesagt, im null Grad zu sein, wenn in o, in o-Grad, und sie können auch verlängert werden. Der e-Grad wird manchmal voller Grad gerufen.

NOTIZ. Während verändert sich in der Länge eines Vokals (als e-.-., o-.-.), wird normalerweise quantitativer Ablaut genannt, verändert in der Qualität eines Vokals (als e-o oder .-), wird qualitativer Ablaut genannt.  Weil qualitative Änderungen häufiger als werden länger-Grade sind, werden diese Formen normalerweise e-Grad oder o-Grad für Annehmlichkeit (Fortson) genannt 2004).

Ein klassisches Beispiel von den fünf Stufen des Ablautes in einer einzelnen Wurzel wird Formen von IE pat.r, Vater und .pat .r, vaterlos, vom folgenden anderen Fall bereitgestellt.

Ablautgrad

IE

Griechisch, translit.)

Fall

e-Grad oder voller Grad

Papa-ter -.

..,... -.

a

Akkusativ

verlängerter e-Grad

Papa-t.r

..,...

Papa-t.r

Nominativ

null-Grad

Papa-tr-ós

.. -..-..

Papa-tr-ós

Genitiv

o-Grad

.

.-..,... -

a

Akkusativ

verlängerter o-Grad

.-Papa-t .r

.-..,..

ein-pá-t.r

Nominativ

NOTIZ. Ein weiteres Beispiel des gewöhnlichen Ablautes ist t-Stiel nepot, Enkel, der verlängerten Grad Nominative gibt, nep-.ts, voll-Grad Genitive nép-ot-os, und null-Grad weiblich nep-t-ist, großartig-Tochter. Das Studium von Deklinationen und Übung mit Vokabular sollte dem Leser helfen, solche Abwechslungen zu lernen.

2.6.3. Synoptischer Tisch von gewöhnlichen Beispielen anderer Vokalgrade paßte sich von Adrados.Bernabé.Mendoza 1995 an -1998):

Vokalgrad

Voll (F)

Null (.)

Verlängert (L)

e/o, /.

dom-

dm-

d.m-

je / jo, i, j. /j.

djeu-

diw-

dj.u-

wir / wo, u, w. /w.

kwon-

kun-

kw.n

ei / oi / ai, u/i, .i / .i / .i

bheid-

bhid-

bh.id-

eu / ou / au, u/i, .u / .u / .u

bheud-

bhud-

bh.ud-

au / ai, u/i, .u / .i

pau-

pu-

p.u-

. / /, ein, / /.

st.-

sta-

st.-

.i / .i, /, .i / .i

p.i

p.

p.i

2.6.4. Es gibt auch, etwas anderer möglicher Vokalgrad verändert sich, als ein-Grad, i-Grad und u-Grad, die normalerweise von alten Wurzelenden kommen, eher als von systematisierten phonetischen Änderungen.

NOTIZ. Es scheint, dass die Abwechslungsvoll-grade/zero-Stufe in PIE vom Akzent abhängig war. Vergleichen Sie klewos / klutós, eimi / imés, patér. / patrós, und so weiter., wo das unbetonte Morphem seinen Vokal verliert. Dies passiert in nur den ältesten Formationen aber, als Late Indo-European wahrscheinlich dieses morphologische Muster verloren hatte, viele ältere ablauting-Wörter gelähmt hatte und ein neues (stabiler) Vokabular ohne Änderungen in Akzent oder Vokalgrad geschaffen hatte.

2.6.5. Als wir gesehen haben, war Vokaländerung in gewöhnlich Proto-Indo-europäisch. In vielen Wörtern ändert sich der Vokal wegen alter ablauting-Formen, die andere Ableitungen gaben.

So zum Beispiel in o-Grad domos, Haus, der dóm.nos gibt, Herr, als Lat. dominus, Skt. da.m.nas; aber voller Grad Wurzel dem meistert, der demspóts gibt, Herr (von älterem gen). *dems, als Gk. ........ (despót.s), Skt. dampati, Av. d..g pat.i. (mit fem. demspotnja).

NOTIZ. Die in Indo-iranisch (und vielleicht griechisch) bestätigten Formen kommen von i-Stiel potis, wahrscheinlich leitete sich von der originalen Späten TORTEN-Form her dems-póts, cf. ghósti-Töpfe, Gast, als Lat. hosp.s, hospitis, O.Russ. gospod. < * -ost.pot-; vergleichen Sie, für ein originales TORTEN-Ende, t in Verbindungen, Lat. sacerd.s < * sakro-dhots, O.Ind. devastút, "der die Götter lobt", und so weiter. Die Verbindung wird mit Topf gebildet, Herr, Sie, und Topf-nja, Herrin, Dame.

2.6.6. Anderer vocalisations erschien in IE-Dialekten in einigen phonetischen Umgebungen, besonders zwischen zwei occlusives in null-Grad; so z.B.. skp, der sich als Lat. scabo entwickelte oder bekam. skaban.

NOTIZ. Fortson zufolge (2004: "In Aussprechen-Anfangsbuchstabenkonsonantentrauben, die plus ein resonantes aus zwei Halten bestehen, wurde ein Stützenvokal zwischen die zwei Halte eingeführt, um die Traube zu zerbrechen; dieser Vokal wurde zwischen die zwei Halte eingeführt, um die Traube zu zerbrechen; dieser Vokal wird "schwa secundum gerufen" (.) . Zum Beispiel war eine der Formen der Ziffer 'four' * kwtu.or-, der einen schwa secundum entwickelte, um zu werden, * kwetu.or- oder * kw.tu.or-, beim Hervorbringen von Lat. quattuor und homerischem Gk. písures (im Gegensatz zu Gk). téssares von einer anderen Form, * kwetu.or-."

Obwohl die dialektalen Lösungen zu solchen konsonantischen Gruppen nicht einheitlich sind, können wir einige allgemeine TORTEN-Timbres finden. Ein General ein; ein i bei einer Gefolgschaft dental, besonders in Gk. und BSl.); oder u, auch betrachtete General, aber beeinflusste wahrscheinlich durch den Kontext, möglicherweise wenn in Kontakt mit einem labialen, kehligen oder einem labiovelar. Adrados.Bernabé.Mendoza, 1995 -1998).

2.6.7. Manchmal könnten andere Rekonstruktionen verantwortlich für einige Vokalunterschiede sein, meiste häufig in Kombinationen von * RH oder * PERSONALABTEILUNG; als, * Gesetz. für Tief., Wäsche, * S.os für Samos, Sommer, * k.wos für kerwos, Hirsch und so weiter.

NOTIZ. Andere Rekonstruktionen könnten gleich gültig sein, abhängig von den Kriterien beschäftigte. Manchmal müssen andere TORTEN-Sprachphasen in Erwägung gezogen werden; als, für Wurzel neqt, Nacht, ein gewöhnlicher PIH * noqts ist reconstructible, der darin einen Genitiv hatte, * neqts Hitt zufolge. nekut; aber, vor-liegen Sie, zeigt ein verallgemeinerte nicht-ablauting Muster; cf. O.Gk. nuks, nuktós, O.Lat. nox, noctis. Je neuerer i-Stiel noqtis war, Posten-liegt das Allgemeine (und später auch PII, NWIE) Form, ohne Akzent-Ablautänderungen; cf. O.Ind. nakti, Gmc. naxti, Sla. notj., Bal. nakti. Sehen Sie unter § 4.7 für eine Diskussion über die Rekonstruktion der Wurzelsubstantive.

2.7. Konsonantenänderung

2.7.1. Hinsichtlich der Konsonantenänderung könnten andere ähnliche Rekonstruktionen auch erscheinen. Einiges könnte kein originale Wort in eine Single LIE einfügen; als, ghortos, Garten, cf. Gk. khortos, Lat. hortus, O.Ir. gort, und ghordhos, Gehege, cf. Gk. khortis, Lith. gardas, O.C.S. gradu, Gote. gards, Phry. -gordum, Albe. garth.

NOTIZ. Sie sind erklärt worden, als eine originale Form mit einer (dialektal) Konsonantenänderung in andere Dialekte borgte, aber es ist wahrscheinlicher, dass beide Formen in LIE gefunden wurden.

2.7.2. Das so genannte s-Mobile bezieht sich auf das Phänomen, Wortpaare abzuwechseln, mit und ohne s vor anfänglichen Konsonanten, in Wurzeln mit ähnlicher oder gleicher Bedeutung. Dieses 'bewegliche' Präfix s, wird immer von einem weiteren Konsonanten gefolgt. Typische Kombinationen sind mit stimmlose Halte (s) p, (s, t) (s, k, mit Flüssigkeiten und nasals, (s, l) (s, m)) (s), n -; und selten (s) w -.

NOTIZ. Beispiele schließen ein (s, zehn) cf. mit s, O.Ind. stánati, Gk. stén., O.Eng. stenan, Lith. stenù, O.Sla. stenjo, und ohne s, in O.Ind. tányati, Gk. Eol. ténnei, Lat. tonare, O.H.G. donar, Cel. Tanaros (Name eines Flusses). Für (s, pek) cf. O.Ind. spá.ati, Av. spa.ta, Gk. skopós (< spokós), Lat. spektus, O.H.G. spehon, ohne s, in O.Ind. pá.yati, Albe. pashë. Für (s, ker) cf. O.Ind. ava, apa-skara, Gk. skéraphos, O.Ir.-Narbe (a) un, O.N. skera, Lith. skiriù, Illyr. Scardus, Albe. hurdhë (< * sk.d-), ohne s, in O.Ind. k.náti, Av. k.r.ntaiti, Gk. keíro, Arm. kcorem, Albe. kjëth, Lat. caro, O.Ir. cert, O.N. horund, Lith. kkarnà, O.Sla. kor.c., Hitt. kartai, und so weiter. Solche Paare mit und ohne s wird eben innerhalb des gleichen Zweiges gefunden, als Gk. (s, tégos, 'Dach', (s), mikrós, 'klein', O.Ind. (s) t., 'Stern' und so weiter.

NOTIZ. Einige Gelehrte postulieren, dass es ein Präfix in PIE (welcher hätte einen kausativen Wert gehabt) war, während andere behaupten, dass es wahrscheinlich von Aufnahmen ähnlicher Stiele verursacht wird. einige von ihnen mit einem s anfangend, und einige von ihnen ohne es. Es ist möglich, aber, dass der originale Stiel eigentlich einen anfänglichen s hatte, und dass es von Analogie wahrscheinlich wegen einiger Wortverbindungen in einigen Situationen verloren wurde, wegen phonetischer Änderungen, wo das Letzte, s des ersten Wortes nahm zum ersten s, vom zweiten, auf. Das hilft zu erklären, warum beide Stiele (mit und ohne s) in einigen Sprachen aufgezeichnet werden, und warum kein reguläres Evolutionsmuster vielleicht festgestellt wird: so zum Beispiel in w.qons spekjont sahen sie Wölfe und wurden w.qons 'pekjont. Adrados.Bernabé.Mendoza, 1995 -1998).

2.7.3. In einer Traube von zwei Konsonanten, die sich unterscheidet im Ausdrücken, das Ausdrücken vom ersten wird zu dem von der Sekunde aufgenommen.

Stimmloser s wurde vor einem stimmhaften Konsonanten zu stimmhaftem z aufgenommen; als, nisdos ['niz-dos], Nest, misdhom ['miz-dhom], meed, Gehalt oder osdos ['Unze-dos], Zweig.

Drückte stimmlos gewordene Halte aus als von einem stimmlosen Konsonanten gefolgt: z.B.. agtós [ak, 'tos], cf. Gk. ..... (aktos), Lat. actus. Die Gleichen passieren mit stimmhaft, aspiriert Unterstützung, wie in leghtrom, cf. Gk. lektron, O.H.G. Lehter oder vom gleichen Wurzel-Lat.-lectus; oder nictós, wusch, cf. Gk. ein-niptos < * n.-niqtos, 'ungewaschen', O.Ir. necht.

Stimmlose Halte werden vor stimmhaften Konsonanten stimmhaft; als, ped, in null-Grad, pd, cf. Gk. ...... (a), Av. frabda, 'Vorderfuß.'

Ausgedrückt und stimmlose Halte werden in letzter Position für gleich erklärt; als, qid [kwit], cf. O.Ind. cit, oder Schote, Fuß, cf. stimmloser O.Ind. nom. p.t, nach verlierend das Finale, s.

NOTIZ. Obwohl die Genauigkeit einiger Allophon in Late Indo-European sicher ist, wird die phonetisch korrekte Notenschrift deshalb für praktische Gründe zugunsten von der phonemisch korrekten Notenschrift vermieden. Wir erachten das, ihnen als eine allgemeine Regel zu schreiben, wie schreibender 'th.' oder 'thi' für Englisch das, oder 'dogz' für Hunde, während möglicherweise hilfreich, die eigentliche Aussprache zu zeigen, wäre wahrscheinlich ein Hindernis zum Verständnis für die darunterliegende Etymologie; auch existieren solche phonetical-Variationen natürlich und muss nicht von der Rechtschreibung unterstützt werden.

2.7.4. Eine Reihenfolge von zwei dentals, TT, wurde (wie, tt, dt, tdh, ddh, und so weiter.) in allen indogermanischen Dialekten ausgeschlossen, aber der Prozess dieser Unterdrückung unterschied sich unter Zweigen: Wedisches Sanskrit zeigt wenig Änderung, einiges andere ein dazwischenliegendes, St und (iranisch, griechisch, Balto-slawisch) andere, ss, oder, s - (Kursiv, keltisch, germanisch). Verbindungen wurden nicht von diesem Trend beeinflußt; als, kréd-dh.mi, glauben Sie.

Wir finden einer gewöhnlichen dazwischenliegenden Phase cf in Iraner, Proto-griechisch. Gk. st, sth, in pistis, oistha, und North-West Indo-European, cf. * Hed-ti isst '' Lith, in Lat. est. esti, OCS jast., und weit entfernt O.H.G.-Beispiele. Deshalb können wir diese TORTE annehmen * d+t, * t+t, * dh+t. NWIE, PGk st; TORTE * d+d, * t+d, * dh+d. NWIE, PGk sd; TORTE * d+dh, * t+dh, * dh+dh. NWIE, PGk sdh.

Gewöhnliche Beispiele werden in von PIE hergeleiteten Formen gefunden, pflanzen Sie weid ein, wissen Sie, sehen Sie das Verb wid.j gab., cf. Lat. vid.re, Gote. witan, O.C.S. vide.ti, Lith. pavydéti; p.p. wistós, der gesehen wird, von wid-tó, cf. O.Ind. vitta, aber Av. Aussicht, O.Pruss. Taille, O.Sla. ve.st., oder Ger. ge-wiss, Lat. v.sus, O.Gk. ...... (wistos), O.Ir. rofess, und so weiter.; Substantiv wistis, Anblick, Vision, von wid-ti, cf. Gote wizzi, Lat. v.si.; Griechischer wist.r, weiser, gelehrter Mann, von wid-tor, cf. Gk. ..... (híst.r) < * ...... (wíst.r), PGk wistorj., die Geschichte, von Gk. ....... (historía); Kobold. wisdhi! wissen Sie!, von wid-dhi, cf. O.Ind. viddhí, O.Gk. ..... (wísthi), O.Lith. veizdi und so weiter.

NOTIZ. Eine ältere TORTE * TT. * TsT ist vorgeschlagen worden, i.e., dass die Traube von zwei dentalen Halten einem dentalen Reibelaut zwischen ihnen (gebend *, tst, und *, dzd -) eingelegten s hatte. Es wird in Hittite, wo sich tst gruppiert, auf einigem Tatbestand basiert, wird als z (erklärte ts) buchstabiert, wie in PIH * h1ed-te, essen Sie '!' * h1ette. * h1etste. Alter Hitt. .zten (erklärte étsten) oder Ved. Skt. attá (interpretiert als von * atstá wo * s wird verloren). Cf. auch für Indo-iranischen Imperativ * da-d-dhí 'Nachgiebigkeit!' in L.Av. dazdi, O.Ind. dehí < dazdhi < * dadzdhi (Mayrhofer Lautlehre) 1986, statt des erwarteten O.Ind. * daddhi. Aber, Bestätigung für eine gewöhnliche LÜGE *, st, wird auch (welcher könnte als vorherig interpretiert werden * TsT wo der Anfangsbuchstabe * T wird verloren) in Indo-iranisch gefunden; als, O.Ind. mastis, "Maßnahme", von * med-tis oder Av. -hasta, von * sed-tós. Diese LÜGEN-Evolution TT (. TsT)? . St wurde von dialektalen Entwicklungen, v, überschattet.s. § 1.7.2.III.

2.7.5. Es scheint, dass Vereinfachung geminierter TORTE *, ss, kam schon in LIE vor, als griechische und Indo-iranische Dialekte-Show. Aber in diesem Buch wird die geschriebene Gemination der konservativste Ansatz erwogen. Nur die bestätigte Vereinfachung der Gemination wird rekonstruiert; als, esi für es-si, Sie sind.

NOTIZ. Deshalb, von * essi, den wir O haben.Ind. ási, Av. ahi, Gk. .. < * esi (Hom). und Dor. .... ist offensichtlich analoge Formen, und so weiter. diese Form davon, wird z.B. rekonstruiert. von Adrados.Bernabé.Mendoza, 1995 -1998, Fortson (2004, Cardona (2004, Ringe (2006, unter anderen. Es sollte deshalb mit einem einfachen / -s- erklärt werden /, und geschrieben dementsprechend, s -.

Dies ist nicht die einzige Lösung zu Gemination in PIE aber wie z.B. dadurch gezeigt. Lat. häuft an., propriassit, mit originaler IE-Gemination nach Kortlandt. Deshalb, die Tatsache, dass *, ss, wird darin vereinfacht, s, in einigen bestätigten Wörtern bestätigt nicht, dass die Vereinfachung notwendigerweise und immer in LÜGEN (oder IED)-Zeiten geschah, weil es später geschehen sein konnte, obwohl es einen klaren Trend gegen Vereinfachung zeigt.

2.7.6. Konsonant schart sich * KsK wurde von Verlust am ersten Halt vereinfacht; als, gegenwärtiger Stiel des Vorteiles, fragen Sie, p.k-sk.- [pr.- sk.], cf. Lat. poscit, Skt. pr.ccháti.

2.7.7. Aussprechen-letzt wurde oft danach n verloren.; als, kw. (n), Hund, cf. O.Ir. ; oder dhghom. (n), Mann (cf. Lat. hom.); dieser Verlust wurde nicht verallgemeinert, obwohl es scheint, dass es schon in Late Indo-European gewöhnlich war.

NOTIZ. Fortson (2004: TORTE bildet sich wo das *, n verschwand, wie das Wort für 'Hund' über, wird verschieden von Indo-Unterstüzter der europäischen Idee damit geschrieben oder ohne den n, oder mit n in Parenthesen": kw.n oder kw. oder kw. (n). Wir ziehen vor, ihnen immer damit zu schreiben, n von Konvention.