10. Verurteilen Sie Syntax

10.1. Der Satz

Ein Satz ist eine Form von Wörtern, die einen state­ment, eine Frage, einen Ausruf oder einen Befehl enthält.

Die wesentliche Bestellung der Sätze in PIE scheint OV zu sein. Unterstützung für diese Annahme ist in den ältesten Texten von den Materialien, die am frühsten in den IE-Dialekten bestätigt werden, offensichtlich. Beispiele davon schließen das folgende ein, von Fortson (2004: Hitt. nu=za MU.illuyanka. Dämmerig-ein tara.ta 'Und die Schlange überwältigten dem Stormgod; Ved. maruto ha enam na ajahu. 'Tatsächlich verließ der Maruts ihn' nicht; Lat. Eumolpus tanquam litter.rum st.di.sus ut.que, den .tr .mentum habet Eumolpus, der deshalb für Lernen interessiert, bestimmt (einiges) Tinte' hat; Runischer ek hlewagastiz holtijaz horna tawido, den ich, Hlewagastiz von Holt, (dieses) zu Horn' machte; Toch. A. k.su ñom-klyu tsra.i..i .äk kälymentwa. sätkatar 'Good Ruhm der starken Spannweiten aus in zehn Richtungen.'

NOTIZ. Lehmann (1974: "Die wesentliche Reihenfolge der Sätze in diesen frühen Dialekten kann von Häufigkeit der Satzmuster nicht einzig und allein bestimmt werden. Für, wie andere linguistische Konstruktionen bildet Satz Manifest nach, das sowie makellose Reihenfolge markiert wird. Markierte Reihenfolge wird in literarischen Materialien erwartet. Die Dokumente, die von den frühesten Dialekten überleben, sind praktisch alles in Strophe oder literarischen Formen der Prosa. Dementsprechend haben viele der individuellen Sätze die makellose Reihenfolge nicht, mit Verbfinale. Aus diesem Grund werden Schlussfolgerungen über die charakteristische Wortfolge von TORTE und den frühen Dialekten in Teil basierend auf jene syntaktischen Muster, die selten für literarische und rhetorische Wirkung modifiziert werden, sein: vergleichende Konstruktionen, die Gegenwart von Nachstellungen und Präpositionen und die Abwesenheit der Präfixe (.)."

Lehmann wird von Friedrich kritisiert (1975 der, ähnlicher Watkins (1976 und Miller (1975, unterstützen Sie einer VO prähistorische Situation, wahrscheinlich SVO (wie jene finden Sie in 'zentralen' IE-Gebieten), mit dem nicht-konsequenten dialektalen SOV-Tatbestand. In irgendeinem Fall (viz). Lehmann und Miller, ein älterer PIH OV (VSO für Miller), wie in Hittite bestätigt, wäre so von einer neueren VO (SOV für Miller, späterer SVO durch einen Prozess der Verbtransposition). ausgetauscht worden, alle indogermanischen bestätigten Dialekte haben (deshalb wahrscheinlich von einem gewöhnlichen Posten-Proto-Indo-europäischen Trend) sich in eine moderne VO entwickelt.

Fortson (2004: "Teil des Problems damit kommt bei einer klaren Definition einer Verb-letzten Sprache an. Im strengen Sinn ist eine Verb-letzte Sprache einer, bei wo das Verb immer das Ende von jedem Satzteil kommt, außer wenn andere Faktoren eingreifen. Die einzige wohlbekannte ältere TORTEN-Sprache, die dieses Kriterium trifft, ist Hittite. Egal das was das Genre, egal wie stilistisch markierte den Text, das Verb in Hittite ist immer Satzteil-letzt, mit einer Ausnahme., wenn es fronted zum Anfang vom Satzteil für Betonung oder Kontrast ist, (.). Keine der anderen alten IE-Sprachen benimmt sich so unbeweglich (.); es gibt im Grunde keine Position im Satzteil (auf der Oberfläche wenigstens), wo das Verb nicht erscheinen kann.

Es wird normalerweise angegeben, dass die pragmatisch neutrale Reihenfolge SOV in diesen Sprachen ist. In der Tat ist dies vielleicht wahr, von wenigstens einigen von ihnen (wie Latein); aber eindeutig möglich (und häufig) können sie mit so vielen Aussprechen-Bestellvertauschungen auf die gleiche Weise wie Hittite nicht "Verb-letzt" genannt werden. Es gibt irgendeine Anzahl von Gründen, aktueller Theorie zufolge, warum ein Verb darf oder vielleicht nicht in seinem Satzteil als das letzte Wort erscheint."

Clackson (2007: "Die Untersuchung der TORTEN-Wortfolge in Hinsicht auf starre SVO und SOV-Muster wurde richtig als eine 'Pseudo-Aufgabe' von Watkins in einem vielgenannten Artikel davon kritisiert 1976. Es wäre falsch, aber, zu denken, dass, weil Wortfolge nicht in Hinsicht auf strenge SOV oder SVO-Muster ausgedrückt werden kann, es irgendwie unwichtig ist, oder dass es frei war. Wenn PIE wäre, ein 'nicht-configurational' Sprache, mit vollständig freeword-Reihenfolge, wir müssten immer noch erklären, warum die makellose Stelle des Verbs in Hittite, Sanskrit und Latein Satz-letzt ist, und warum Wortvergleiche, die originale Nebeneinanderstellungen von Substantiv und abhängigem Genitiv reflektieren, darin übereinstimmen, den Bestellgenitiv zu zeigen. leitende-Substantiv (.) Einverständnisse wie diese konnten zum Schluss führen, dass die makellose Reihenfolge SOV für den TORTEN-Satz war, und Kopf-letzt für die TORTEN-Substantivphrase. Aber Wechsel von diesen Mustern wird überall bestätigt, insbesondere in poetisch oder sehr stilisierte Texte, die einen großen Teil unseres Korpus vieler frühen IE-Sprachen ausmachen."

10.1.1. Arten von Sätzen

1. TORTEN-Sätze waren entweder nominell, i.e. bildete sich durch Substantive, oder mündlich, wenn sie ein Verb einschlössen.

2. Sätze werden von einem Thema und einem Prädikat gebildet. Das Thema eines Satzes ist die Person oder von gesprochene Sache.  Das Prädikat ist, dass das vom Thema gesagt wird.

a. Das Thema ist normalerweise ein Substantiv oder ein Pronomen, oder etwas Wort oder eine Gruppe von Wörtern benutzte als ein Substantiv.  Aber, weil die persönlichen Enden von Verben das Thema in ihnen verschlüsseln, ist es nicht grammatisch notwendig, außerdem ein offenes persönliches pronominales Thema zu benutzen. Wenn Themenpronomen vorkommen, wird es normalerweise gesagt, dass seine Verwendung nachdrücklich ist, (Fortson) 2004; als, Lat. s.cut. Ego acc.p., 'wie ich es' verstehe (Sallus, Bellum Catilinae) 6.1, wo 'ich' dazu diene, sein eigenes Verständnis der Meinung von anderen gegenüberzustellen.

Aber in nominellen Sätzen ist ein offenes pronominales Thema für Klarheit im Allgemeinen erforderlich; als, O.Pers. adam navama, 'ich (ist) der neunte.'

Die Syntax habgierigen swos besitzt, wird von Fortson behandelt (2004: "Reflexive Adjektive (und Pronomen) beziehen sich zurück auf das grammatische Thema eines Satzes. Aber der habgierige "swo," hatte breitere Verwendung, durch die Tochtersprachen zu urteilen: es konnte sich nicht zurück auf das grammatische Thema beziehen, aber zu neu eingeführtem Gespräch materiell oder zu einem älteren Thema, das dazu zurückgegeben wird. Als ein Beispiel vom ehemaligen, betrachten Sie Ved. tráya índrasya sóma. sut.sa. santu devásya své k.áye sutap.vna. 'Let die drei somas werden für den Gott Indra im eigenen Haus' des soma-Trinkenden (Übersetzung, die Brent Vine folgt) gedrückt; soma war ein berauschendes heiliges Getränk. Hier ist das grammatische Thema tráya. .. sóma. 'das drei Somas's und der habgierige své bezieht sich auf den soma-Säufer, der neu eingeführt wird. Ähnliches Verhalten kann in anderen älteren IE-Sprachen gefunden werden."

b. Das Prädikat eines Satzes ist vielleicht ein Verb (wie der Hund läuft), oder es besteht vielleicht aus etwas Form von esmi, seien Sie, und ein Substantiv oder ein Adjektiv, das das Thema (wie Es gut ist) beschreibt oder definiert. So ein Substantiv oder das Adjektiv wird ein Prädikatssubstantiv oder ein Adjektiv gerufen.

3.  In Proto-Indo-europäischen, einfachen Sätzen wird vielleicht von nur einem Wort, einem Substantiv oder einem Verb zusammengesetzt; als, 'Gott!' oder' Regen (es).'

NOTIZ 1. Nominelle Sätze dieser Art sind normalerweise Zwischenrufe und Vokative. Mündliche Sätze dieser Art schließen Imperative ein, wenigstens von 2. sg.) und unpersönliche Verben bestätigten, die nie in den ältesten Dialekten ein Thema hatten; als, für Eng. (es, Regen, cf. Gote. rigneiþ, Lat. pluit, Gk. ..., Skt. vár.ati. Es wird geglaubt, dass, als IE-Dialekte SVO in Struktur wurden, so dass ein Thema verlangt wurde, das dritte einzigartige anaphoric-Pronomen, beim Entsprechen davon, deutscher es, französischer il, und so weiter., wurde als Thema in solche Sätze eingeführt. Solche Pronomen wurden eingeführt, weil SVO-Sprachen Themen in Sätzen haben müssen, wie intransitive Verben in jeder OV-Sprache machen. Solche Verben konnten von Substantiven in verschiedenen Fällen ergänzt werden, unter ihnen der Akkusativ. Diese Konstruktionen sind für Verben besonders prominent, die sich auf die Emotionen beziehen; als, Skt. kitavá.tat.pa (angezündet. mit-Rücksicht-zu-der-Spieler dort-sein-schmerzt), den es den Spieler' schmerzt, Lat. miseret, pudet, taedet, den Es macht, ein mitleidiges, beschämt, das gelangweilt wird.' Vergleichen Sie auch Cicero Lat. e.rum n.s miseret (angezündet. 'von-sie wir es-machen pitiful/there-sein-Jammer'), den wir Mitleid für sie' oder O empfinden.H.G. thes gánges thih nirthrúzzi (angezündet. 'von-der Weg Sie dürfen-dort-nicht-sein-Müdigkeit') 'Do ließ sich nicht vom Weg' müd sind. In PIE verurteilt verschiedener Fall, den Formen mit Verben benutzt werden konnten. Die einfachsten Sätze bestehen vielleicht aus in sieben von den acht Kisten von Substantiven begleiteten Verben; nur der Vokativ wird so nicht benutzt. Die Substantive füllen die Rolle der Gegenstände oder, besser möglicherweise gab Lehmann, von Komplementen, an 1974).

NOTIZ 2. Außer dem einfachen Satz, der nur aus einem Verb besteht, ein einfacher Satz in den frühen Dialekten und in PIE konnte aus einem von einem Substantiv oder einem Pronomen als Komplement begleiteten Verb bestehen. Ein Thema war aber nicht obligatorisch. Noch war andere Konstruktionen, die vielleicht natürlich zu sein scheinen, wie indirekte Gegenstände mit Verben wie 'Nachgiebigkeit.' Die Wurzel * oder in seiner früheren Form * deH, hatte das Bedeutung-'Geschenk' in seinem einfachsten Sinn und war oft allein durch jeden nominellen Ausdruck (Lehmann) 1974).

10.1.2. Nomineller Satz

1. Nominelle Sätze, in denen ein Substantiv mit einem weiteren Substantiv, einem Adjektiv oder einem Teilchen gleichgesetzt wird, machen eine der einfachsten Art von Satz in PIE aus.

So eine Art von Satz wird in fast jedem IE-Dialekt gefunden; cf., Lehmann 1974, Hitt. atta. a..u. 'der Vatergute', (ist) Skt. tvá.váru.a, 'Sie (ist) Varuna's, O.Pers. adam D.rayavau. 'ich (ist) Darius's, Gk. emoì d ákhos 'und zu mir (es gibt) Schmerz', Lat. omnia praeclara rara 'alle besten Sachen (ist) selten.' Außer einem Substantiv oder einem Adjektiv konnte das Prädikat ein Adverb sein; als, Hitt. m.ippa-LÚ-i. = wa=kan .L anda 'Sippazitis (ist) nicht in (es)'; Gk. metàglauk..pis Athén. 'und Athena gelbgrüner Augen (war) mit (sie).'

In allen Dialekten aber wurden solche Sätze in seine Verwendung zu einer besonders formellen Verwendung beschränkt oder, im Gegenteil werden sie gefunden öfter als ursprünglich in PIE. So in lateinischen und germanischen Dialekten werden sie in Sprichwörtern und Sprichwörtern gefunden, wie in Alter Ire; in Griechisch wird es auch in Epos und Poesie gefunden. In Balto-slawischen Dialekten ist der reine nominelle Satz die übliche Art von nominellem Satz geworden, glätten Sie, wenn das Prädikat ein Adverb oder ein adverbialer Fall ist. Aber, so eine Verwendung, die mehr in moderne Dialekte (ähnliches Russisch) ausgedehnt wird, als in den Älteren, (als Alte Slawisch) wird das Ergebnis finnougrischen Einflusses betrachtet. (Lehmann 1974).

2. Eine Handlung, Staat oder Ereignis konnten syntaktisch backgrounded, die eine Konstruktion benutzen, sein, die ein absolutes genannt werden. Typisch bestand das Absolute aus einem von einem Partizip modifizierten Substantiv. semantisch gleichwertig zu einem Thema plus Verb. in einem indirekten Fall (Fortson) 2004).

So hat Latein Ablativ absolutes (h.s r.bus gest.s zündete an. 'diese Sachen gehabt' gemacht, i.e., 'nachdem diese Sachen gemacht worden waren', oder 'weil diese Sachen gemacht wurden'), Griechisch hat Genitiv absolutes (homerischer aékontos eme.o 'mit mir, der unwillig' bin, pàr émoige kaì hálloi hoi ké mé tim.sousi, 'in der Nähe von mir, es gibt) andere der [Teilchen] wird mich' loben), Wedisches Sanskrit hat Lokativ absolutes (ucchánty.m u.ási 'mit Morgendämmerung, die hervor' leuchtet, oder havyaír agnír mánu.a .rayádhyai, 'Agni muss mit den Opfern der Männer' gebetet werden), und gotische und Alte Kirche Slawonisch haben Sie Dativ absolutes (Goten). imma rodjandin und O.C.S. jemu glagolj... Emu 'mit ihm, der spricht, während er ist / sprach').

NOTIZ. TORTE hatte bestimmt auch solche Konstruktionen, obwohl welcher Fall oder Fälle benutzt wurden, wird diskutiert.

3. Zusätzlich zu solchen Ausdehnungen mittels zusätzlicher Substantive an nonrequired-Fällen konnten Sätze mittels der Teilchen erweitert werden.

NOTIZ. Für Lehmann (1974, drei Teilmengen der Teilchen kamen, um besonders wichtig zu sein. Eins von diesen ist der Satz von preverbs, wie.. Noch ein ist der Satz von Satzbindewörtern, wie nu. Der dritte ist der Satz von Kennzeichnerausdrücken, z.B.., PIE n. /m.'s nicht (Sie).' Eine zusätzliche Teilmenge, Verbindungen, die Satzteile einführen, wird im Absatz zu zusammengesetzten Satzteilen unten besprochen werden. Preverbs wird unverwechselbar von werdend eng mit Verben assoziiert und dem Modifizieren ihrer Bedeutung charakterisiert. In ihrer normalen Position stehen sie direkt vor Verben (Watkins) 1964).

So im Allgemeinen regierte Übereinstimmung beide Mitglieder beim reinen nominellen Satz. Anders als das persönliche Verb und seine Komplemente (von Biegung regiert) zeigte der nominelle Satz ein starkes Vertrauen auf Übereinstimmung zwischen Thema und Prädikat, wie ein definitory vorkommt: beide brauchten den gleichen Fall und tendierten, die gleiche Zahl und das Geschlecht (Lehmann) zu haben 1974).

Das kopulative Verb

Nominelle Sätze sind nicht immer einfache Satzteile ohne copula; Beispiele werden mit einem expliziten copula mit stilistischer und semantischer Änderung (Ramat) gefunden 1993: Hitt. LÚ.ULÙ.LU=ku GUD=ku UDU=ku.. zi, 'ob er Mann oder Ochse oder Schaf' ist.

Der kopulative Verb esmi ist nur notwendig, als das von späten Arten in die mündliche Morphologie, wie Zeit und Stimmung, Einführen. Deshalb, wenn die Stimmung der Indikativ ist, und die Zeit ist geschlechtslos (Sprichwörter ohne Timing, oder präsentiert mit semantischem Neutrum), es gibt kein Bedürfnis, esmi zu benutzen.

NOTIZ. Die grundlegende Form nomineller Sätze ist eine Sache des Streites gewesen. Einige Indo-Unterstüzter der europäischen Idee schlagen vor, dass die Abwesenheit eines Verbs in nominellen Sätzen ein Ergebnis der Ellipse ist und einen darunterliegenden Verb esmi (Benveniste) annimmt 1950). Sie unterstützen diese Annahme, indem sie auf die Anforderung so eines Verbs zeigen, wenn der nominelle Satz in der Vergangenheit ist; cf. Hitt. ABU.I.A genzuu.ala. e.ta, dass 'Mein Vater gnädig' war. Im Gegenteil, Meillet, 1906 -1908, folgte von Lehmann (1974 und Mendoza (1998, betrachten Sie, diese nominellen Sätze verlangten kein Verb, aber dass ein Verb für Betonung eingeschlossen werden könnte. Dieser Schluss wird vielleicht vom Bemerken, dass die Kennzeichner, die in PIE gefunden wurden, in nominellen Sätzen ohne ein Verb benutzt werden konnten, unterstützt. Als ein Beispiel zitieren wir vielleicht einen Hittite-Satz, der negativ ist, und Imperativ, 1-ein. 1-edani menahhanda l. id.lu. 'Einer sollte zu noch einem einen' nicht bös sein. Noch, wenn ein Durchgang explizit gewesen werden sollte, konnte eine Form von esmi benutzt werden, wie in Skt. nákir indra tvád úttaro jy.y. asti, dass niemand höher als Sie ist, Indra, noch größer.'

Fritz (in Meier-Brügger) 2003: "Nominelle Phrasen sind keine einfach mündlichen Phrasen ohne ein endliches Verb (mit dem, was Ellipse des copula gerufen wird), aber bilden eher eine unabhängige Art von Satzteil. So wird das Prädikatssubstantiv in nominellen Phrasen immer betont, anders als das mündliche Prädikat in mündlichen Phrasen. In der Tat ist der Begriff 'elipsis' nicht genau, weil der copula nicht wesentlich ist. Andererseits sollte die Verwendung des copula eher als eine Adaptation um das gewöhnliche Muster mündlicher Phrasen gekümmert werden, das immer eine endliche Verbform präsentiert. Diese Verwendung des copula ist in der Tat eine Art von explicative-Bedeutung, in der der Inhalt des copula durch die Verbindung der verschiedenen Satzelemente ausgedrückt wird und besondere Betonung allein durch ein unabhängiges linguistisches Symbol vergleichbarer Bedeutung gegeben wird."

Auf der originalen Bedeutung von esmi, seit Brugmann (1925, es wird rekonstruiert wie also '' seine Verwendung als ein kopulatives Verb durch Konstruktionen existiert, in denen das Prädikat die Existenz vom Thema ausdrückt, wie in Hom. Gk. Odusseús Laertiád.s von eím, hós. 'Ich bin Odisseus, Sohn von Laertes, das jemand der.', Mendoza 1998).

10.1.3. Mündlicher Satz

Die einfachste Struktur des gewöhnlichen indogermanischen Satzes besteht aus einem Verb, i.e. das Durchführen einer Handlung. Darin muss keiner der mündlichen Schauspieler (Thema und Gegenstand) ausgedrückt werden. das Thema ist normalerweise nicht obligatorisch, und der Gegenstand erscheint nur, wenn es mit der lexikalen Natur des Verbs verbunden wird.

NOTIZ. Die ältesten morphologischen Arten, sogar Zeit, wurden durch lexikale Mittel in PIE ausgedrückt, und Überreste werden von so einem System gefunden; cf. Hitt. -za (reflexiv), formale Teilchen in Gk. und O.Ind., formale Verneinung in einigen IE-Dialekten, oder die einfache Änderung in Intonation, die fragend oder unbeding notwendig einen erklärenden Satz machte. in der Tat fehlt dem Imperativ ein eigener Fleck.

Die Beziehung zwischen dem Thema und dem Gegenstand wird durch den Fall ausgedrückt.

Es gibt keinen klaren morphologischen Unterschied zwischen transitiven und intransitiven Verben in Proto-Indo-europäisch.

NOTIZ. Einige indogermanische Dialekte haben bestimmte mündliche Suffixe als transitives (Kausative) oder intransitives, als Gk, spezialisiert. -en, Gmc. -io, Lat. - ein, und so weiter., während in einigem andere, die ein mit einer mündlichen Wurzel kombinierter preverb dem grundlegenden Verb transitiv oder intransitiv macht.

Wenn Themen deutlich ausgedrückt werden, ist der Nominativ der eingesetzte Fall.

NOTIZ. Ausdruck des Themas ist die prominenteste Vergrößerung einfacher Sätze, mehr als einen substantivischen Ausdruck einzuschließen. Außer solcher expliziter Erwähnung des Themas bestehen Prädikate vielleicht aus von zwei oder mehr Substantiven, in Fällen, die die Bedeutungen von den Verben (sehen Sie unten) ergänzen, begleiteten Verben. Solche Konstruktionen müssen von der Einbeziehung von zusätzlichen Substantiven unterschieden werden, deren Fall Formen auf adverbiale Verwendung hinweisen.

Prädikate mit zwei oder mehr Substantiven

Wenige Verben werden obligatorisch von zwei Substantiven (Lehmann) begleitet 1974):

1. Die Verwendung des Datives zusätzlich zum Akkusativ. Dies wird fast obligatorisch mit Verb gemacht, Nachgiebigkeit; wie in Skt. t.bhi.m ena. pári dehi (angezündet. jener-zwei-DAT. er-ACC. über Sie-geben Sie), geben Sie ihn jenen zwei' hinüber; Gk. d..ra phérein t..i patrí 'Nachgiebigkeit präsentiert zum Vater' (Mendoza) 1998).

2. Das Hilfreiche und der Ablativ, als Skt. áhan vr.trám... índro vájre.a Indra tötete... Vr.tra mit seiner Schraube'; Skt. tvá. dásy.m.r ókaso agna .ja. 'Sie fuhren die Feinde vom Haus, O Agni's.

NOTIZ.  Während der Zusatz zu diese Sätze, auf die von den Substantiven ins Hilfreiche hingewiesen werden, und der Ablativ für die Bedeutung der Falten in ihrem Kontext wesentlich ist, muss es nicht in die Strafe für syntaktische Gründe eingeschlossen werden.

3. Das Kausativ begleitete durch zwei Akkusative, als Skt. dev.n.u.ata. p.yay. haví. (angezündet. Götter, die Sie-Ursache-zu-Drinklibation wünschen) 'Make, die die wünschenden Götter die Libation' trinken.

In solchen Sätzen stellt der Agent-Akkusativ den Gegenstand des kausativen Elements dar: als Arthur Ein. Macdonell zeigte (1916, in einem korrespondierenden einfachen Satz wäre dieses Substantiv im Nominativ gegeben worden, als Skt. dev. haví. pibanti, den 'Die Götter die Libation' trinken.

Dementsprechend war ein einfaches Verb in PIE beim Meisten begleitet von einem Substantiv, außer wenn das zusätzliche Substantiv komplementär oder adverbial war.

10.2. Verurteilen Sie Bestimmungswörter

10.2.1. Intonationsmuster

1. Fritz (in Meier-Brügger) zufolge 2003, in Hinsicht auf Satzakzent bemerkt man vielleicht, dass das Wort, das den Satz anfängt, betont wird. Satz-Anfangsbuchstabenposition deutet die Funktion an, das Thema zu begründen: In Nominativsprache wird das Thema in Satz-Anfangsbuchstabenposition die normale, makellose Art erwogen. In fragenden Sätzen, das nominelle Element, nach dem die Frage gefragt wird, begründet das Thema. Es ist so das fragende Pronomen, das den Satz anfängt

NOTIZ. Ein enklitisch wird als ein zweites Wort im Satz hinzugefügt; ein weiterer enklitisch wird als ein drittes Wort hinzugefügt. Dies wird als der (Delbrück -) Wackernagel Law bekannt, sehen Sie § 10.6.4.

2. Der Satz wurde in PIE von Mustern der Reihenfolge und Auswahl (Lehmann) charakterisiert 1974):

A. Auswahlklassen wurden in Teil von Biegung bestimmt, in Teil von lexikalen Arten von denen die meisten versteckt war.

NOTIZ. Einige lexikale Arten wurden wenigstens in Teil von formellen Merkmalen, wie durch markierte Abstrakta, ti, Substantive in der religiösen durch markierten Sphäre, u, charakterisiert und durch markierte Kollektive *, Std.

B. zusätzlich zu Charakterisierung mittels Reihenfolge und Arten von Auswahl, der Satz wurde auch von Intonation auf Variationen zu Pech basierend begrenzt.

2. In dass die Pechphoneme der TORTE bestimmt worden sind, ist ein hohes Pech vielleicht posited, die auf einer Silbe pro Wort stehen konnten, und ein niedriges Pech, das so nicht beschränkt wurde.

Wörter wurden auf eine Silbe von einem hohen Pechakzent charakterisiert, außer wenn sie enklitisch waren, ist das, entfernte die Markierung für Akzent.

3. Betonte Wörter konnten ihren hohen Pechakzent verlieren, wenn sie bei bestimmten Positionen in Sätzen untergebracht würden:

A. Vokative verloren ihren Akzent, wenn sie in einem Satz oder einem Satzteil mittler wären; und endliche Verben verloren ihren Akzent, außer wenn sie anfangs in einem unabhängigen Satzteil standen, oder in irgendeiner Position in einem abhängigen Satzteil in Wedisch. Diese gleichen Regeln werden vielleicht für PIE angenommen. Auf der Basis der zwei charakteristischen Muster von Verlust an Akzent an Verben sind charakteristische Muster der Intonation auch vielleicht posited für den IE verurteilen.

B. in ihnen auf der Basis des Verlustes an hohem Pechakzent der Verben urteilend, wurden unabhängige Satzteile von Finale charakterisiert, das in Pech fällt. Für in makelloser Reihenfolge die Verbeinstellungen schließlich im Satzteil; als, purodh.m evá gacchati (angezündet. Priesterschaft er-erlangt genau), den Er die Priesterschaft' erlangt.

C. In markiert befehlen Sie andererseits, es steht anfangs. Std. S. Ananthanarayana erforschte die Akzentmuster in betonten Wedischen Texten, insbesondere im Taittir.ya Br.hma.a, und schloß auf der Basis der Auslegung der Sätze mit ähnlichem lexikalem Material, das mit anfänglichem Verb verurteilt, wird markiert.

 So in Kontrast mit dem vorherigen Beispiel weist das folgende auf "Betonung" vom Verb (Ananthanarayana) hin 1970: gácchati prati..h .m 'Er erlangt Stabilität' Seit gacchati im anderen Beispiel, hat keinen hohen Pechakzent, und inzwischen haben andere solche Sätze eine ähnliche Verteilung der Akzente, es wird vielleicht geschlossen, dass verurteilt mit normal, makelloses Meinen hat einen letzten heruntergelassenen Pechakzent. Darauf könnte damit hingewiesen werden #.

Aber, Satzteile, die markiert werden, um entweder Betonung oder auf Unterordnung hinzuweisen zu vermitteln, machen Sie keine solche Senkung durch. Sie werden vielleicht mit Finale unterschieden || (Ananthanarayana 1970: yát stríyam upey.t || nírv.ryas sy.t #(angezündet. wenn sich Frau unfähig er-dürfen-nähert, er-dürfen-werden Sie) 'Wenn er sich einer Frau nähern sollte, könnte er unfähig' werden.

Das durch hingewiesene Intonationsmuster #anscheinend vermittelte die Idee eines einfachen nonemphatic-Ausdruckes, ob eine Aussage, Frage oder Befehl: kásmai nú satrám .smahe #(angezündet. warum tatsächlich opfert, wir-treten Sie auf), 'warum wir Opfer aufführen sollten?'

Das Intonationsmuster zeigte dadurch || anscheinend vermittelt die Idee von einem emotionalen oder nachdrücklichen Ausdruck oder einer verlangender Ergänzung, wie durch ein weiterer Satzteil. Diese Schlüsse werden durch die Muster, die in germanischer alliterierender Strophe gefunden werden, unterstützt. Für, wie gut bekannt ist, Verben wurden häufig von Dichtern in den vierten gesetzt, nonalliterating, metrisch prominente Position in der Linie: þeodcyninga þrym gefr.non (angezündet. von-people's-Könige-Ruhm wir-hören-von), den Wir vom Ruhm der Könige von dem der Leute' hörten.

Dieses von Verben setzend, das von metrischer Konvention in germanischer Strophe behalten wird, vermutlich bewahrt Beweis für die IE-Intonation Muster. Für, im Gegensatz dazu konnten Verben alliterieren, als sie anfangs in Satzteilen oder Nebensätzen standen; egsode eorlas, syððan .rest wearð (angezündet. er-erschrockene Männer, weil erste er-waren) 'Er erschrak Männer von der Zeit, die er zuerst war, [finden Sie]'; þenden wordum w.old-Wein Scyldinga (angezündet. als-lang-als mit-spricht er-linierten der-Freund aus von-der-Scyldings) 'Als sehnen Sie sich als der Freund vom Scyldings, der mit seinen Wörtern entschieden wird.'

Die Muster des Stabreimes in der ältesten germanischen Strophe unterstützen die Schlüsse, die von Wedischer Betonung auf die Intonation des indogermanischen Satzes hergeleitet worden sind, dementsprechend, wie Muster in anderen Dialekten machen.

D. unter solchen Mustern ist die Vorliebe für enklitisch in zweiter Position im Satz (Wackernagel) 1892). In dieser Position gefundene Wörter sind Teilchen, Pronomen und Verben, die keinen Akzent in Wedischen Texten haben. Diese Beobachtung von Wackernagel unterstützt den Schluss, dass die Intonation des Satzes von anfänglichem hohem Pech charakterisiert wurde, mit der Stimme, die am Ende weg folgt. Denn die Enklitischelemente wurden anfangs nicht gesetzt, aber eher nahmen sie Positionen ein in welche unbetonten Teile von Wörtern wurden erwartet, wie in Skt. pr.vep. m. b.ható m.dayanti, 'Die baumelnden des hohen Baumes erfreuen mich.' Der Pronomenm. 'ich', wie andere solche enklitisch, Marken auf einer Phrase mit dem anfänglichen Wort; auf diese Art ist es zu unbetonten Silben individueller Wörter, wie in Skt, vergleichbar. prav.tej. íri.e várv.t.n.' (angezündet. In-windig-Platzsauf-Würfel-Ausschuss, der rollt) [geboren] in einer windigen Stelle, das Rollen auf den Würfel-Ausschuss.'

10.2.2. Satz, der Teilchen begrenzt

1. Die gesorgten Teilchen sind TORTE nu deshalb zu, alles von ihnen einleitende Teilchen.

Ihr homonymity mit dem Adverb nu, Nonne und dem anaphoric-Pronomen war früher einer der Gründe sie und ihre Funktion nicht erkannte Indo-Unterstüzter der europäischen Idee. Doch hatte Delbrück schon die Satzteil-einführende Funktion von Skt bemerkt. sa (1888, wie in Skt. tásya t.ni.. r... i prá cicheda. (angezündet. sein die Köpfe von er-schlug, yát somap.nam .sa táta. kapíñjala. sám abhavat, zündete an. Ptc. das, was das Soma-trinken dieses Haselnussstrauch-Huhn es-war, [Nörgelei] zusammen es-wurde] 'Er strich von seinen Köpfen. Vom einen, der soma trank, wurde das Haselnussstrauch-Huhn' geschaffen. Delbrück identifizierte sa in diesem und anderen Sätzen als ein Teilchen und nicht ein Pronomen, denn es stimmte nicht in Geschlecht im Satz mit einem Substantiv überein. Aber es blieb übrig für Hittite die Situation aufzuklären.

In Hittite-Texten ist die einleitende Verwendung von den Teilchen unverkennbar, (J).Friedrich 1960; ta und .u kommen hauptsächlich in den frühen Texten vor, nu im Späteren, wie im folgenden Alten Hittite-Beispiel, Otten und Sou.ek illustriert 1969: .. Ein Herumtreiben-ein pe.iemi .u- u. LÚ-ein. natta au.zi, über-und-Ptc. Stoff I-throw Ptc.-  sie (die Mann nicht sieht), 'ich werfe einen Stoff darüber, und niemand wird sie' (Lehmann) sehen 1974).

2. Außer so einer einleitender Funktion (hier als oft woanders übersetzte 'und') wurden diese Teilchen als erstes Element von einer Kette der enklitisch benutzt, als in n-bei-.i 'und es zu-er', nu-mu-za-kan 'und zu-ich Selbst innerhalb' und so weiter.

In homerischem Griechisch folgen solche Schnüre der Teilchen anderen Anordnungen, aber reflektieren die IE-Konstruktion, als in: oudé nu soí pro entrépetai phílon êtor, Olúmpie (angezündet. nicht-tatsächlich und zu-Sie außer es-Wendepunkten 'geehrtes' Herz Olympier) 'Aber Ihr Herz merkt nicht, Zeus.' Als die Übersetzung von pro hier zeigt, einige Teilchen wurden benutzt, auf die Beziehungen zwischen Satzteilen hinzuweisen, die den einfachen Satz (Lehmann) markieren 1974).

3. Viele einfache Sätze in PIE wären dann in Hittite und Wedischem Sanskrit ähnlich zu jenen. Unter dem Einfachsten ist Skt. tám índro didve.a Indra hasste ihn.' Vermutlich ist tam eine conflated-Form vom Teilchen ta und dem Enklitischakkusativ einzigartiges Pronomen; die Kombination wird in Hittite als es bestätigt ta-ein, J. Friedrich 1960). Ähnliche Beispiele von den anderen frühen Dialekten konnten, wie die Kursive Inschrift von Praeneste, oder die germanische Gallehus-Inschrift zitiert werden: Ek HlewagastiR HoltijaR, den horna tawido, 'ich, Hlewagastir von Holt, zum Horn' machte. In diesen späten Texten war das Thema obligatorisch, und dementsprechend waren zwei nominelle Formen gekommen, um für den Satz üblich zu sein. Wenn das Thema aber nicht in Erwägung gezogen wird, enthielten viele Sätze nur ein nominelles Element mit Verben, in den frühen Dialekten sowie der TORTE (Lehmann), 1974).

10.3. Mündliche Bestimmungswörter

10.3.1. Erklärende Sätze

1. Das Verfügungs-ist lang identifiziert worden, als eine Form die Markierung für Stimmung entfernte und nur für Stiel und Person markierte. Es wird so vielleicht mit der einfachsten Form der OV-Sprachen verglichen.

 Im Gegensatz dazu weist der gegenwärtige Indikativ auf "Stimmung" hin. Wir assoziieren dieses zusätzliche Merkmal mit dem Suffix, i, und nehmen erklärende Bedeutung dafür an.

2. Als Lehmann (1974 sagen, "Doch ist es auch klar, dass, bis zur Zeit Wedischen Sanskrits und, wir nehmen an, Späte TORTE, das Verfügungs-hob nicht mehr direkt vom gegenwärtigen Indikativ ab. Wir müssen deshalb schließen, dass der erklärende Kennzeichner von anderen Mitteln im Satz ausgedrückt wurde. Wir nehmen an, dass das Mittel des Ausdruckes ein Intonationsmuster war. Für, in normalen entfernten die Markierung einfachen Sätzen standen endliche unbetonte Verben schließlich in ihrem Satzteil, als die Prädikatselemente nomineller Sätze machten; Delbrück's immer wieder gebrauchtes Beispiel wird vielleicht zitiert, um einmal mehr das typische Muster zu illustrieren: ví.a. k.atríy.ya balí. haranti, den 'Die Dorfbewohner Tribut dem Prinzen' bezahlen. Weil der Verb haranti unbetont war, i.e., hatte kein hohes Pech, wir postulieren vielleicht für den Normale, verurteilen Sie ein Intonationsmuster, in dem die letzten Elemente vom Satz von niedrigem Pech begleitet wurden."

Lehmann (1974 unterstützen diese Annahme indem sie bemerkt, dass ein auffälliger suprasegmental in Wedisch benutzt wurde, ein gegensätzliches Merkmal, Verhör oder Bitte (Wackernagel) zu unterscheiden, 1896). Diese Marke genannt pluti von einheimischen Grammatikern, die aus besonderer Länge bestanden werden, wie in ágn.3i 'O-Feuer (3 weisen auf besondere Länge hin).' Außer einem direkteren Kontrast mit der Intonation einfacher Sätze wird vielleicht von der Betonung auf Nebensätze veranschaulicht. Diese haben Verben betont, wie in die folgende Linie vom Rigveda: antá. ca pr.g. áditir bhav.si 'Wenn Sie innen hineingegangen sind, werden Sie des Aditi's sein. Als der Pechakzent auf ág. zeigt, Verben in Nebensätzen behielten hohes Pech bei, in Kontrast mit Verben unabhängiger Satzteile wie bhav.si. Wir schließen vielleicht, dass dieses hohe Pech ein Element von einem Intonationsmuster war, das auf Unvollständigkeit hinwies, etwas wie das Muster von zeitgenössischem Englisch.

3. Beweis von anderen Dialekten Unterstützungen den Schluss, auf dem, in später TORTE, erklärende Sätze mittels eines Intonationsmusters mit einem Sturz an Betonung ins Ende vom Satzteil hingewiesen wurden.

NOTIZ. In germanischer Strophe tendieren Verben makelloser erklärender Sätze, unbetonte Positionen in der Linie, auffallend die letzte Position (Lehmann), einzunehmen 1956). Obwohl der Oberflächenausdruck der Betonungsmuster in germanisch ist Belastung, eher als das Pech von Wedisch und TORTE, der Zufall der Betonung bildet nach, unterstützt unsere Schlüsse betreffend der TORTEN-Intonation.

10.3.2. Fragende Sätze

1. Wurde auf das Verhör anscheinend auch mittels der Intonation hingewiesen, für einige Fragen in unseren frühen Texten haben Sie keiner Oberfläche segmentäres Anzeichen, das sie von Aussagen unterscheidet, zum Beispiel Plautus Aulularia 213, aetatem meam scis, wissen Sie mein Alter?'.

NOTIZ. Nur der Kontext zeigt zu uns, dass dieser Ausdruck eine Frage war; wir nehmen vielleicht an, dass die gesprochene Form Mittel einschloss, Verhör auszudrücken, und angesichts Ausdrücke in den späteren Dialekten können wir nur schließen, dass diese Mittel ein Intonationsmuster waren.

2. Fragen werden im Allgemeinen in zwei Gruppen eingestuft:

· Those rahmten, um Bestätigung zu erhalten, ja / keine Fragen (Bestätigungsfragen). Dieses Merkmal begleitet Aussagen, in die sich ein Sprecher aufmacht, um Informationen vom Hörer zu entlocken.

· Those rahmten, um Klarstellung (Verdeutlichungsfragen) zu erhalten.

3. Ja / keine Fragen (Bestätigungsfragen) wurden gemacht, Clackson 2007):

 ein, Durch ein Intonationsmuster allein, als bekannte über. Das ist die von den meisten von jenen, die die Frage adressiert haben, (Delbrück 1893-1900, Meier-Brügger) begünstigte Rekonstruktion 2003, wegen der Funde in Hittite und Wedischem Sanskrit. Es könnte deshalb als eins der ältesten Mittel betrachtet werden, Verhör irgendeiner Art auszudrücken, einschließlich ja / keine Fragen. Dies ist am wahrscheinlichsten die ältere Situation in PIE.

b, Trennende Fragen können von Nebeneinanderstellung eines Verbs mit einem verneinten Verb gebildet werden, wie im folgenden Beispiel Wedischen Sanskrits schätzte Text (3 weisen auf besondere Länge hin): chinátti s.chinatt.3 [Schnitte sie schneidet keinen pluti] sie teilt sich oder nicht?'..

NOTIZ. Für Clackson (2007: "Diese anderen rekonstruierten Hypothesen sind nicht beide ausschließlich: es ist möglich, dass andere Arten von 'ja-keiner' Frageformation neben einander in PIE existierten. Tatsächlich existieren Systeme, durch Intonation zu markieren, neben anderen Systemen in vielen Sprachen der Welt. In Französisch zum Beispiel gibt es drei verschiedene Wege, 'ja-keine' Fragen zu bilden: Il vient?, Est-ce qu'il vient? und Vient-il? alle Mitte kommt er?'." 

c, Durch ein fragendes bringen Sie oder Teilchen an. Solche Mittel des Ausdruckes für Verhör werden in den meisten IE-Sprachen, anscheinend von einer späten Entwicklung, gefunden, weil die benutzten Teilchen anders sind. Zwei von ihnen sind für PIE aber rekonstruiert worden:

i. Der Teilchen nu gefunden in griechischem und Wedischem Sanskrit als fragendes Teilchen, ist auch, benutzte in nicht-fragenden Sätzen in Hittite äußerst überall, sowie in Sanskrit und Griechisch. Es war wahrscheinlich dann hauptsächlich ein S.Liegen Sie Mittel.

ii. Lehmann (1974, beim Folgen von Delbrück, 1893 -1900 und Eichner (1971 diskutieren diesen Lat. - ne war das originale fragende Teilchen, weil seine Posten-Unterbringung mit der Typologie der OV-Sprachen übereinstimmte, in die fragende Teilchen schließlich Satz gesetzt werden. Minton Warren zufolge geschieht es "ungefähr 1100 Male in Plautus und im Verlauf 40 Male in Terence" (1881). Außer Ausdrücken wie Lat. egone 'ich?', Sätze wie das folgende kommen vor, Plautus Asinaria 884: Aúdin Pfund ait? Artemona: Aúdio. Hörten Sie das, was er sagt? Artemona: ja.'

Anderer Beweis für ein verschobenes Teilchen, denn Verhör auszudrücken, wird in Avestan gefunden, in dem, na ist suffixed zu irgendeinem interrogatives, wie in Av. kas-n. 'wer (dann)?'; und in germanisch, wo na schließlich in althochdeutsch in einigen Fragen gefunden wird. Alte Kirche Slawisch ist mit der Verwendung von so einem Teilchen konsequenter, als diese Dialekte sind, wünschen Sie wie in cho.te.i li dazu?' Dieses Teilchen wird auch in zeitgenössischem Russisch benutzt.

Das Teilchen pflegte Verhör in Latein auszudrücken, Avestan, und germanisch ist mit dem Teilchen homophon dafür, Verneinung, TORTE ne, auszudrücken.

NOTIZ. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass liegt ein von Fragen ist hinter gleichem ne / Teilchen benutzte für die Verneinung. Als das fragende Teilchen aber ist es in den meisten Dialekten verloren worden. Nach Lehmann (1974, sein Verlust ist eins der Anzeichen, dass späte TORTE keine konsequente OV-Sprache war. Nach Mendoza bedeutet die Tatsache, dass solcher interrogatives einer yes/no-Antwort von anderen Teilchen in die ältesten bestätigten Dialekte eingeführt wird, dass kein Einzelzimmerteilchen von Late Indo-European verallgemeinert wurde; cf. Gote. niu, Lat. - ne, nonne, num, Gk. .,.., Skt. nu, Sla. li. Aber, der gewöhnliche Tatbestand von Hittite, Indo-iranisch, Germanic und lateinisch ist ähnlich, wenn nicht die Gleichen.

4. Die partiellen fragenden Sätze sind jene, die eine aclaratory-Antwort (Verdeutlichungsfragen) erwarten, gleichwertig zu Englisch das was.?', 'Wo.?''Der.?', und so weiter. Sie werden in PIE von pronominalen oder adverbialen Formen eingeführt, leitete sich von fragendem qi her, / qo-, immer setzte anfangs, aber für markierte Sätze, wo eine Änderung in Position zugegeben wird, es zu betonen.

NOTIZ. In einigen Sprachen wird interrogatives vielleicht vom Zusatz der posposed-Teilchen mit fragendem Sinn, wie in Av, gestärkt. ka.-na (< * kwos-ne). Solche Formen führen indirekten interrogatives ein, wenn sie sich nach einem Teil des Satzes erkundigen. Indirekter interrogatives in der Form totalen interrogatives (i.e., nicht von yes/no-Antwort) wird durch Teilchen, die von direkten fragenden Teilchen (wenn es gibt) oder durch vorbehaltlich Verbindungen abgeleitet werden, eingeführt; als Hitt. Mann.

5. Clackson zufolge (2007, Fragewörter sind typisch fronted und folgten durch enklitisch, als Wedischer kás te m.tára. vidháv.m acakrat (angezündet. wer Sie-gen Mutter-acc Witwe-acc er-machte), 'der Ihre Mutter zu einer Witwe machte?'; Wedischer kásya bráhm.ni jujusur yúv.na. zündete an. 'von dem die Formeln der-jung-Männer mögen?';

Wo ein Element dem Fragewort vorausgeht, macht es, spüren Sie, um dieses als ein linke-abgetrenntes Element zu interpretieren, und es erscheint, dass linke-Abtrennung nicht in die Kalkulation zweiter Position in Wedischem Sanskrit zählt, wie in Hittite; als Wedischer índra. kím asya sakhyé cak.ra (angezündet. Indra-nom was-acc er-gen Freundschaft-loc er-machte), 'wie für Indra, was machte er in seiner Freundschaft?'; Wedischer brahm. va. saparyati-'Priester der Sie Ehren?' Sehen Sie § 10.6.3 für mehr auf Betonung.

10.3.3. Negative Sätze

1. Anzeichen für Verneinung, durch die der Sprecher die mündlichen Mittel des Ausdruckes verneint, nehmen Sie dritte Position in der Hierarchie der Satzelemente im Allgemeinen ein.

2. Wir können nur den Teilchen ne und den m postulieren. /n., keines von welchem ist normalerweise postposed nach Verben.

NOTIZ. Für verbietenden Teilchenm., vergleichen Sie Gk. M., O.Ind., Av.,O.Pers. m., Toch. verderben Sie / m., Arm. Meile, Albe. mos. In anderen IE-Dialekten erscheint es als n., cf. Gote. ne, Lat. n. (auch als formale Verneinung), O.Ir. ni. Es ist nicht klar ob Hitt. l. wird schließlich von m hergeleitet. oder n., obwohl Clackson (2007 rekonstruieren einen gewöhnlichen Anatolian * n., wegen des Luv. ni (s), Lyc. ni. Obwohl m. wird manchmal als das 'originale' TORTEN-Teilchen rekonstruiert, die Anatolian-Funde lassen uns nicht uns entscheiden, dass welche Form älter ist. Anscheinend, S.LÜGE und Tocharian hatten m., während Anatolian und North-West IE n benutzt zu haben scheinen.

TORTE ne wird als Gote gefunden.,O.H.G. ni, Lat. O (z.B.. in nequis).Ind. , O.Sla. ne, und so weiter. Manchmal wird darin gefunden, verlängerte sich oder stärkte Formen als Hitt. natta, Lat. nicht, Skt. ned, und so weiter. Eine gewöhnliche TORTE verlängerte sich, Form ist nei, der in Lat. ni, Lith, erscheint. neî, Sla. ni und so weiter.

3. Der negative Element ne wurde nicht beim Einigen in TORTE (Brugmann) benutzt 1904; das privative-Präfix .-, un, hatte diese Funktion.

Vergleichender Beweis schlägt vor und folgt Fortson (2004, diese bestimmten Klassen in Wörtern wurden nicht bevorzugt mit dem Adverb aber dem privative-Präfix verneint; unter diesen Wörtern waren Partizipien und mündliche Adjektive. Griechisch und Latein zum Beispiel benutzt gewöhnlich ihre negativen Adverbien, wenn es Partizipien verneint, aber einige feste veraltete Konstruktionen zeigen auf eine frühere Zeit, als das privative-Präfix stattdessen benutzt wurde, als homerischer Gk. ein-ékontos eme.o 'mit mir das unwillig Sein, gegen meinen Willen', Lat.-m. .n-sciente 'mit mir, der nicht weiß', in-u.tus 'unwillig', (ersetzte 'nicht später von n.n uol.ns bereit') un-pr.d.ns das nicht Wissen im voraus (später n.n prouid.ns).' Vergleichen Sie Av auch. 'nicht fehlend', Gote. un-agands das nicht Fürchten.'

4. In den ältesten Sprachen scheint Verneinung preverbal gewesen zu sein; Wedischer nákis, Gk. oú tis, m. tis, Lat. n.mo, OHG nioman 'niemand' und so weiter. Wenn die Verneinung Umfang über einem einzelnen Wort oder einem Bestandteil hat, geht es diesem Bestandteil normalerweise direkt voraus. Satzverneinung geht dem Verb, wie in Englisch, typisch direkt voraus. Aber es konnte auch zur Front der Strafe für Betonung bewegt werden. (Fortson 2004).

NOTIZ. Überdies gibt es Beweis für das Vorschlagen, dass andere Teilchen postverbally in TORTE (Delbrück) gesetzt wurden 1897). Delbrück hat diese in eine besondere Gruppe eingestuft, die er Teilchen etikettiert. Sie sind postpositively hauptsächlich in gefrorenen Ausdrücken bewahrt worden: . in Gk. eg.n., ge in ég.ge 'ich' (Schwyzer) 1939). Aber sie sind auch in Wedischem und frühem Griechisch häufig; Delbrück (1897 besprechen die Verwendung von Skt bei Länge. gha, Gk. ge und Skt. sma, Gk. mén, nach Pronomen, Substantiven, Teilchen und Verben, cf. Lat. n.lo < ne volo, Gote. nist < ni ist, und auch, negative Formen des unklaren Pronomens als O.Ind. m.-kis, ná-kis, Lat. ne-quis, und so weiter. welcher weist vielleicht und so weiter einem alten Anfangsbuchstaben auf absolute Position hin, die auch von der Entwicklung korrelativer Formen wie Lat. neque unterstützt werden konnte. das Verneinung und Koordination kombiniert. Lehmann glaubt im Gegenteil an eine ältere postposed-Reihenfolge, typisch von OV-Sprachen, wegen des normalerweise zugeschriebenen Wertes der Betonung zur anfänglichen Position von Verneinung, postverbalen Verneinungsbeispielen, (sogar absolute letzte Position in Hittite und Griechisch) der alten Existenz des Form nei sowie innovatorischen Formen wie Lat. ne-quis oder Gk. oú-tis (Lehmann) 1974).

Es ist deshalb sicher, anzunehmen, dass in Posten-liegen Sie, Zeiten-Verneinung war normalerweise preverbal, wie in moderne romanische Sprachen, cf. Fr. n'est, Heilbad. kein es (und so weiter)., aber es konnte in nachdrückliche Kontexte aussprechen-anfangs gesetzt werden, und es wird auch gefunden, verschob in einige veraltete lexikalen oder syntaktische Überreste der älteren IE-Sprachen, wie es in modernen germanischen Sprachen gefunden wird, cf. Eng. ist nicht, Ger. ist nicht (und so weiter).

5. Verbietende Sätze haben ein anderes negatives Teilchen, m. /n.. Je ältere IE-Sprachen den makellosen Indikativ (das sogenannt 'Verfügungs'-) für Verbote benutzt zu haben scheinen, wie sich etwas Überbleibsel in Wedisch bildet, könnte zeigen. In Tocharian und Hittite wurde der gespannt-markierte Indikativ benutzt. Die Tendenz, den Indikativ in Verboten mit dem Imperativ zu ersetzen, wird aber in Griechisch und Latein gesehen, wo der Imperativ die Marke aller Befehle wurde und m war. /n. die formale Verneinung.

Zum Beispiel, das Folgen von Clackson (2007, während die 'originale' Situation cemt, er kam (aorist), ne cemt, gewesen wäre, die er (aorist) nicht kam, cemje, kommen Sie, m. /n. cemjes, hören Sie auf zu kommen, dies wurde umgedeutet, und der Imperativ wurde stattdessen (also fügte ein negatives Teilchen dem positiven Ausdruck hinzu) benutzt, i.e. m. /n. cemje, hören Sie auf zu kommen.

NOTIZ. Clackson (2007 setzen fort: Bemerken Sie auch, dass sich diese mehrere Sprachen dafür entschieden haben, formale Formen (Konjunktiv und Wunschform) in Verboten zu benutzen. Die wahrscheinlichste Erklärung dafür ist, dass Sprecher die sekundären Funktionen dieser formalen Formen, die Markierungsbitten, Wünsche und andere Direktivenausdrücke einschließen, ausgedehnt haben, negative Befehle auch zu umarmen."

Clackson zufolge (2007, einige ältere IE-Sprachen zeigen einen Unterschied zwischen inhibitives, befiehlt, aufzuhören, etwas zu machen, mit dem der Hörer beschäftigt wird, und Schutzmittel, Befehle oder Warnungen, um nichts in der Zukunft zu machen; in diese Differenzierung wird Indo-iranisch gefunden, Tocharian, und anscheinend in keltisch auch. Obwohl sich die Konstruktionen unterscheiden, konnte die Indo-iranische Differenzierung das Originale gewesen sein: der gegenwärtige Stiel bildet inhibitives, während der aorist stammt, bildet Schutzmittel.

10.4. Nominelle Bestimmungswörter

10.4.1. Adjektiv und Genitivkonstruktionen

1. Proto-Indo-europäische zuerkennende Adjektive waren normalerweise preposed.

Delbrück (1900 fassen den Tatbestand für Wedisch zusammen, griechisch, lateinische, litauisch, und germanische, gebende Beispiele wie das Folgen von Wedisch: .vet.. párvat. 'weiße Berge.' Lehmann (1974 fügen ein Beispiel von Hitt hinzu. .uppi watar 'reines Wasser.'

In markierten Konstruktionen könnten Adjektive postposed sein, wie in Ved. á.va..vetá. 'ein weißes Pferd, ein graues.'

2. Die Position des zuerkennenden Genitivs ist die Gleichen als das des zuerkennenden Adjektivs. Einem bemerkenswerten Beispiel wird gesetzliche Sprache (Delbrück) vom Altenglisch gegeben 1900: .ðres mannes h.ses dura 'die Tür des Hauses des anderen Mannes.'

3. Wie die Adjektivkonstruktion hat die Zuerkennend-Genitivkonstruktion vielleicht den Bestimmungswort postposed für markierte Wirkung, wie sómasya in Skt ist. . nas táta. sy.d íti? prathamabhak.sá evá sómasyar. jña íti, zündete an. das, was wir dann Ptc es-Macht-sind. erst-Spaß Ptc. von-soma, das, was dann für uns passieren könnte? Das erste Vergnügen von [Prince] Soma's. (Delbrück 1878)

NOTIZ 1. Die relativ häufige markierte Verwendung des Genitivs ist vielleicht der Grund für die anscheinend freie Position des Genitivs in Griechisch und Latein. Die ambivalente Reihenfolge hat auch vielleicht zu einer VO-Reihenfolge von der Änderung dieser Sprachen resultiert. Aber, wie Delbrück zeigt, wird die preposed-Reihenfolge gut in der Mehrheit der Dialekte bestätigt. Diese Reihenfolge ist auch von Hittite (J. Friedrich) typisch 1960).

NOTIZ 2. In Übereinstimmung mit des Lehmann's (1974, Sichten auf syntaktischer Struktur, der zuerkennende Genitiv, wie das zuerkennende Adjektiv, müssen von einem eingebetteten Satz hergeleitet werden. Der Satz ließe damit Gegenstück formulieren ein Substantiv, dass im Matrizensatz und wäre ein Prädikat nomineller Satz. Solche unabhängige Sätze werden in den älteren Dialekten bestätigt. Delbrück gibt eine Anzahl von Beispielen, unter ihnen: Skt. a..aú ha vaí putr. ádites, acht Ptc. Ptc. Söhne von-Aditi, 'Aditi hatte acht Söhne'; Skt. áhar dev.n.m, dass .s .t (angezündet. Tagesvon-Götter es-waren)-Tag zu dem der Götter' gehörte. Diese Sätze illustrieren dementsprechend, dass der Genitiv in Prädikatsnominativsätzen benutzt wurde, um das zu vermitteln, was Calvert Watkins seine primäre syntaktische Funktion etikettiert hat: der Sinn "vom Gehören." Als so ein Satz mit einem gleichwertigen NP in ein anderes eingebettet wurde, wurde der NP gelöscht, und die typische Genitivkonstruktion resultierte. Hittite benutzt auch s als ein Genitiv sowie eine Nominativmarke. Denn "Genitive" wie ha..anna.. ein.' (einer) von seinem Rennen' kann weiter flektiert werden, wie in der Akkusativ ha..anna .- .an's (zu einem) seines Rennens (J. Friedrich).'

4. Fortson (2004: Allen älteren Sprachen war die Fähigkeit von Substantiven und ihren Bestimmungswörtern, von eingreifenden Elementen getrennt zu werden, gemeinsam und (eine Konstruktion genannt Hyperbaton in griechischer und lateinischer Grammatik) gab nach, was diskontinuierliche oder unaufmerksame Substantivphrasen genannt werden: Keilförmiger Luv. alati awienta Wilu.ati, dass sie aus steilen Wjlusa's (KBo) kamen 4.11:46, Gk. ándra moi énnepe Mo.sa polútropon sagt 'mir, grübeln Sie Odyssee, vom einfallsreichen Mann', 1.1, Lat. magn. cum laude 'mit großem Lob', Alter irischer Marta für slúaig saithiu 'auf dem Schwarm des Gastgebers des Märzes', Felire Oengusso, der März 31). Ablenkung von anderen Arten von Phrasen war auch gewöhnlich. Die technischen Details der Ablenkung sind nicht gut verstanden; in einigen Fällen ist es das Ergebnis von Teil von einer Phrase, der zu einer Position von Betonung oder Kontrast verlagert wird.

10.4.2. Verbindungen

1. Nomineller compositum oder nominelle Zusammenstellung ist der Prozess, zwei oder mehr Wörter zu setzen, um zusammen ein weiteres Wort zu bilden. Das neue Wort genannt ein zusammengesetztes Wort, ist entweder ein Substantiv oder ein Adjektiv, und es hat notwendigerweise die gleiche Bedeutung wie seine Teile nicht.

2. Ihrer Bedeutung zufolge, einigt, kann in zwei Arten (Fortson) allgemein eingestuft werden 2004):

a. Endocentric (oder entscheidend), als Amsel', schwarzer (eine Art von) Vogel', wenn die Verbindung im Grunde die Summe seiner Teile ist, und sein referent (eine Art von Vogel) ist eins der zusammengesetzten Mitglieder (normalerweise das zweite so hier) sich. Beispiele schließen Skt ein. Die Si.ha-puras 'Löwenstadt', (Singapur) Ger. Blut-wurst 'Blutwurst.'

b. Exocentric oder habgierige Verbindungen (normalerweise genannter bahuvrihis, sehen Sie unten) illustriert von Eng. redthroat ist mehr als die Summe seiner Teile und bezieht sich außerhalb sich auf etwas: der referent ist nicht eine Art von Kehle, aber eine Art von Vogel, die eine rote Kehle besitzt. Beispiele schließen O ein.Ir. Fer-gus-'Held-Stärke = das Haben der Stärke' eines Helden, Gk. Aristó-d.mos 'beste Leute = das Haben den besten Leuten.'

Es wird häufig gesagt, dass dieser bahuvrihis o-Grad der ablauting-Silbe des zweiten zusammengesetzten Mitgliedes typisch hat. Solchen sind tatsächlich der Fall in solchen Formen wie Gk. eu-pát.r (< su-pat.r) das Haben 'von einem guten Vater' und Umbrian du-purs, der '(< dwi-Schoten) zwei Füße' hat. Diese o-Grade sind wahrscheinlich, survivals alter ablauting-Biegung zu sein eher als erzeugte direkt durch den Prozess vom Einigen.

3. In der Abstammung des Verbindungen-Sonderangebotes, die Regeln vereinigt, bewerben Sie sich.

Die mündlichen Verbindungen in einer Sprache beobachten die grundlegenden Bestellmuster, Für TORTE würden wir in Verbindungen eine ältere OV-Reihenfolge erwarten, so z.B.. Skt. agnídh, 'Priester' < agni-'Feuer' + idh entzündet 'sich.'

NOTIZ. Eine direkte Beziehung zwischen Verbindungen und grundlegenden syntaktischen Mustern wird nur gefunden, wenn die Verbindungen primär und produktiv sind. Nachdem eine bestimmte Art von Verbindung in einer Sprache feststehend geworden ist, werden weitere Verbindungen vielleicht auf der Basis der Analogie, zum Beispiel Gk, konstruiert. híppagros 'wildes Pferd', in Kontrast mit den üblichen produktiven griechischen Verbindungen, in dem das adjektivische Element den modifizierten vorausgeht, wie in agriókhoiros 'wildes Schwein, Risch 1944 -1949). Hier werden wir die primären und produktiven Arten von Verbindungen in PIE betrachten.

4. Zwei große Klassen und andere kleinere Arten werden gefunden:

A. der synthetics (noun+noun), der die Mehrheit der TORTEN-Verbindungen bildet:

a. Reiner synthetics, i.e. noun+noun.

NOTIZ. Während beide Mitglieder beim zusammengesetzten ohne eine Änderung in Bedeutung verwandelt werden können, regieren einige Regeln diese Verbindungen (Mendoza) 1998);

-    phonetisch: es gibt eine Vorliebe für eine Folge von hohen Vokalen. niedrige Vokale, und für labiale oder labialisierte Klänge im zweiten Begriff (Wackernagel) 1928).

-    prosodisch: das Gesetz wachsender Mitglieder, i.e. die Tendenz, das kürzere Mitglied vor das Längere zu setzen; dieser Regel wird in dv.ndv gefolgt. (kopulative Verbindungen von zwei Namen in der doppelten Zahl) cf. Skt. Mitr.-Váru.., 'Mitra und Varuna's, Dy.v.-pr..hiv.-'Himmel und die Erde'), aber das Betreffen auch von paratactic-Mitgliedern, cf. Gk. álloi mèn rha theoí te kaì anéres híppokorustaí (Behagel) 1923).

-    semantisch: seit Krause (1922, wird es geglaubt, dass die wichtigsten, nahen und logische Ideen in erste Stelle gesetzt werden; i.e. Verbindungen unterliegen den Prinzipien der 'Wichtigkeit' und 'Reihenfolge' (Bednarczuck) 1980).

b. Sinthetics, in dem das erste Element adverbial ist, i.e. adverb+noun.

B. Der bahuvrihis.

c. Adjektiv + Substantive, anscheinend nicht so produktiv in PIE wie in seine Dialekte.

d. Eine kleine Anzahl zusätzlicher Verbindungen.

5. Der zweite Begriff eines zusammengesetzten Wortes ist vielleicht dann (Ramat 1993) Adrados.Bernabé.Mendoza 1995 -1998):

i, Ein Substantiv (Gk). akró-polis 'hohe Stadt, Zitadelle')

ii, Ein Adjektiv (Gk). theo-eíkelos 'ähnlich zu dem der Götter') oder

iii, Ein Substantiv paßte sich an die adjektivische Biegung (Gk) an. arguró-toxos 'silberner Bogen')

NOTIZ. Manchmal wird ein Suffix hinzugefügt, cf. Gk. en-neá-boios 'von neun Kühen'), und das zusammengesetzte Substantiv hat vielleicht ein anderes Geschlecht als der zweite Begriff (cf. Lat. triuium 'böse Straßen', von tr.s und uia).

6. Der erste Begriff ist ein reiner Stiel, ohne Unterschied von Wortklasse, Geschlecht oder Zahl. Es ist vielleicht ein Adverb, eine Ziffer (Gk). trí-llistos flehte 'drei Male', polú-llistos 'sehr flehte') oder ein Pronomen, cf. O.Ind. tat-puru.a, 'der bemannt'), sowie ein nominell-mündlicher Stiel mit nominell, Gk. andra-phónos, 'der einen Mann' tötet), adjetival (Gk). akró-polis, oder mündliche Funktion (Gk). arkhé-kakos, 'der den Bösen' anfängt), und auch ein Adjektiv richtig, Gk. polú-tropos 'vieler Ressourcen').

7. Normalerweise hat der erste Begriff null-Grad, cf. O.Ind. .r-hán, Gk. polú-tropos, Lat. aui, (Mützen) und so weiter. Gewöhnliche Ausnahmen sind Stiele darin, e / os, als Gk. sakés-palos 'wer schüttelt den Schild' (Gk). sákos-'Schild'), und einige Suffixe, die von einer Verlängerung darin ausgetauscht werden, i, cf. Gk. kudi-áneira, 'der Männer' (Gk) verherrlicht. kudrós, Av. b.r.zi-.axra- 'von hohen Rädern' (Av). b.r.zant-.

In thematischen Stielen aber das Thematische, e/o erscheint immer, als ein o wenn Substantiv oder Adjektiv (Gk). akró-polis, als ein e wenn Verb (Gk). arkhé-kakos.

8. Der erste Begriff definiert normalerweise die Sekunde, das Gegenteil ist selten; die Haupt-zusammengesetzten Arten sind:

A. bildete sich durch Verben, cf. O.Ind. .r-hán, Gk. andra-phónos (Gk). andro ist neuer, Lat. auceps, O.Sla. medv-.d. 'Honig-Esser', Bär, und auch mit dem zweiten Begriff, der das Erste definiert, als Gk. arkhé-kakos.

B. Nomineller determiners (erster Begriff definiert die Sekunde), mit erstem Begriff Substantiv, cf. Gk. der Vater' von m.tro-pát.r-'Mutter, Gote. þiudan-gardi-'Königreich'), Adjektiv, cf. Gk. akró-polis, O.Sla. dobro-Gott.' gute Zeit', O.Ir. finden-airgit 'weiße Pflanze', Lat. angi-portus 'schmaler Pass'), oder Ziffer, cf. Lat. tri-uium, von uia, Gk. ámaza 'Streitwagenrahmen' (von áz.n).

C. Adjektivischer determiners (tatpuru.a-für indischen Grammatikern), mit erstem Begriff Noun, cf. Gk. theo-eíkelos, Gote. gasti-Götter 'good for the Guests's), Adverb, cf. O.Ind. ájñ.tas, Gk. ágnotos 'unbekannt', phroudos, 'der auf seinem Weg' ist, (von pró und odós).

D. Habgierige Verbindungen (bahu-vrihi, 'der viel Reis' hat, für indische Grammatiker), wie in Eng. barfuß', mit (wer geht) nackten Füßen', mit dem ersten Begriff Noun, cf. Gk. arguró-tozos, O.Sla. .r .no-vlad., 'von schwarzen Haaren'), Adjektiv (cf. Lat.-magn-Geist, 'von großem Geist'), Adverb, cf. O.Ind. durman.s, GK. dus-men.s, 'bös').

9. Der Akzent konnte auch determiners von Possessiven unterscheiden, wie in O.Ind. r.ja-putrás 'der Sohn eines Königs', von O.Ind. rajá-putras, 'der einen Sohn als König, der Vater' von König, hat, sieht unten.

Synthetics

Synthetics besteht aus einem nominellen Element, das einem mündlichen vorausgeht, in ihren makellosen Formen, wie in Skt. agnídh, 'Priester.' Wie in dieser Verbindung ist das Verhältnis des nominellen Elements zum Mündlichen das von Ziel.

Die besondere Beziehung nomineller und mündlicher Elemente wurde von den lexikalen Eigentümern des Verbs bestimmt; dementsprechend war die primäre Beziehung für die meisten TORTEN-Verben das von Ziel. Aber andere nominelle Arten konnten auch mit Verben benutzt werden.

Arten von Beziehungen (Lehmann) 1974):

1, die Rezeptorbeziehung, als Skt. deva-hé.ana, der '' Gott-ärgert, in m. Karma devahé.anam (angezündet. wir-machen Sie das Gott-ärgern nicht), den wir nichts den Göttern' ärgernd machen werden.

2, das Instrument oder meint Beziehung; als Skt. ádri-j.ta Stein-raste '', in rátho ha v.m r.taj. ádrij.ta. pári dy.v.prthiv. y.ti sadyá., zündete an. Streitwagen Ptc. Ihre Tragen-bei-richtig-Rhythmusrasen-durch-Steine über der Himmel-Erde gehen, in-ein-Tag, 'Ihr Streitwagen, der zu der richtigen Zeit geschaffen wird, als von Steinen geschickt wird, geht in einem Tag' um den Himmel und die Erde.

3, die Zeitbeziehung; als r.ta-j. wirklich-getragen '', im Beispiel über.

4, die Quellenbeziehung, als Skt. a.ho-múc, der '' Qual-liefert, in bháreshv índra. suháva. hav.mahe '.homúca. sukr..tam (angezündet. in-Kämpfe, wir-Anruf-auf die Indra gut-rief, befreien-von-bemühen sich machen-gut) 'In Kämpfen wir besuchen Indra, den es gesund ist, zu rufen, der von Schwierigkeiten befreit, die gut' machen.

5, die Stellenbeziehung, als Skt. dru-.ád-'Baum-Sitzung', in vér ná dru.ác camvòr .sadad dhárih (angezündet. Vogel wie Sitzen-in-Baumschüsseln er-haben-saß falb) 'Wie einem Vogel, der das Falbe in einen Baum setzt, hat sich in zwei Schüsseln' hingesetzt.

6, die Artbeziehung; als, Skt. ... na-k.t 'Herrscher-stellvertretend', in ádh. yó ví.v. bhúvan.bhí majmán.... nak.t právay. abhy ávardhata (angezündet. hier wer aller Welt-über mit-strenght Stellvertretend-wie-ein-Herrschersmit-jugendlich-Stärke über er-wuchs), 'Der jenseits aller Welten mit seiner Stärke wuchs und wie ein Herrscher handelt, beim Haben von jugendlicher Stärke.'

Diese Verbindungen zeigen die verschiedenen Beziehungen nomineller Bestandteile mit mündlichen Elementen, wie in Skt. des tv.-datta Sie-gegeben (durch -)', in vidm. hí yás te adrivas tv.-datta., zündete an. wir-wissen Sie Ptc. welcher Ihre haben-der-Steine geben-durch-Sie, 'Denn wir wissen, Ihr [Reichtum] gegeben von Ihnen, Ihnen von dem der dringend-Steine'.

Im Rigveda bestätigter Synthetics illustriert alle nominellen Beziehungen dementsprechend von Sätzen bestimmbar. Synthetics ist häufig zu verhältnismäßigen Konstruktionen, wie in der folgende Satz, vergleichbar: .gnír ag.mi bh.rato v.trah.purucéta.a. (angezündet. zu-Agni er-sein-näherte sich der-Bharatan durch-viel-gesehener Vrtra-killer) 'Agni, der Gott vom Bharatas, wurde genähert, er wer tötete Vr.tra, der von vielen' gesehen wurde.

Außer der großen Anzahl von synthetics des NV-Musters wird anderen VN mit dem Muster bestätigt. Diese sind zum größten Teil Namen und Beiworte, wie pú..i-gu, ein Name, der jemanden bedeutet, der Vieh' züchtet, und sanád-rayi, der 'Reichtümer' verteilt.


 

Bahuvrihis

Die zweite große Gruppe von TORTEN-Verbindungen, Bahuvrihis, wird in Übereinstimmung mit dem Satzmuster, das Besitz ausdrückt, abgeleitet. Dieses Muster ist gut bekannt von der lateinischen mihi est-Konstruktion (Bennett 1914); Brugmann 1911: nulli est homini perpetuom bonum, den 'Kein Mann den ewigen Segen' hat.

NOTIZ. Lehmann (1974, Konten für die Abstammung von bahuvrihis, wie Lat. magnanimus 'groß-hearted', das Annehmen, dass ein Gleichungssatz mit einer Substantivphrase als Thema und einem Substantiv in der Rezeptorart, die zeigen, dass Besitz mit einem gleichwertigen Substantiv eingebettet wird, wie in 'großer Geist ist' zu bemannen, = 'der Mann hat großen Geist.'

Auf Streichung vom gleichwertigen NP (homini) im eingebetteten Satz wird ein bahuvrihi Verbindung magnanimus 'greathearted' erzeugt. Dieses Muster vom Einigen hörte auf, primär und produktiv zu sein, als die Dialekte mündliche Muster dafür entwickelten, Besitz auszudrücken, habe 'ich' wie Lat. habeo.

Bahuvrihis ist vielleicht im Gebrauch adjektivisch, oder nominell, wie in die Vokativverwendung von s.nari, die 'gute Stärken'-Stärke (gemacht auf von su 'gut' und * xner', magisch)' hat) in Skt. ví.vasya hí pr..ana. j.vana. tvé, ví yid uchási s.nari (von-aller Ptc). Atemleben in-Sie Ptc. wenn Sie-Glanzhaben-gut-Stärke, 'Für den Atem und Leben von allem ist in Ihnen, wenn Sie die Himmel beleuchten, Sie wer haben gute Stärke.' Der griechische Verwandte illustriert vielleicht die adjektivische Verwendung: phéron d eu.norakhalkón, sie-langweilen Sie Ptc. mächtige Bronze, 'Sie trugen die Bronze von guter Stärke' an Bord. Der bahuvrihis ist dementsprechend zu synthetics ähnlich darin, zu verhältnismäßigen Satzteilen (Lehmann) vergleichbar zu sein 1974).

NOTIZ. Obwohl der bahuvrihis nicht mehr in den späteren Dialekten primär und produktiv ist, blieb ihr Muster bemerkenswert ausdauernd, wie wir vielleicht vom verschieden philo bemerken, einigt sich in Griechisch, wie philósophos jemand, der Weisheit geehrt' hält, phíloinos jemand, der Wein' mag, und viel mehr. Außer dem Verlust am darunterliegenden syntaktischen Muster entfernte die Einführung in andere accentual-Muster die Grundlage für bahuvrihis. Als Risch darauf hinwies, konnte griechischer eupát.r entweder ein bahuvrihi sein, der 'einem guten Vater' oder einem tatpurusha 'einen adligen Vater' hat. In der Periode vor der Position des Akzentes wäre von der Quantität letzter Silben entschlossen, hätte der bahuvrihi den Akzent auf der vorausgehenden Silbe gehabt, wie r.ja-putra, der 'Könige als Söhne', RV, hat 2.27.7, in Kontrast mit dem Sohn' des tatpurusha r.ja-putrá-'Königs, RV 10.40.3. Der bahuvrihis in Zeit, von dem nur einiger posited für Late Indo-European gewesen werden sollte, ist dann weit weniger häufig als tatpurushas. Ein Beispiel ist Gk. propát.r-'Ahn.' Wenn die bestrittene Etymologie lateinischen proprius 'eigen' wird angenommen, * Profi-p.trjós 'von dem der Ahnen gibt es Beweis dafür, einen TORTEN-Etymon anzunehmen; Wackernagel (1905 leiten Sanskritverbindungen wie prá-pada-'Spitze des Fußes' von TORTE ab. Doch zeigt die kleine Anzahl solcher Verbindungen in den frühen Dialekten, dass sie in der späten Phase der TORTE (Risch) gebildet wurden. Entgegen Pokorny's Rekonstruktion von * Profi-p.trjós ist die Existenz des Adverbs * propr.tim (< * priH-ti -) 'insbesondere', finden Sie in Lucretius, der es schwierig für den haplology, der ausgehalten werden sollte, macht. Eine glaubhaftere Rekonstruktion ist von Verb prij.j., von prijós, geehrt, mit einer alten Bedeutung 'unveräußerlichen possesion in Sanskrit, oder nur 'possesion' in Latein, sehen Sie Blanc 2004).

NOTIZ 2. Dvandvas, wie índr.vi..u und einige andere Muster, wie die Jugendjahre, waren in PIE nicht sehr produktiv, wenn sie überhaupt angenommen werden sollten. Ihr Mangel an productiveness reflektiert vielleicht schlecht entwickelte Koordinationskonstruktionen in TORTE (Lehmann) 1969). Außer der Ausdehnung von tatpurushas und dvandvas an den Dialekten müssen wir auch die Verwendung erweiterter Wurzelformen bemerken. Thematische Formen der Substantivstiele und stammte, Formen mündlicher Wurzeln werden benutzt, wie in Skt. deva-k.ta machte 'durch das der Götter.' Solche ausgedehnte Bestandteile werden prominenter und sind schließlich charakteristische Elemente der Verbindungen, als der in Verbindung sich setzende Vokal, o, in Griechisch und in früh germanisch; Gk. Apolló-d.ros 'Geschenk von Appollo' und (ein n, Stiel) Goth. guma-kunds 'männlichen Geschlechtes (auch ein n, Stiel).' Doch bleiben die Beziehungen zwischen den Bestandteilen durch solche morphologische Innovationen unverändert. Die große Anzahl von tatpurushas in den Dialekten reflektiert das Vorragen der Einbetten-Modifikatorenkonstruktionen, als der frühere synthetics und bahuvrihis das Einbetten von Sätzen, oft Substantivnetzknoten zu leeren, nachdachten. Als bekannte über, sie haben uns dementsprechend gegeben, wertvolle Informationen über PIE verurteilen Arten und ihre internen Beziehungen.

10.4.3. Determiners in nominellen Phrasen

Substantive sind durch Bestimmungswörter im Allgemeinen allein. Demonstratives ist selten; Substantive, die bestimmt gehalten werden könnten, haben keine begleitende entscheidende Marke, außer wenn sie betont werden sollten, in dem Fall, dem das Demonstrative vorausgeht. (Lehmann 1974).

Die Beziehung zwischen solchem demonstratives und dem Begleiten von Substantiven ist angenommen worden, um appositional zu sein; es ist vielleicht vorzuziehen, der Beziehung ein lockeres zu etikettieren, wie von Pronomen oder Substantiv plus Substantiv, eher als Adjektiv oder Artikel plus Substantiv.

Auch in Homer ist der "Artikel" im Allgemeinen ein anaphoric-Pronomen und unterscheidet sich durch seinen Mangel an deictic-Bedeutung, der sich auf Lage (Munro) bezieht, von demonstratives. Nominelle Phrasen wie in Classical Greek findet, oder in späteren Dialekten sind nachfolgende Entwicklungen; die Beziehung zwischen syntaktischen Elementen, die von Kongruenz erzählt wird, wie Adjektive, oder sogar neben Fall, wie Genitive, kann oft für eine appositional-Beziehung (Meillet) als ähnlich erwärmt werden 1937).

Um nominelle Phrasen zu illustrieren, cf. Wedischer e..m marút.m 'von-sie von-Maruts.' Die nominelle Phrase, die vielleicht aus einem demonstrativen Vorausgehen zu bestehen, scheint ein Substantiv, e..m marút.m, wird bis zum Ende von der Linie geteilt; dementsprechend muss e..m als pronominal interpretiert werden eher als adjektivisch.

Praktisch jede Linie von Homer könnte zitiert werden, um die Abwesenheit von nahen Beziehungen zwischen den Mitgliedern bei nominellen Phrasen zu illustrieren; cf. Odyssee n.ûs dé moi h.d'hést.ken ep agroûnósphi pól.os, en liméni Rheíthr.i hupò N.í.i hul.enti dass 'Mein Schiff drüben berthed weg von der Stadt im Land ist, genannt Rheithron unter Neion, der bewaldet' ist, in einem Hafen. Die Substantive lassen keinen determiners glätten wenn, wie n.us sind sie bestimmt; und die Bestimmungswörter mit liméni und Neíoi scheint lose verwandte Beiworte zu sein eher als verband beschreibende Adjektive eng.

Die Schlussfolgerungen über den Mangel an eng verwandten nominellen Phrasen werden vielleicht vom Status der Verbindungen in PIE unterstützt. Die Verbindungen, die aus beschreibenden Adjektiven bestehen, + Substantiv ist später; das Produktivste wird eher als nominelle Konstruktionen mündlich reduziert. Und der bahuvrihis, der auf eine beschreibende Beziehung zwischen dem ersten Element und der Sekunde hinweist, unterstützt den Schluss, dass die Beziehung relativ allgemein ist; r.já-putra bedeutet zum Beispiel, 'Söhne zu haben, die Könige sind statt 'königliche Söhne' zu haben; gó-vapus meint, 'eine Form wie eine Kuh' zu haben, die über rainclouds gesagt wird, für den das Beiwort die befruchtende Qualität eher als die physische Form andeutet. (Lehmann 1974).

Dementsprechend sind eng erzählte nominelle Ausdrücke für nur die Dialekte, nicht für PIE, angenommen zu werden. Auf Bestimmtheit wurde nicht für Substantive hingewiesen. Die primäre Beziehung zwischen nominellen Elementen, ob Substantive oder Adjektive, war appositional.

10.4.4. Hinzufügung

1. Hinzufügung ist traditionell, "als sich paratactically vereinigte, sind Formen grammatisch, aber nicht in Bedeutung, Gegenstück" (Lehmann) 1974).

NOTIZ. Wegen der Beziehung zwischen Substantiven und Bestimmungswörtern, und auch, weil Themen der Verben nur explizite Ausdrücke für die subjektiven Elemente von Verbformen waren, Meillet (1937 gehalten Hinzufügung für eine grundlegende Eigenschaft indogermanischer Syntax. Themen wurden nur eingeschlossen, als eine bestimmte Bedeutung ausgedrückt werden sollte.

2. Ein Unterschied wird zwischen appositional gemacht und zuerkennend (Delbrück); auf eine appositional-Beziehung zwischen zwei oder mehr Wörtern wird von keinem formellen Ausdruck hingewiesen, wohingegen eine zuerkennende Beziehung im Allgemeinen ist, Lehmann 1974).

A. So sind die Beziehungen in der folgenden Linie der Odyssee zuerkennend: arnúmenos h.n te psukh.n kaì nóston hetaír.n zündete an. 'bemühen-für seinem Ptc. Leben und gibt von-Begleiter zurück. Auf die Beziehung zwischen h.n und psukh.n wird von der Übereinstimmung in Enden hingewiesen; , dass zwischen nóston und hetaír.n durch den Genitiv.

B. andererseits ist die Beziehung zwischen den zwei Vokativen in der folgenden Linie appositional, weil kein Fleck dort auf die Beziehung hinweist: to.n hamóthen ge, theá, thúgater Diós, eipè kaì h.mi.n 'Tell wir dieser Sachen, das Anfangen an irgendeinem Punkt, den Sie mögen, Göttin, Tochter von Zeus. Beide Vokative können unabhängig genommen werden, als Dose irgendwelche appositional-Elemente.

3. Asyndetic-Konstruktionen, die keine appositive sind, werden häufig bestätigt, als Skt. té vo h.dé mánase santu yajñ. 'Diese Opfer sollten in Übereinstimmung mit Ihrem Herzen, Ihrem Verstand', sein. Koordinate sowie appositive-Konstruktionen konnten so ohne eine bestimmte koordinierende Marke sein.

4. Vergleichbar sind Titel zu appositional-Konstruktionen, für, wie Hinzufügungen beziehen sich die zwei oder mehr Substantive, die eingeschlossen werden, auf eine Person.

NOTIZ. In OV-Sprachen sind Titel postposed in Kontrast mit dem preposing in VO-Sprachen; vergleichen Sie Japanisch Tanaka-san mit Mr. Middlefield. Der Titel-'König' mit Varuna und ähnlich in der Odyssee, Poseidá.ni ánakti, wenn ánaks als ein Titel benutzt wird. Aber, als Lehmann, den er Titel, sogar in den frühen Texten, zugibt, gehen Namen, in Einklang mit der Änderung zu einer VO-Struktur (Lehmann), oft voraus 1974).

5. Hinzufügungen folgen normalerweise, wenn Substantive und Substantivgruppen aneinander grenzen sind, wie in die häufigen beschreibenden Beiworte von Homer: Tòn d .meíbet' épeita theá, glaukôpis Ath.n., 'Er antwortete der Göttin, Eule-äugigem Athene's, dann.

Um auf eine markierte Beziehung aber hinzuweisen gehen sie vielleicht voraus, Schwyzer 1950). Aber die frühe TORTEN-Position ist von den Verwandten klar: Skt. dyaus-Grube., Gk. Zeû páter, Lat. J.piter.

10.5. Modifizierte Formen der TORTE Einfache Sätze

10.5.1. Koordination

1. Während Koordination in den frühesten Texten prominent ist, ist es im Allgemeinen indirekt.

Die ältesten überlebenden Texte bestehen zum größten Teil aus paratactic-Sätzen, oft mit keinen in Verbindung sich setzenden Teilchen; cf. Lat. ueni, uidi, uici dass ich kam, sah ich, ich, der gewonnen werde'; Gk. .iomen, h.s ekéleues, anà drumá./ 0 en b.ss.isi tetugména d.mata kalá zündete an. wir-ging 'wie Sie-befohlen, durch der-Dschungel./wir-finden Sie in der-Niederung, ein-polierte schön' Palast; Hitt. adueni akueni, den nu URU.attusa iyanna.e 'wir-isst, wir-Drink Ptc. von-Hatusa ich-gehen Sie.

2. Neue Sätze werden vielleicht mit Teilchen eingeführt, oder auf Beziehungen wird vielleicht mit pronominalen Elementen hingewiesen; aber diese sind weniger als in nachfolgenden Texten.

Ähnliche Muster der paratactic-Sätze werden in Hittite, mit keiner offener Marke der Koordination oder von Unterordnung gefunden. Friedrich zufolge (1960, "Zweck und Ergebnis"-Satzteile werden nicht in Hittite gefunden; Koordinatensätze werden einfach Seite an Seite mit dem Teilchen nu arrangiert, wie in der Hittite Laws. Vorbehaltlich Beziehungen werden auch mit keinem Anzeichen für Unterordnung, v.i, in Hittite gefunden. § 10.5.3.

Die Anordnung der Sätze ist der Reihe nach ein typisches Muster der TORTEN-Syntax, ob für hypotaktisch oder für paratactic-Beziehungen.

3. Ausdrücke für Koordination wurden zum größten Teil für Elemente von Satzteilen und Sätzen benutzt. Als sie Sätze zu verbinden gepflegt wurden, wurden Verbindungen oft von anfänglichen Teilchen begleitet, die den Anfang von einem neuen Satzteil zeigen und auch eine Vielfalt von möglichen Beziehungen mit benachbarten Satzteilen (Lehmann) zeigen 1974).

NOTIZ. Sich Satz-verbindende Teilchen sind, aber, selten in Wedisch und relativ selten in den frühesten Hittite-Texten; Lehmann (1974 schließen, dass formelle Marken der Satzkoordination in PIE nicht obligatorisch waren.

Kopula

Das Normale in den meisten der Dialekte kopulatives Teilchen zu koordinieren, ist ein Reflex der TORTE, qe.

NOTIZ. Hittite, ein, -i.a wird ähnlich benutzt, wie in atta. anna. ein 'Vater und eine Mutter' (J. Friedrich) 1960). Dies wird wahrscheinlich in Verbindung mit Toch gebracht. B yo.

Dies ist postposed zur Sekunde von zwei verbundenen Elementen; als, Ved. ágna índras ca 'o Agni und Indra's; oder zu beiden, als Skt. dev. ca ásur.s ca, 'Götter und Asuras's, Gk. pat.r andrõn te theõn te 'Vater der Männer und Götter' (Beekes) 1995).

Einen weiteren Satz einführend, als gotischer fram-uh þamma sokida Peilatus fraletan ina 'Und bei diesem Pilatus strebte ihn' freizulassen.

Es gibt eine Tendenz zu einer polysyndetic-Verwendung (Mendoza) 1998; cf. Gk. aieì gár toi épis te phíl. pólemoi te mákhai te (angezündet. immer dann für-Sie der-Streit und geehrte der-Kriege und der-Kämpfe, und) 'Uneinigkeit, Kriege und Kämpfe bedeuten Ihnen' immer viel.

NOTIZ. Mit der Änderung in koordinierenden Konstruktionen wurden neue Teilchen eingeführt; einige von diesen zum Beispiel Lat. et, Gote. jah, O.E. und, haben Sie eine im Allgemeinen angenommene Etymologie; andere, wie Gk. kaí ist in Etymologie obskur. Syntaktisch die Änderung an der Konstruktion, eher als die Quelle von den Teilchen von primärem Interesse aber als bekannte ist, über, die Einführung in neue Marken für die neuen VO-Muster stellt willkommenen lexikalen Beweis einer Änderung bereit. Die syntaktische damit auch gebrachte Änderung bildet von Koordinationsverkleinerung nach, die (Ersparung) gut für einige Dialekte (Behaghel) beschrieben worden ist. Solche Konstruktionen sind besonders in SVO-Sprachen, in denen Reihenfolgen von gleichwertigen Verben (S, V, O, Conj., S2, V1, O2) das zweite Ereignis des Verbs löschen, als M, bemerkenswert.H.G. daz einer einez will und ein ander ein anderz 'der eine Ein-Gegenstandsmängel und noch ein noch ein.' Lehmann (1974)

Alternative

Die trennende Teilchen-TORTE, w. ist auch postposed zum zweiten Element; Lat. silua alta Iouis l.cusue Di.nae 'der hohe Wald von Jupiter oder der Hain von Diana'; oder zu beiden, als Skt. nákta. v. dív. v.,' (auch) während der Nacht oder während des Tages', oder Gk. .. theòs .è-Pistole. (mit Änderung in präpositionaler Reihenfolge) 'oder Göttin oder Frau'

NOTIZ. In Hittite aber die postposed-Teilchen, ku... -ku (<, qe.-qe, 'oder', wurde mit alternativer Funktion benutzt, immer wiederholte und nur als Verknüpfung zwischen Sätzen; für Substantive gab es den Teilchen na.ma, der zwischen Substantiven stand, eher als nach dem Letzten. Dieses Muster der Verbindungsunterbringung kam, um in den Dialekten zunehmend häufig zu sein; es zeigt, dass die Verbindungsmuster der VO-Struktur gekommen sind, um schon von PIH typisch zu sein.

Trennend

In allen älteren IE-Sprachen war es möglich, diese Funktion der Parataxe durch einfache Wiederholung der Verneinung auszudrücken, und das war die einzige Möglichkeit in Wedisch.

Aber in ein trennender zusammengesetzter Verbindung neqe wird Indo-iranisch gefunden, Anatolian, Kursiv, keltisch und germanisch. Es war nicht, ein gefrorenes Lexikales bleibt, weil die älteren IE-Sprachen die Verbindung als ne+qe analysieren.

NOTIZ. Eine Verbindung mit der verbietenden Verneinung, in der m.qe auch Indo-iranisch und Griechisch gefunden wird, und mit dem alternativen newe in Indo-iranisch, Anatolian, Kursiv und keltisch.

Die zusammengesetzte Verbindung kann erscheinen und nur das zweite Mitglied bei beiden Verneinungen einführen, oder es kann auch im ersten Mitglied wiederholt werden, um die Parallelität dieser Art von Konstruktion (Mendoza) zu betonen 1998).

Beide Systeme, sowie die einfache Verneinung, werden in den ältesten Texten bestätigt.  

Adversativ

Keine gewöhnliche adversative Verbindung scheint reconstructible für PIE zu sein, obwohl einige Verbindungen dialektal erfolgreich mit dieser Funktion waren, wahrscheinlich in einer LÜGE oder Posten-liegt Periode; als, bei (i), .d, und so weiter., v.s. § 8.5).

NOTIZ. Das ist von Bednarczuk erzählt worden (1980, mit dem postpositive-Charakter der paratactic-Verbindungen der gewöhnlichen Sprache, das, was sie als polysyndetic konfiguriert, und fähig dazu, sich Wörtern und Sätzen anzuschließen, während die adversative Funktion. ausschließlich von der Satzparataxe. Forderungen-prepositive-Verbindungen und notwendigerweise monosyndetic.

In den älteren IE-Sprachen wird der adversativen Funktion kopulative Verbindung, qe, seine adversative Verwendung, die vom Kontext definiert wird, durch die semantische Beziehung zwischen den Sätzen (Gonda), vom gleichen postposed ausgedrückt 1954).

10.5.2. Komplementierung

1. Zusammengesetzte Sätze resultieren vielleicht vom Einbetten von nominellen Bestimmungswörtern.

NOTIZ. In VO-Sprachen bettete ein, nominelle Bestimmungswörter folgen Substantiven, wohingegen sie Substantiven in OV-Sprachen vorausgehen. Diese Beobachtung hat verhältnismäßige Konstruktionen zu einem Verständnis für den Hittite und die rekonstruierte TORTE geführt. Wenn wir der üblichen Annahme folgen, die ein zweiter Satz, der ein Substantivphrasengegenstück zu einer Substantivphrase zum Matrizensatz enthält, in diesen Matrizensatz in verhältnismäßigen Konstruktionen eingebettet wird, erwarten wir vielleicht so ein von beiden Satz wird vielleicht modifiziert. Ein Satz wird auch vielleicht mit einem Attrappensubstantiv eingebettet; die Verbformen von solchen betteten ein, Sätze werden im Allgemeinen mit nominellen Formen des Verbs ausgedrückt, rief Infinitive, Supinium oder Partizipien verschieden. In OV-Sprachen gehen diese, sowie verhältnismäßige Konstruktionen, dem Verb vom Matrizensatz (Lehmann) voraus 1974).

2. Ein Beispiel mit Partizipien in den IE-Sprachen ist Skt. vás.na. in den letzten Linien der folgenden strophic-Hymne: rú.ad vás.na. sud... kar.pa. zündete an. 'hell Bekleidung-er schön-hued.'

Es hat auch vielleicht "einen letzten oder folgenreichen Sinn", wie in die folgende strophic-Hymne: tvám indra sravitav. apás ka.' Sie, O Indra, machen die Wasser' zu fließen. Auch in den poetischen Texten folgen solche Infinitive vielleicht dem Hauptverb, wie in ábodhi hót. yajáth.ya dev.n (angezündet. er-aufwachen-auf Priester, der Götter für-opfert), den 'der Priester zu Opfer für die Götter' (Lehmann) geweckt hat 1974).

NOTIZ. Die postposed-Reihenfolge resultiert vielleicht von stilistischer oder poetischer Neuordnung; doch ist es auch eine Spiegelung der Änderung auf VO-Reihenfolge, eine Änderung, die in den anderen IE-Dialekten in die normale Position für Infinitive reflektiert wird. Immer noch im Brahmanas stehen Infinitive normalerweise direkt vor dem Verb, nehmen Sie in fragenden und negativen Sätzen (Delbrück) aus.  Auf der Basis der Brahmanic-Reihenfolge nehmen wir vielleicht an, dass in als Komplemente zu erst Verben benutzten TORTEN-nonfinite-Verben ging ihnen im Satz voraus. Hittite stellt Beispielen von preposed komplementäre Partizipien und Infinitive bereit, um diese Annahme (J. Friedrich) zu unterstützen. Partizipien wurden insbesondere mit har (k) benutzt, haben Sie und seien Sie, wie in uerii.an e.ta wurde' erwähnt; das Muster wird benutzt, auf Staat hinzuweisen.

Infinitive und Partizipien

Fritz (in Meier-Brügger) zufolge 2003, in Proto-Indo-europäisch wird die Existenz der Partizipien sicher vielleicht beteuert. Zusätzlich werden infinitivische Konstruktionen mit letztem Dativ, Akkusativ der Richtung und dem Lokativ des Bestimmungsortes angenommen existiert zu haben. Während Infinitive von Syntax definiert werden, enthüllt die genaue Gegenwart der Partizipien, dass es partizipiale Konstruktionen in Proto-Indo-europäisch gab. J zufolge.L. García Ramón (1997," [die Behauptung] von einem wahren Proto-Indo-europäischen Infinitivende in *, sén (i) wird gerechtfertigt, der zu einer Lokativform verfolgt werden konnte," der, K. Stüber zufolge (2000 erscheinen im Rechtsfall der S-Stielabstrakta mit dem Lokativformen-Ende darin * en.

Infinitive konnten auf Ergebnis hinweisen, mit oder ohne einen Gegenstand (J. Friedrich) 1960: A. 1-ein kunanna-l. .anhanzi (angezündet. eine einer zu-tötet nicht er-Versuche) 'Eine sollte sich nicht bemühen, noch ein' zu töten.

Infinitive konnten benutzt werden, Zweck auszudrücken, wie ins folgende Beispiel, das einen Infinitiv mit einem Substantiv (J. Friedrich) paart: tuk-ma k. uttar .À-ta .ii .anna i.hiull-ein e.du (angezündet. zu-Sie-aber diese Wortin-Herzsfür-Lage Anweisung-und es-sollen-ist), 'Aber für Sie sollte dieses Wort dafür sein, zu Herzen und für Anweisung' zu nehmen.

Der Infinitiv konnte in Verbindung mit seinem Gegenstand, wie in von Friedrich zitierte Beispiele, lose gebracht werden wie ap..-ma-mu harkanna .an (a) hta (angezündet. "er-aber-ich das Für-verschlechtern er-strebte) 'Aber er versuchte, mich' zu zerstören.

Der komplementäre Infinitiv weist auf den Zweck der Handlung hin; wie Friedrich darauf hinweist, wird es .anhta plus seinen Gegenstand mu in einer Konstruktion ganz anders am Verb befestigt als, dass in nachfolgenden Dialekten.

Diese Verwendungen sind parallelled in durch Verwendungen Wedisch, wie vielleicht in der Arbeit von Macdonell bemerkt wird, (1916, von denen einige Beispiele in Lehmann gebracht werden, (1974). Auf der Basis solcher Beispiele in Wedisch und in Hittite nimmt er an, diese Infinitivkonstruktionen wurden benutzt, in PIE auf eine Vielfalt der Komplemente hinzuweisen.

Hittite und Sanskrit stellen auch Beispiele der Partizipien bereit, die appositionally funktionieren, oder als Adjektive, die auf Staat (J. Friedrich) hinweisen 1960: ammuk-u.ar-ein akkantan-IQ.BI angezündet. zu-ich-Ptc.-zeigen-Zitat-er (den das Sterben er-beschrieb), 'Er sagte mir, dieses war' gestorben.

Dieses Muster war von Delbrück bemerkt worden (1900, für den Rigveda, mit verschiedenen Beispielen, als .i.. hí-m. .i .ayá. tv.... omi, stärken Sie mich; Ich höre, dass Sie stark' sind. Die Adjektiv .i .ayá-'Verstärkung' ist ein von der gleichen Wurzel wie .i hergeleitetes Adjektiv.. hí. Delbrück bemerkte auch, dass auf diesen solchen appositives in Griechisch mittels der Satzteile hingewiesen wird. Griechisch stellt dementsprechend zu einer VO-Reihenfolge eine weitere Phase für Lehmann in der Entwicklung der IE-Sprachen dar. Noch griechisch immer noch beibehaltene preposed-Partizipien, die das gleiche Thema haben, wie das erst Verb macht, als in: t..n-mèn id..n g.th.se, zündete an. 'es Pt sehend er-freute' sich, Lehmann 1974).

Dieses Muster erlaubt die Verwendung von zwei Verben als nur eine zeigende Stimmung und Person; das nonfinite-Verb nimmt diese Arten vom Endlichen.

 Partizipien wurden so in der älteren Periode für eine große Vielfalt der Beziehungen benutzt, obwohl, auch ohne auf einige der mündlichen Arten hinzuweisen.

Abhängige Satzteile sind flexibler darin, auf solche Beziehungen hinzuweisen, und präzisr, besonders, wenn komplementäre Partizipien und Infinitive dem erst Verb folgen.

 

10.5.3. Nebensätze

1. Wie mit Koordination konnte Unterordnung ohne grammatischen Fleck in den älteren IE-Sprachen gemacht werden, also entschied sich der Kontext allein, ob es ein Untergebener wäre; wie in Eng. der Mann, den er rief, bezahlte den Jungen (Lehmann) 1974).

So z.B.. Hom. Gk. aller' áge-nûn-epímeinon, ar.ia teúkhea du. warten Sie (bis) 'dann jetzt, ich ziehe die Waffen des Krieges' an; Lat. fac noscam macht 'mich zum Wissen', Delbrück 1900).

2. Diese Sätze, persönlich wird Stimmung, oder das Ausschließen einfach der Unterbrechung zwischen beiden Sätzen, mit einer Änderung normalerweise der Ursprung einiger Arten von Untergebenen erwogen.

Besonders Gemeindeland ist diese veraltete Art von paratactic-Konstruktion in überzeugenden Untergebenen, i.e. jene Sätze, die die Rolle eines mündlichen Schauspielers (Thema oder Gegenstand) nehmen, oder von einem Bestandteil des nominellen Satzes. Solche veraltete Formen werden in überzeugenden Untergebenen gefunden, die Gedanken, Wörter, Wünsche oder Ängste ausdrücken, in denen diese wörtlich zitiert werden, ohne Änderung persönlich, i.e. im direkten syle, richtig von einer Phase der Sprache vorherig zur Einführung in den indirekten Stil (Rubio) 1976).

3. Der ausgedehnte überzeugende Satz in den älteren Sprachen ist in der Tat nicht der eine, der von Verbindungen eingeführt wird. welcher wird eine späte Entwicklung betrachtet., aber jene, deren Unterordnung von nicht-endlichen Formen des Verbs eingeführt wird, wie Partizipien und Infinitive.

Fast alle Sprachen haben Infinitive und Partizipien, die als Thema oder Gegenstand des Satzes, besonders mit Verben des Willens oder in nominellen Sätzen funktionieren. Das wird in Hittite, griechisch, gefunden lateinisch, germanisch, Slawisch, und besonders häufig ist Partizipien darin, nt (die Ältesten), eindeutig unterschied mit der gewöhnlichen subordinate+main-Reihenfolge vom Hauptsatz.

NOTIZ. Der Bestell subordinate+main scheint in PIE obligatorisch gewesen zu sein. Dies ist mit dem Mangel an Untergebenen von Zweck und Ergebnis verbunden worden, weil iconicity in diesen Konstruktionen eine postposed-Reihenfolge fordert. Genau conditionals. anscheinend die ersten von Verbindungen eingeführten Untergebenen, sehen Sie unten. haben Sie eine Struktur, die notwendigerweise korrelativ ist, mit einer systematischen preposed-Reihenfolge zum Untergebenen.

In den bestätigten IE-Sprachen, dass verhältnismäßiger Bestell subordinate+main schließlich umgekehrt wurde, das mit einer typologischen Änderung einer Sprache OV in eine VO eine verbunden worden ist. Zu dem gleichen Zeitpunkt gab es eine Tendenz, sofort das verhältnismäßige Pronomen nach das Substantiv zu setzen, auf das es sich bezieht, alles von welchem wird typisch in den meisten IE-Sprachen einer späten Periode gefunden.

Beispiele solcher Nebensätze ohne Fleck schließen ein, Mendoza 1998: Hitt. MU.KAM-za-wa-ta .er tepawe.anza nu-wa SEIN-LI-NI INA URU.aya.a l. pai.i 'das Jahr gehabt gekürzt, Ptc.) Herr geht nicht zu des Hayasa's; Gk. kaì prín pro thum..i mema.s Tróessi mákhesthai dè tóte Min trìs tósson hélen ménos zündete an. 'und vor sogar in-sein-Soul bereit-zu gegen-der-Trojanern kämpft Ptc. dann zu-er dreimal größer nehmen-er Auftrieb.'

NOTIZ. Mendoza zufolge (1998, solche Beispiele werden normalerweise als absolute Konstruktionen analysiert, sehen Sie über § 10.1.2). In Hittite, wo es keine absolutes gibt, werden sie als reine nominelle Sätze interpretiert, ohne copula.

Aber, wenn die Verbindung zwischen beiden Satzteilen umgekehrt wird, und damit ihre Reihenfolge, das Ergebnis ist zwei nebeneinander gestellte Sätze, das zweite (mit Partizip), das auch von nu eingeführt wird, aber mit dem persönlichen Verb, mit einem expliziten copula: Hitt. Mann I-NA URU.aya.a paun-tätschelt nu-za MU.KAM-za-wa-ta .er tepawe.anza e.ta, zündete an. ptc. zu Hayasa I-would-have-gone ptc. in-der-es-haben-sein-gekürztes der-Jahr ist, 'ich wäre zu Hayasa gegangen, aber das Jahr wurde kürzer.'

Der Schluss ist das von diesen Sätzen, mit der Integration in solchem Substantiv untergeordnete Konstruktionen in den Hauptsatz, kommen Sie die absoluten in allen IE-Zweigen, aber für Anatolian (Holland) bestätigten Partizipkonstruktionen 1986).

4. Ein gewöhnliches Mittel in den älteren IE-Sprachen war, '' endliche Verben in nominelle Sätze umzuwandeln, wegen der syntaktischen Biegsamkeit der Partizipien. Als, für Gk. hoppóteros dé ke nik.s.i. agésth von guna.ká te oíkad. 'wer gewinnt. er trägt die Frau', Gk, Heim. tõi dé ke nik.santi phíl. kekl.s.i ákoitis 'bis zum einen Sie gewonnen zu haben, wird geehrte Frau' (Ramat) gerufen werden 1993).

NOTIZ. So z.B.. die performative-Behauptung, eine linguistische Tat von Garantie und Kompromiss, die von von der syntaktischen sekundären Regel in Ved demonstrativ ausgedrückt wird. ayám te asmi, 'mit-dass Ihres ich-ist', wird im komplexen m in einen Partizipsatzteil umgewandelt. m.m Imam táva sántam. ni g.rit, 'den er mich nicht' verriegelt, zündete an. das Sein 'hier Ihres.' Das Partizip verstärkt eine performative-Behauptung 'Mit dem, das ich Ihnen, Atri, verspreche. Lassen Sie Svarbh.nu nicht mich' zerstören.  Dies ist der Fall des endlichen Verbs der Existenz in einer weiteren linguistischen Tat, von Beichtstuhlformel; als, Hitt. .. ziy=at iyawen=at, dass Es ist. Wir machten es', der in a..n umgewandelt wurde, = bei iyanun=at, zündete an. 'Derartig (ist) abwesend. Ich machte es.' Von dieser syntaktischen Verwendung von Hitt. a.ant-, den wir Lat. s.ns flüchtig sehen können, sontis 'schuldig', das alte Partizip gegenwärtig von Verb 'be', esse.  Ramat (1993).

Vorbehaltlich

Von allen von Verbindungen eingeführten Nebensätzen scheint nur conditionals nicht zu den verhältnismäßigen Satzteilen erzählt zu werden. In der Tat sind sie der einzige in Hittite, der gut seit den älteren Texten (von takku eingeführt) bestätigt wird, entwickelte conjunctional-Untergebene und dessen Verbindung nicht vom Verwandten (Mendoza) abgeleitet wird 1998).

Clackson zufolge (2007, eine besondere Marke scheint benutzt zu werden, vorbehaltlich Satzteile wenigstens in drei verschiedene frühe Zweige von IE einzuführen: - qe, der verbindende enklitisch (obwohl es auch andere Funktionen hat), beide im Wortniveau und, weniger im Allgemeinen, Satzteilniveau. Die Sanskritableitung von, qe, ca, wird darin in einunddreißig Durchgängen benutzt das Takelage-Veda, das Korpus früher Sanskrithymnen, Untergebenem vorbehaltlich oder zeitliche Satzteile einzuführen; in allen Fällen der Satzteil mit den clitic ca-Einstellungen vor dem Hauptsatz.

Wackernagel (1942 hatten ähnlich gemerkt, geringfügig, Verwendungen der Verwandten von Sanskrit ca, um Untergebenen einzuführen, und in besondere vorbehaltlich, Satzteile in Gotik, lateinisch und griechisch. Diese Unterstützung für eine TORTEN-Verwendung von, qe, um vorbehaltlich Satzteile einzuführen, erschien dann vom vorbehaltlich Teilchen takku, um von Hittite bestätigt zu werden, seit dem Element, ku 'wenn', von Dose wird hergeleitet, qe.

Verhältnismäßig

Indo-Unterstüzter der europäischen Idee haben die Beziehung lang zwischen den unterordnenden Teilchen und dem Stiel erkannt, von denen verhältnismäßige Pronomen in Indo-iranisch hergeleitet wurden, und Griechisch.

So hat Delbrück in Detail darauf hingewiesen wie die geschlechtslose Akkusativform von TORTE jo, war die Basis des Verbindung jod in seinen verschiedenen Bedeutungen: (1, zeitlich, (2, zeitlich-kausal, (3, zeitlich-vorbehaltlich, (4, Zweck. Er erkannte auch die Quelle der conjunctional-Verwendung in Sätzen wie Skt. yáj j.yath.s tád áhar asya K.me's.. ó. p.y. .am apibo giri..h .m, 'am Tag wurden Sie geboren, Sie tranken die Gebirgsmilch aus Wunsch nach der Pflanze' (Lehmann) 1974).

So können untergeordnete Satzteile, die von verhältnismäßigen Pronomen eingeführt werden, die Funktion von Thema, Gegenstand, adverbialer Phrase, appositional-Phrase und Eigenschaft erfüllen.

ein, In den älteren IE-Sprachen geht der verhältnismäßige Satzteil dem Hauptsatz (und damit, dem Vorangehenden) oft voraus. Das verhältnismäßige Pronomen oder das Adverb wird oft mit einem pronominalen oder adverbialen Vorangehenden gepaart und gibt nach, was korrelative Strukturen der Art' genannt werden, der (der eine)., er.', oder 'auf die Weise der., auf diese Weise.', Fortson 2004).

B, Die früheste Art von untergeordnetem jo, qi, / qo--Satzteile müssen die preposed verhältnismäßige Konstruktionen gewesen sein; Wedischer kein dvé..i, ádharah sás-Block... ein 'wer wir hassen, Daune er werden-fällt.' Aber Elemente konnten für topicalisation linke-abgetrennt sein, sehen Sie unter § 10.6.3: púro yád asya sampinak (angezündet. Steine, als von-er Sie-zerstörte), 'als Sie seinen Steinen' zerstörten.

NOTIZ. Dieser Schluss von Wedisch erhält bemerkenswerte Unterstützung von Hittite, für darin finden wir die gleiche syntaktische Beziehung zwischen verhältnismäßigen Satzteilen und anderen Nebensätzen wie in Wedischen, griechischen, und anderen frühen Dialekten gefunden wird. Aber die Marke für beide Arten von Satzteilen unterscheidet sich. In Hittite wird es eher als jod auf IE qid basiert; so benutzt Hittite auch das verhältnismäßige Teilchen dafür, auf Unterordnung hinzuweisen. Die bemerkenswerte Parallelität zwischen den syntaktischen Konstruktionen, obwohl sie andere Oberflächenmarken haben, muss zu typologischen Gründen zugeschrieben werden; wir nehmen diesen Hittite an, sowie Indo-Aryan und Griechisch entwickelten eine lexikale Marke, um auf Unterordnung hinzuweisen. Wie yad in Wedisch macht, Hitt. kuit signalisiert eine "lockere" Beziehung zwischen Satzteilen, die angemessen interpretiert werden müssen. Lehmann (1974).

Als J. Friedrich angegeben hat, (1960, kuit steht anfangs nie in seinem Satzteil. Sätze, in denen es benutzt wird, sind kaum dann ausdrücklicher verbunden als Sätze mit keinem bestimmtem erzählendem Wort, wie in von Friedrich (ebenda) zitierte Beispiele, verbunden.): nu ta.kup.i nu URU-ein. dapii.anzi i.damma.zi, zündete an. Ptc. Sie-Ruf Ptc. die Stadt ganz es-hört, schreien Sie 'Jetzt auf [damit] die ganze Stadt hört.' Wie dieses Beispiel werden beide Satzteile in einer kuit-Konstruktion im Allgemeinen mit nu (J. Friedrich) eingeführt 1960). Wir nehmen vielleicht an, dass dieser kuit ein unterordnendes Teilchen wurde, als solche Verbindungen ausgelassen wurden, wie in Friedrichs Beispiel. Diese Beispiele illustrieren, dass sowohl yád als auch kuit kausale Satzteile einführen, obwohl sie keine Anzeichen für den Ursprung dieser Verwendung enthalten.

Korrelativ

Es wird deshalb im Allgemeinen geglaubt, dass Untergebene in verhältnismäßigen Sätzen entstanden, illustrieren so Wedischer, Alter Ire, Avestan und Old Persian. Sprichwörter und Maximen sind ein besonders konservatives Feld in allen Sprachen und glätten etymologisch, es gibt zwei Folge, die besonders oft in correlatives erscheint; nämlich, qo -...zu, und jo -...zu -.

NOTIZ. Für IE qo -..zu, cf. Lat. cum...tum, qualis...talis, quam...tam oder Lith. kàs...tàs, kòks...tàs, kaîp...taîp, kíek...tíek, und so weiter., und für jo -...zu, Ved. yás... tád, yáth...táth., y.vat...t.vat, Gk. oios...toios, ósos...tósos, O.Pers. haya (eine Verbindung von so+jo, mit der gleichen umgekehrten Verbindung als Lat. tamquam, von zwei correlatives) und so weiter.

Für Haudry ist diese korrelative Struktur die Basis von Unterordnung in allen indogermanischen Sprachen. Proto-Indo-Europäer würde deshalb zwischen Parataxe und Hypotaxe eine dazwischenliegende Syntax zeigen, wie die korrelative Struktur man zwischen einer 'lockeren' Syntax und einem abgeschlossenen '' ist.

Beispiele gleichwertiger alter korrelativer Sätze schließen das folgende ein (Watkins 1976, Ramat) 1993: Hitt. nu tar.zi kui. nu ap. KA.LASCHE.AN.E .pzi angezündet. Ptc. Gewinne der Ptc. er Zügel Aufnahmen, 'Die gewinnen, nehmen (er) die Zügel [= nimmt Gebühr]'; Ved. sa yo na ujje.yati sa pratama. somasya p.syati zündete an. 'er wer Ptc. werden-gewinnen Sie, er der-ersten der-soma werden-Drink'; Ved. sa yo na ujje.yati tasya idam bhavi.yati 'er wer Ptc. werden-gewinnen Sie, von-er dies werden-ist'; Gk. hós-Nonne orkhést.n. atalótata paízei tóde k [] n 'der jetzt von den Tänzern sportlichere Spiele, von ihm (ist) dieses [.] '; Gk. hoppóteros dé ke nik.s.i. agésth von guna.ká te oíkad. 'wer gewinnt. er trägt die Frau' Heim.

Restriktiv und Explicative verhältnismäßige Satzteile

Griechisch, Indo-iranisch, Phrygian, Slawisch und keltisch hat einen Stiel jo geerbt, aber Anatolian, Latein, Sabellian und Tocharian leiten ihre verhältnismäßigen Pronomen von einem Stiel qo, /qi-., her Diese Verteilung geht über anderen isoglosses herüber, der die IE-Sprachen trennt, und scheint einen dialektalen Unterschied von der Elternsprache zu reflektieren nicht.

Gewöhnliche Beispiele verhältnismäßiger Satzteile sind, Fortson 2004: yéna un. vi.v. cyavan. kr.t.ni... sá jan.sa índra.' (Der eine) durch das all diese Sachen gemacht worden sind zu schwanken... , dass, Leute, (ist) Indra's; Gk. hós ke theo.s epipeíth.tai, mála t ékluon-Auto. 'Wer auch den Göttern gehorcht, sie hören ihm auch' zu.

NOTIZ. Fritz (in Meier-Brügger) 2003 fassen die Verwendungen des qi zusammen, / qo- und jo, verhältnismäßige Pronomen, Ch. Lehmann zufolge. Clackson's (2007, Beschreibung ist sehr klar: "Ein entscheidendes Element der letzten Arbeit ist der Unterschied zwischen restriktiven oder definierenden Verwandten und nicht-restriktiven (auch genannt beschreibend oder appositional) Verwandten gewesen. Restriktive Verwandte begrenzen den Leiter des verhältnismäßigen Satzteiles, aber nicht-restriktive Verwandte fügen besondere Informationen über ihren Kopf bloß hinzu. Vergleichen Sie die folgenden Sätze:

[ein] Der Tee, den ich trank, war kalt.

[b] Der Tee, den ich schließlich trank, war kalt.

In [ein] der Verwandte definiert und beschränkt den referent, wohingegen in [b] der Verwandte gibt zufällige Informationen, und ist eine getrennte Behauptung von dem des Hauptsatzes gültig. In Englisch, wenn das verhältnismäßige Pronomen ausgelassen wird, ist nur eine restriktive Auslegung möglich. Einige englische Sprecher ziehen vor oder werden unterrichtet, zu benutzen, dass als ein verhältnismäßiges Pronomen in restriktiven Satzteilen."

Die Differenzierung verhältnismäßiger Satzteile, die von qo eingeführt wird, / qi- und jo, wird von Clackson zusammengefaßt (2007, den Funden zufolge in den älteren IE-Sprachen:

· qo, / qi- zeigt eine gewöhnliche Verwendung für zuerkennend-restriktive verhältnismäßige Satzteile in Hittite und Latein, und ihre gewöhnlichste Reihenfolge ist verhältnismäßig-Matrize; als, Lat. pecuniam quis nancitor habeto 'Vermögen, das es erwirbt, besitzt es', Goten. ni weistu hwaz ih sagen thir, wissen 'Sie nicht, was ich Ihnen' sage.

· jo wird verhältnismäßige Satzteile am häufigsten in appositive-explicative in Wedischem Sanskrit und homerischem Griechisch benutzt, mit einer Matrize-verhältnismäßigen Reihenfolge des Satzes; als, Ved. sóma y.s te mayobhúva .táyah sánti d..ú .e t.bhir kein 'vit. bhava (angezündet. Soma der von-Sie benefitious-Hilfsmittel sind für-der-ein-der-Verehrung-Sie, mit-sie von-wir Helfer sein-Sie) 'Soma, mit Ihren Hilfsmitteln, die benefitious für jene sind, die Sie anbeten, helfen Sie uns.'

NOTIZ. Clackson (2007: Sollten wir dann schließen, dass PIE zwei getrennte verhältnismäßige Pronomen, und andere Satzteilstrukturen für restriktive und nicht-restriktive Verwandte, hatte? Es ist oft eine Schuld der Indo-Unterstüzter der europäischen Idee, zu über-rekonstruieren, und jede Entwicklung der Tochtersprachen durch Rekonstruktion eines reicheren Systemes in der Elternsprache zu erklären. (…) Aber die Rekonstruktion von zwei verhältnismäßigen Pronomen für PIE paßt den bestätigten Tatsachen besser als irgendeine der anderen Theorien auf Angebot."

Sehr typischerweise, wenn das Vorangehende eher als ein Pronomen ein Substantiv ist, wird es innerhalb des verhältnismäßigen Satzteiles und im gleichen Fall als der Verwandte gesetzt, der manchmal im Hauptsatz wiederholt wird. So statt dem Sagen den Göttern, die uns gaben, Reichtümer kann sie wegnehmen, Sprecher dieser Sprachen, die Götter uns Reichtümer gaben, hätten wörtlich gesagt, sie / jene Götter können sie wegnehmen (Fortson) 2004: Hitt. nu=kan k. Un-ein. ku.z wappuwaz danza nu zik wappua. DMA. tu.l .U-TIKA d. (angezündet.) 'von dem Flussufer dieser genommene Ton (ist gewesen), o-Genie (das) des Flussufers, nimmt (es) Ihre Hand' auf, i.e. '0 Genie des Flussufers, dem dieser Ton weggenommen worden ist...'; Alter lateinischer quem agrum e.s u.ndere her.demque sequ. licet, ist ager uect.gal nei siet 'das Feld, das (angezündet. der Feld) sie erlaubt werden, zu verkaufen und zu einem Erben zu überholen, dieses Feld ist vielleicht nicht steuerpflichtig.'

NOTIZ. Wie Dose von einigen der Beispiele gesehen wird, zitierte so weit, das verhältnismäßige Pronomen musste nicht das erste Mitglied bei seinem Satzteil sein. In mehrere der alten IE-Sprachen konnte der Verwandte wenigstens mit einem topicalised-Element eingeleitet werden, einfach wie die unterordnenden Verbindungen.

Umstand

Lehmann (1974 nehmen an, dass die Verwendung von Skt. yád, Hitt. kuit und andere verhältnismäßige Teilchen, um auszudrücken, dass eine kausale Beziehung aus Unterordnung der Satzteile entstand, die von ihnen mit einem Ablativ bekanntgemacht wird; cf. Skt.  ácitt. yát táva dhárm. yuyopimá zündete an. 'unwissend, dass, weil Ihr Gesetz, Reihenfolge wir-haben-gestört', m. nas tásm.d énaso deva r.ri.a. (angezündet. nicht wir dieser Weil-von-Sündeno-Gottessie-Schaden) schaden Sie uns, Gott, nicht wegen dieser Sünde [das], weil wir unwissentlich Ihr Gesetz' gestört haben.

Als solche Beziehungen mit Ablativen, die Ursache ausdrücken, waren bestimmte, präzisre Teilchen nicht, oder Verbindungen kamen, um benutzt zu werden. In Sanskrit spezifiziert der ablatival-yasm.t die Bedeutung 'weil.'

Weiter, yad. und yátra spezifiziert die Bedeutung 'wenn.' In Hittite kam m.n, um für zeitliche Beziehungen, möglicherweise nach kombinierter Verwendung als kuit, benutzt zu werden; kuitman drückte eine zeitliche Beziehung sogar in Late Hittite aus und entsprach einander, um 'sich zu vertreiben, bis', obwohl mahhan m.n (J. Friedrich 1960 gibt weitere Details) ersetzt hat. Die Verbindung, die m.n selbst die Bedeutungen spezifiziert, 'wenn' und 'obwohl' in üblichem Hittite. Dann in sowohl Hittite als auch Vedic wird die "lockere" Verhältnismäßig-Baubeziehung zwischen Nebensätzen und erst Satzteilen allmählich von besonderen Verbindungen für die verschiedenen Arten von hypotaktischer Beziehung ersetzt: kausal, zeitlich, vorbehaltlich, Zugeständnisse machend.

Ebenso wie sich die kausale Beziehung von einem von einer verhältnismäßigen Konstruktion modifizierten Ablativ entwickelte, deshalb entwickelte sich die zeitliche und vorbehaltlich Beziehung von einem Satzteil, der einen darunterliegenden Zeitnetzknoten modifiziert.

10.6. Syntaktische Arten

10.6.1. Teilchen als syntaktische Mittel des Ausdruckes

Noninflected-Wörter verschiedener Funktionen wurden in zeigenden Beziehungen zwischen anderen Wörtern im Satz oder zwischen Sätzen benutzt.

1. Einige wurden dafür benutzt, Substantive zu modifizieren und wiesen oft zu Verben auf die Beziehungen von Substantiven hin. Obwohl diese im Allgemeinen nach Substantiven gesetzt wurden und dementsprechend Nachstellungen waren, sie sind wegen ihrer Funktion eher als ihre Position oft Präpositionen in Hinsicht auf Substantiven (Delbrück) gerufen worden.

2. Andere wurden dafür benutzt, Verben zu modifizieren und spezifizierten oft die Bedeutungen der Verben genauer; diese werden vielleicht dann preverbs gerufen.

3. Andere verwiesen im Allgemeinen zu als Satzbindewörter, wurden benutzt, hauptsächlich auf die Beziehungen zwischen Satzteilen oder Sätzen (Watkins 1964) hinzuweisen; Lehmann 1969).

Präpositionen und Nachstellungen

Präpositionen und Nachstellungen waren einfach unabhängige Adverbien in PIE (wie in Anatolian, Indo-iranisch und der älteste Grieche), und sie konnten vor oder nach ihren Gegenständen erscheinen, obwohl das älteste gefundene Muster eingewilligt wird, postposed zu sein. Anatolian und Vedic haben fast ausschließlich Nachstellungen, nicht Präpositionen; als, Hitt. .u.. i.. r 'auf dem Dach', Ved. ján.m. ánu 'unter Männern'; und bleibt auch in Gk. toút.n péri 'über dem dieser Sachen' und Lat. m.cum 'mit mir' (Fortson) 2004).

Nachstellungen in den verschiedenen Dialekten werden mit bestimmten Fällen gefunden, in Übereinstimmung mit ihren Bedeutungen.

Noch in den Alten Hittite-Texten leitete der Genitiv, eher als so ein bestimmter Fall mit Nachstellungen prominent ist, Neu von Substantiven her, wie die Front (in)' von piran 1970: kui. LUGAL-ua-ein. piran.. zi (wer die Front von König er-sitzt), den sich wer auch vor den König' (Lehmann) setzt 1974).

Preverbs

Statt die nahen Beziehungen zu Substantiven zu haben illustrierte oben, die gleichen Adverbien konnten stattdessen hauptsächlich mit Verben, oft die gleichen Teilchen, die als Nachstellungen benutzt wurden, assoziiert werden.

Beispiele schließen ein, Fortson 2004, Hitt. . = ein. .ar. URU-ya pait 'und er gingen nach oben zur Stadt'; Ved. abhí yó mahin. díva. mitró babh..va sapráth. 'Mitra das Berühmte, das durch das seiner Größe' zum Himmel überlegen ist; O.Av. fr. m. s.st. vahi.t. 'Mietfrist er bringt mir den besten Sachen' bei; Gk. ed.túos eks éron hénto, den sie Wunsch nach Essen" beiseite legten; O.Lat. ob u.s sacr. 'ich flehe Sie (wäre u.s obsecr. in Klassischem Latein)' an; O.Ir.-Anzeige, cruth caín cichither, den 'schöne Form gesehen werden wird.'

NOTIZ. Deutsch und Holländisch sind gut bekannt dafür, viel trennbar zu haben, bringt an. Im Satz Ger. Ich komme Darm zu Hause ein das Präfix ein un der Verb ankommen wird getrennt. Aber wie in Er ist angekommen ist 'Er' im Partizip angekommen, es wird nicht getrennt. In Holländisch, vergleichen Sie sich, Hij ist aangekomen, den Er angekommen ist', aber Ik kom morgen aan 'ich werde morgen' ankommen.

 Englisch hat viele Satz oder zusammengesetzte Verbformen der Tat auf diese Art. Zum Beispiel, das Adverb (oder adverbiales Teilchen) auf im Satzverb, um aufwärts zu schrauben, kann nach dem Thema ("Sachen") im Satz erscheinen: Er baut immer Mist.

Nicht-persönliche Formen, i.e. Substantive und Adjektive, bilden Sie eine Verbindung (karmadharaya) mit der Präposition; als O.Ind. pras.da. 'Gunst', Lat subsidium, praesidium, O.Ind. apaciti, Gk. apotisis-'Vergeltungsmaßnahme' und so weiter.

Preverbs könnte verschiedene Positionen einnehmen:

1. Falls makellos werden sie vor das Verb gesetzt, wie in die Beispiele über.

2. Falls markiert werden sie anfangs in Satzteilen (Watkins) untergebracht 1964; als, Av. pairi u.i v.raiia... m decken '(ihr) Ohren', wo der preverb (pairi, wörtlich 'um') fronted zum Anfang vom Satzteil für Vorragen oder Betonung gewesen ist.

NOTIZ. Im Verlauf der Zeit kam der preverbs in makelloser Position, um mit ihren Verben kombiniert zu werden, obwohl die Identität jedes Elements in vielen der Dialekte lang offensichtlich ist. So in Modern German wird der primäre Akzent immer noch auf einigen mündlichen Wurzeln beibehalten, und in Kontrast mit Verwandte Substantiven trägt das Präfix schwache Belastung: ertéilen verteilt '', Úrteil-'Urteil.' Den Schritten zur Kombination von preverb und mündlicher Wurzel ist Griechisch für die Dialekte zum Beispiel beschrieben worden in dem uncombined-Formen sowie verband, Formen werden während der Periode von unseren Texten bestätigt.

NOTIZ. In den bestätigten IE-Dialekten:

- Preverbs, der uncombined blieb, kam, um als Adverbien behandelt zu werden.

- Kombinationen von preverbs plus Verben andererseits kamen schließlich zu Funktion wie einheitlichen Elementen.

Die zwei verschiedenen Positionen von preverbs in frühen Texten führten schließlich zu anderen Wortklassen.

Verurteilen Sie Teilchen

Teilchen wurden benutzt, Sätze und Satzteile (J. Friedrich) auch in Verbindung zu bringen 1959):

takku

LÚ.A

EL.LUM

QA.AZ.ZU

na.ma

GÌR-.U

kui.ki

wenn

Mann

frei

sein-Zeiger

oder

sein-Fuß

jemand

 

tuu.arnizzi

nu..e

20

GÍN

KUBABBAR

paai

er-Brüche

Ptc.-zu-er

20

Schekel

Silber

er-gibt

 

'Wenn jeder die Hand oder den Fuß eines freien Mannes bricht, dann muss er ihm zwanzig Schekel von Silber geben.'

Teilchen wie das anfängliche Wort in diesem Beispiel weisen auf die Art von Satzteil hin, die folgen wird und gut lang beschrieben worden ist. Die Funktion der Teilchen wie nu ist nicht, aber, gleich klar.

NOTIZ. Dillon und Götze brachten nu und die Verwendung der Satzbindewörter in Alten Iren (Dillon) mit ähnlichen Teilchen in Verbindung 1947). Solche Teilchen führen in Alten Iren viele Sätze ein und haben geführt, Verbformen in dieser VSO-Sprache zu vereinigen. Delbrück hatte auch ihre Gegenwart in Wedisch bemerkt (1888).

Weil einleitender .u und ta waren, häufiger als war nu in den älteren Hittite-Texten, Gelehrte nahmen an, das verurteilt in IE, wurde regelmäßig Satzbindewörter von diesen eingeführt. Und Sturtevant schlug vor, als Etymologie für das anaphoric-Pronomen, Kombinationen von damit, (sehen Sie Otten und Sou.ek 1969 für die Verwendung von solchen Teilchen in einem Text) und zu, mit Enklitischpronomen, wie in die wohlbekannte Hittite-Reihenfolge ta-bei, cf. IE tod und so weiter.

Es ist klar, dass Satzbindewörter in Hittite benutzt wurden, um auf fortgesetzte Behandlung von einem gegebenen Thema (Raman) hinzuweisen 1973). Ihm werden auch verhältnismäßige Konstruktionen, eine Funktion, die auch vielleicht Wedischem und tád zugeschrieben wird, mit Hittite gefunden.

Vergleichen Sie diese syntaktische Verwendung von Teilchen sá, , , in Ved. hov.c Gargya. zündete an. 'Ptc. Ptc.-sagte Gargyas'tád u hov.c.suri. zündete an. 'Ptc. Ptc. Ptc.-sagen-Asuri.'

NOTIZ. Für Lehmann (1974, weil für diese Verwendung vielleicht durch Posten-Torteneinflüsse verantwortlich gewesen wird, haben Satzbindewörter vielleicht eine kleinere Rolle in PIE gehabt.

Andere Teilchen, wie Hitt. takku 'wenn', hatte ihre Gegenstücke in PIE, in diesem Fall in, qe. Dies ist auch wahr denn nachdrückliche Teilchen wie Skt. íd; sie wurden nach Substantiven sowie Imperativen benutzt.

10.6.2. Markierte Reihenfolge in Sätzen

1. Elemente von Sätzen können betont werden, durch das Markieren; das Hauptgerät für solche Betonung ist anfängliche Position, i.e. Elemente werden leftward in einem fronting genannten Prozess bewegt.

2. In makelloser Position geht der preverb dem Verb direkt voraus. Änderungen in normaler Reihenfolge versorgen so, Betonung zu vermitteln, mit einem von den Geräten.

Andere Geräte müssen Auswahl, auffallend Teilchen, die postposed nach einem markierten Element sind, gebrauchen.

3. Auf Betonung kann auch von lexikaler Auswahl hingewiesen werden.

4. Vermutlich könnten andere Modifikationen auch gemacht werden, wie in Intonation.

Die verschiedenen syntaktischen dementsprechend bereitgestellten Geräte bedeuten, in Sätze Markierung einzuführen.

10.6.3. Topicalisation mit Hinweis auf Betonung

1. Ähnliche Betonung, topicalisation wird von Mustern der Anordnung herausgetragen, aber die Anordnung wird auf eher als Elemente gleiche Elemente, die von ihrer normalen Reihenfolge bewegt werden, angewandt.

2. Topicalisation von Anordnung ist gut bekannt im Studium der frühen IE-Sprachen, wie in die anfänglichen Linien der homerischen Gedichte. Der Iliad fängt das Eröffnen von beiden Gedichten mit dem Substantiv me.nin 'Zorn' an, der Odyssee mit dem Substantiv ándra 'Mann': me.nin áeide 'Sing vom Zorn' und ándra moi énnepe 'Tell ich des Mannes.' Die genaue Anordnung von moi und anderen enklitisch, die zweite Position im Satz, in Übereinstimmung mit Wackernagel's Gesetz, einnimmt, weist unter nominellen Elementen für topicalisation (Lehmann) auf die Verwendung anfänglicher Unterbringung hin 1974).

Beispiele (Fortson) 2004 schließen Hitt ein. .alzi.. ai=wa=tta DINGIRME.-ein. atta. DKumarbi. 'Kumarbi, der Vater der Götter, ruft Sie'; O.Av. sra.t. s.sn. f. .... hii. suiie ta.t. 'Mietfrist der Leibeigene (?), für Nutzen gestaltet, hören Sie die Lehre', Gk. méneithe.on doulí.i pro en phrení 'Der Theologe (Macht), glätten Sie wenn in Sklaverei, Aufenthalte im Verstand', Lat. fuimus Tr.es, fuit .lium dass Wir (aber ist nicht mehr) Trojaner waren, war Troja (aber ist nicht mehr).'

Fortson (2004: "Bestimmte Verben, besonders existenzielle Verben (z.B.., es gibt'), aber auch Verben vom Sprechen und Imperativen, bevorzugt kommen Sie Satzteil-anfangs über allen IE-Sprachen vor: Skt. .s .d r.j. nalo n.ma 'dort wurde ein König Nala's (Mah.bh.rata) genannt 3.53.1, Lat. est in c.nspect. Tenedos n.tissima f.m. .nsula 'innerhalb des Anblickes es gibt eine berühmteste Insel, Tenedos's, Vergil, Äneide, 2.21-22, dialektaler Alter russischer est. grad. me.u nobom. i zemleju es gibt eine Stadt zwischen dem Himmel und der Erde', Novgorod Birke Rinde Fragment, 10.1)."

NOTIZ. Das fronted-Element war von bestimmten Situationen des Gespräches, wie der Anfang von einem Text, den kataphora (Wiederholung eines kohäsiven Gerätes im Ende von einem Satz, wie ein Pronomen, das ein vorangehendes einholt) und den Imperativen (Ramat), typisch 1993; vergleichen Sie sich z.B.. der Anfang von einer typischen Erzählung 'there was a king', in Skt. .s .d r.j., Gk. .ske tis. (w, annáss.n, Lith. bùvo karãlius, O.Ir. boí, Russ. .yl byl Korol's und so weiter.

Als diese Durchgänge und viele andere illustrieren, die zitiert werden könnten, die grundlegenden Satzmuster konnten von stilistischen Regeln umgeräumt werden, für sowohl Betonung als auch topicalisation. Auf diese Art konnte die relativ strenge Anordnung einfacher Sätze modifiziert werden, um Vielfalt und Biegsamkeit herbeizuführen.

3. Satzteil-Anfangsbuchstabenposition ist ein Platz des Vorragens für irgendeinen Bestandteil, nicht nur für Verben; als Hitt. irma=.ma. = kan d... un-"Krankheit, die ich Ihnen weggenommen habe." Topicalisation war wahrscheinlich ein syntaktischer Prozess in TORTE (Fortson) 2004).

4. Interrogatives zieht vorwärts zur sogenannten complementiser-Position, die auch von anderen Elementen eingenommen werden kann, wie verhältnismäßigen Pronomen oder dem Unterordnen von Verbindungen, so schon angegeben. Die complementiser-Position geht voraus, der Rest des clausal stellt richtig auf, aber diese Position wird mit der topicalisation-Position eingeleitet; wenn das Letzte von einem topicalised-Element gefüllt wird, ist der complementiser nicht mehr Satzteil-Anfangsbuchstabe (Fortson) 2004).

Einige Beispiele sind Hitt. ammuqq=a kuit .arkun 'Und auch (das) welcher ich hatte", Ved. j.tám yád enam apáso ádh.rayan, 'als die Handwerker ihn hielten, einfach geboren', O.Av. na.na.st.r. ya..n. vohun.m mah., 'weil wir nicht-Verächter guter Sachen' sind, f.st. di. s. Pfund prod.geris, 'wenn Sie viel Geld ein bisschen auf einem Feiertag' ausgeben.

Topicalisation besteht normalerweise aus einem Bestandteil oder subconstituent, aber es kann komplexer sein: Ved. áher y.t.ram kám apa.ya indra 'der Rächer von der Schlange, die Sie sahen, o Indra?' ádevena mánas. ri.a.yáti, 'der mit gottloser Absicht' schadet.

 Cf. auch vom Veralteten Latein von Plautus, die unterordnende Verbindung s., 'wenn' Dose mit einigem eingeleitet wird, oder alle anderen clausal-Bestandteile bewahren das Verb: saluos domum s. redier., 'wenn ich Safe' nach Hause zurückgegeben haben werde, perfidia et pecul.tus ex urbe et 0 s. exulant, 'wenn Verrat und Unterschlagung und Gier von der Stadt' (Fortson) verbannt werden 2004).

5. Clackson zufolge (2007, einige frühe IE-Sprachen zeigen einen klaren Unterschied zwischen der linke-abgetrennten und fronted-Position im Satz. Wenn der Satz einen vom einleitenden Teilchen nu, su oder ta (manchmal genannte S-Adverbien) einschließt, dann gehen diese normalerweise dem fronted-Element voraus.

In diesen Sätzen werden linke-abgetrennte nominelle Phrasen von anaphoric-Pronomen im Körper des Satzes aufgehoben. Enklitisch und verurteilt, Adverbien werden aufgestellt, als ob das linke-abgetrennte Element abwesend war; als, Alter irischer maisse doíne ní=s toimled (angezündet. Ruhmesvon-Männer, not=of-es er-hatte teil) 'Der Ruhm der Männer, er hatte nicht daran' teil; Lat. N. Pumidius Q.f. [11 andere Namen ließen aus] heisce magistreis Venerus Iouiae muru aedificandum coirauerunt, zündete an. Pumidius-nom. . . dieser-nom Friedensrichter-nom Venus-gen von-Juppiter-gen Mauer-acc zu-sein-bauen-acc beaufsichtigte, 'Numerius Pumidius-Sohn von Quintus [und 11 andere], diese Friedensrichter beaufsichtigten das Gebäude von einer Mauer, um zu Venus-Tochter von Juppiter zu gehören.

Diese Beispiele schlagen vor, dass das Muster linke-abgetrennter Elemente am Anfang vom Satz wahrscheinlich als eine mögliche Vertauschung in der Elternsprache erlaubt werden sollte.

6. Richtig-abgetrennte nominelle Phrasen sind ein weiteres gewöhnliches Merkmal alter IE-Sprachen. Bestandteile werden zum Recht des Verbs wie in Gk gesetzt. o.tin eg. púmaton édomai metà ho.s hetároissin, den keines wird, isst, den ich am Ende unter seinen Kameraden' esse, wo der präpositionale Satzteil zum Recht des Verb édomai ist, '' Der Gegenstand ist fronted gewesen; das reflexive Pronomen ho.s 'seine eigenen leiten o.tin mehr als der grammatische Thema eg ans Thema weiter., als eine Regel, Ramat1993).

Die sogenannte 'Satzerweiterung' oder verurteilt 'Ausdehnung', besteht in appositional-Phrasen und anderen Zusätzen geheftet auf zum Ende von einem grammatischen Satz (Clackson) 2007). Die erste Strophe vom Rigveda stellt ein Beispiel bereit: agním.. e puróhita. yajñáasya devám r.tvíjam hót.ra. ratnadh.tamam (angezündet. Agni-acc I-praise häuslich-Priester-acc Opfer-gen Gott-acc Opferer-acc invoker-acc gut-bestower von Schatz-acc), den ich Agni den häuslichen Priester lobe, Gott des Opfers, Opferer, invoker, gut-bestower von Schatz.' All die notwendige grammatischen Informationen wird in den ersten zwei Wörtern enthalten, die als ein vollständiger Satz allein stehen konnten, und der Satz wird dann vom Zusatz von fünf Substantivphrasen in Hinzufügung zum Akkusativ agním erweitert.


 

10.6.4. Wackernagel's Gesetz und die Unterbringung von clitics

1. Eins der besten bekannten Merkmale der clausal-Syntax älterer IE-Sprachen ist die Tendenz von unbetonten clitic-Teilchen, Sekunde in ihrem Satzteil nach dem ersten betonten Element zu erscheinen, ein im späten neunzehnten Jahrhundert von Jacob Wackernagel entdecktes Phänomen.

Beispiele schließen ein, Fortson 2004, Hitt. ki.ll=a parna.... ar papratar QATAMMA pattenuddu 'dieses Hauses darf es auch, vertreiben Sie der Blutvergießenunsauberkeit (und)' ebenso; Mykenisches Griechisch da-mo=de=mi Papa-si ko-zu-na-o ke-ke-ich-na-o o-na-zu e-ke-e, zündete an. Leute-NOM.=conn=she-ACC. sagen Sie Handlung-GEN. gemeinschaftlich-GEN. benutzen-ACC. haben-INFIN.) 'Aber die Leute sagen, dass sie die Verwendung der gemeinschaftlichen Handlung' hat; Wedisch. tv. mantr. kavisast. vahantu 'Let, den die von den Dichtern vorgetragenen Zaubersprüche Sie hierher' führen; Griechisch.. mos d .rigéneia phán. rhododáktulos.. s, 'aber wenn früh-getragen 'rosarot-angefasste Dawn erschien' Lat. t. autem in neru. iam, dass iac.bis 'Aber Sie bald in Obhut liegen werden, Gotik-fram-uh-þamma sokida Peilatus fraletan ina 'Und bei diesem Pilatus strebte ihn' freizulassen.

NOTIZ. Aber manchmal erscheint einer dieser clitics in seinem Satzteil als das dritte oder vierte Wort. Letzte Forschung, besonders vom amerikanischen Linguisten Mark Hale, hat gezeigt, dass dieses Wackernagel 's Law normalerweise eigentlich mehreren Prozessen das einschließt, aber nicht immer, verschwören Sie sich, um unbetonte Teilchen in zweite Position im Satzteil zu setzen. Seine Entdeckungen haben die Ausnahmen zu einer strengen Formulierung vom Gesetz (Fortson) erklärt 2004).

2. Drei Arten von postpositive clitics (und Clitic-Positionierungsregeln) können unterschieden werden, Fortson 2004):

"a. Aussprechen-ebener clitics modifiziert oder beschränkt ein einzelnes Wort oder einen Bestandteil und wird direkt nach dem Wort oder dem ersten Element des Bestandteiles gesetzt. Solcher clitics tendiert, die Funktion vom Betonen des Wortes, an dem sie befestigt werden, oder dem Setzen davon in etwas Art von gegensätzlicher Erleichterung oder Fokus (der clitic ist boldfaced) zu haben: Hitt. nu=wa=za apun=pat e.i nimmt nur 'ein, dass (Land)', Wedischer pracy.váyanto ácyut. cid 'die einen, die sogar unmovable-Sachen' bewegen.

Wenn das Wort, das so ein Teilchen modifiziert, zuerst in seinem Satzteil ist, dann erscheint das Teilchen (zufällig) Sekunde in seinem Satzteil: Ved. sthir. cid ánn.i dayate ví jámbhai. 'sogar zähes Essen, das er mit dem seiner Zähne' auseinander schneidet, Takelage Veda 4.7.10, Lat. hoc quoque maleficium 'dieses Verbrechen auch.'

Solche Teilchen, als das Modifizieren einer Phrase, kann oft Sekunde in die Phrase kommen, wie in Gk. én ge ta.s Th.bais 'in all Thebes tatsächlich.'

NOTIZ.  Irgendein clitics, wie die Nachkommen der TORTE, qe, und, kann als aussprechen-ebene clitics sowie Satzverbindungsstecker fungieren.

b. Satz-verbindender clitics verbindet sich oder trennt Satzteile oder Unter-clausal Bestandteile. Beispiele dieser clitics sind PIE, qe, und, und, wir, oder. Sie werden am ersten Wort des Bestandteiles oder Satzteil, der verbunden wird, befestigt oder löste los, ob das ein einzelnes Wort (Ved) ist. ágna índras ca 'o Agni und Indra's), eine Phrase (Lat. silua alta Iouis l.cusue Di.nae 'der hohe Wald von Jupiter oder der Hain von Diana') oder ein Satzteil (Old Avestan y. z.... har. y..sc. h..t. y..sc. mazd. buuai.t. 'tatsächlich, jene), der ist und der sein wird, o Mazda's).

NOTIZ. Ein kompliziertes Beispiel wird von Clackson erklärt (2007, von "Ved. utá v. kein marcáy.d án.gasa., zündete an. und Teil rel-NOM. wir-ACC. Schaden-entscheiden Sie sich. unschuldig-ACC.-Pl 'Oder auch würde wer uns Unschuldigem schaden.' Es gibt zwei enklitisch, der trennendes Teilchen v. das dem linke-abgetrennten Schlitz und dem persönlichen Pronomen nas folgt, der dem verhältnismäßigen Pronomen folgt, das den 'Front'-Schlitz (der Pronomen nas erscheint als es kein durch einen Prozess von sandhi) einnimmt.

Es sollte bemerkt werden, dass die Position vom Teilchen v. das Umfang über dem ganzen Satz hat, der dem linke-abgetrennten Element folgt, ist genau paralleled durch das Verhalten von Bindewörtern und Adverbien mit Umfang über dem Satz in Griechisch, das sofort nach dem linke-abgetrennten Element steht. Gesunder (1987a und 1987b) gesammelter Beweis für Sekunde-Positionsenklitisch in Indo-iranisch und zeigte, dass, im Allgemeinen, enklitisch mit Umfang über dem Satz und Bindewörter kamen nach linke-abgetrennte Elemente vor, auf die er sich als die Themenposition bezieht, wohingegen Enklitischpronomen nach dem fronted-Element gesetzt wurden. Gesunde Behauptungen, dass das Verhalten dieser zwei verschiedenen Sätze von enklitisch einen geerbten Unterschied zwischen den zwei Satzpositionen reflektiert."

 c. Satz clitics ist clitics, deren Umfang ein ganzer Satzteil oder ein Satz ist. Diese schließen die unbetonten persönlichen Pronomen sowie eine Vielfalt Satzadverbien ein, die ausdrucksvollen Funktionen dient und in Englisch oft unübersetzbar ist. Sie werden auf verschiedene Weisen aufgestellt. Einige werden nach dem ersten betonten Wort in einen Satz gesetzt und jeder nachdrücklicher oder Satz-verbindender clitics assoziierte mit diesem Wort, während andere (genannter "besonderer clitics" in der technischen Literatur) syntaktische strukturelle Position im Satzteil nach einem nahen Umstand aufgestellt werden. Wenn das erste Wort in einem Satz ein proclitic ist, ist das, betonte ein unbetontes Wort, das phonologisch zu einer Gefolgschaft befestigt, Wort, der Satz clitic wird natürlich danach, wie in Gk, nicht direkt kommen. eks h.mé.n gár ph.si kák émmenai für sie sagt, dass schlechte Sachen von uns' sind, wo der proclitic eks 'von' ist kein richtiger phonetischer Gastgeber für den clitic gár.

Satz clitics kommt nicht selten in Schnüren oder Ketten vor: Ved. v. u etán mriyase 'tatsächlich sterben Sie dadurch' nicht; Gk. .. rhá moí ti píthoio darf tatsächlich ', Sie vertrauen mir ein wenig' jetzt. In Wedischem utá v. yó kein marcáy.d án.gasa. 'oder auch wer tun den Unschuldigen Unrecht zu uns wo der pronominale clitic nas (nein), dass wir in der zweiten Position sind, bevor sich der topicalized teilt, während der trennende clitic-v., PIE, w., (und ca, PIE, qe) nehmen Sie die zweite Stellung innerhalb des topicalized-Teiles ein."

3. Es gibt sogenannte "bevorzugte Gastgeber", die fronted sind, eher als abgetrennt, und dem nicht von enklitisch in zweiter Position gefolgt wird, die anscheinend eine ausdauernde Ausnahme von Wackernagel 's Law in Sprachen wie Sanskrit, Griechisch oder Latein ist. Adams (1994 erklärte es auf diese Weise:

"Unemphatic-Pronomen in Klassischer lateinischer Prosa, weit weg von werdend immer maschinell in die zweite Position von ihrem Doppelpunkt gesetzt, werden oft zu besonderen Arten von Gastgebern, nämlich antithetische Begriffe, demonstratives / deictics, Adjektive der Quantität und Größe, Verstärker, Verneinungen, zeitliche Adverbien und Imperative, angezogen. Ich habe vorgeschlagen, dass das, was diese Gastgeber in Gemeindeland haben, ihr fokussierter Charakter ist, und hat dementsprechend argumentiert, dass Enklitischpronomen Tendenz hatten, zu fokussierten Bestandteilen zu gravitieren. Der prominente Bestandteildienst als ein Gastgeber ist vielleicht beim Kopf von seinem Doppelpunkt in dem Fall, dass der clitic tatsächlich Sekunde sein wird, in offensichtlicher Übereinstimmung mit Wackernagel's Gesetz. Aber oft ist der Gastgeber in der Sekunde oder einer späteren Position und bringt dadurch später als Sekunde eine Stelle für das Pronomen mit sich."

Clackson zufolge (2007, wir sollten auch Verwandten und fragende Pronomen in diese Liste bevorzugter Gastgeber für enklitisch einschließen. Adams Tatbestand für Latein scheint auch sich gut zu Fällen von Enklitischpronomen zu bewerben, die Wackernagel 's Law (oder sogar Gesunde Modifikationen davon) nicht in Wedischem Sanskrit folgen. So zum Beispiel in Wedischem ágn..om. adyá v.m / idá. váca. saparyáti (angezündet. Agni-und-Soma-VOC., rel-NOM. heute Sie-zwei-DAT. dieser-ACC. Rede-ACC. er-Lob) 'Agni und Soma! Das jemand der heute Hymnen Sie dieses Lob. . .' Notiz die Unterbringung des Enklitischpronomens v.m, der in Hinsicht auf 'zweite Position' unerklärlich ist, aber erklärt werden kann, wenn wir 'heute' den zeitlichen Adverb adyá als einen bevorzugten Gastgeber betrachten.

In anderen Sprachen gibt es auch Beweis für Lücken des Wackernagel 's Law, und denn die Unterbringung pronominaler enklitisch nachdem als bevorzugte Gastgeber von Adams identifizierte Stücke. Erwägen Sie den griechischen von Krisch genommenen Satz (1990, und benutzte durch ihn, um Hale 's Argumente zu unterstützen: Gk. autàr eg. theós eimi, diamperès-Std. se phuláss., zündete an. conn ICH-NOM. Gott-NOM. Ich-ist, gründlich der-NOM. Sie-ACC. Ich-schützen Sie, 'Aber ich bin eine Göttin, das jemand, der Sie beständig' schützt. Hier folgt der enklitisch se der verhältnismäßigen Pronomenstd. das Sekunde in den Satzteil nach dem mit Nachdruck gesetzten Adverb diamperés kommt. Der Verwandte hier kann als ein bevorzugter Gastgeber, das focussed-Element von seinem Satzteil, leicht gesehen werden."

NOTIZ. Clackson (2007 fassen die Situation zusammen, indem sie begründet, dass, während keine enklitisch nach linke-abgetrennten Elementen in Hittite erlaubt werden, oder zögerte nach fronted-Element, in Sanskrit, Griechisch und Latein verurteilen, enklitisch können nach linke-abgetrennten Elementen stehen, und pronominale enklitisch, die deshalb vielleicht die Evolution von PIH in Späte indogermanische Syntax reflektieren, werden vielleicht verzögert.

10.7. Formulieren Sie und Satzprosodie

1. Auf der sogenannten "Phonologie-Satzbauverbindungsfläche", Fortson (2004: "Wörter-Besitzstück zum gleichen Bestandteil, der als aneinander grenzen in der tiefen Struktur und dem Aufenthalt überall in der Abstammung aneinander grenzen anfängt, wird tendieren, zusammen als eine einzelne phonetische Einheit angeordnet zu werden, wohingegen Wörter, die nur durch bestimmte Arten von Bewegung aneinander grenzen werden, manchmal nicht machen. (…) Zum Beispiel in Griechisch erhält clitics normalerweise keinen Akzent, aber wenn zwei oder mehr in einer Schnur vorkommen, wird alles aber das Letzte betont, wie in ei-m. tís ich the..n 'wenn niemand der Götter ich.'. Aber in einer Reihenfolge wie doulí.i pro en phrení in 'sogar Sklaverei im Verstand' gibt es zwei clitics in einer Reihe, aber das Erste wird nicht betont. Der Grund ist das pro 'eben', betont doulí.i 'in Sklaverei' und ist phonologisch fest dazu, während en 'in' ist eine Präposition, die phrení 'den Verstand' regiert und proclitic zu diesem Wort ist. Der zwei resultierende clitic gruppiert sich [doulí.i pro] und [en phrení] Form zwei getrennte prosodische Gruppen um das, was eine prosodische Grenze zwischen ihnen gerufen wird. (Eine prosodische Grenze ist übrigens als eine Pause oder anderer Bruch nicht im Allgemeinen hörbar. Wir schließen, dass die Regel, die einen Akzent auf dem Ersten von zwei aufeinander folgenden clitics setzt, nur gültig ist, wenn die zwei clitics zur gleichen clitic-Gruppe gehören."

2. Fortson zufolge (2004, Substantivphrasen, die aus einem nackten Substantiv bestehen, sind viel wahrscheinlicher, in bestimmte Arten von clitic-Gruppen hineinzugehen als ist Substantivphrasen, wo das Substantiv von einem anderen Element modifiziert wird. In interpunktierten griechischen Inschriften trennt interpuncts gewöhnlich keinen bestimmten Artikel von einem folgenden Substantiv; aber ein interpunct ist anwesend, wenn der Artikel von einem von einem anderen Element modifizierten Substantiv gefolgt wird und auf einen stärkeren prosodischen Bruch zwischen den zwei hinweist.

In Homer gibt es ein anderes Verhalten präpositionaler Phrasen gegenüber es. die Positionierung des sich Satz-verbindenden Verbindung , ein enklitisch, der normalerweise Sekunde in seinem Satzteil vorkommt. Wenn der Satzteil mit einer präpositionalen Phrase anfängt, die einfach plus nacktes Substantiv aus einer Präposition besteht, wird der clitic der ganzen Phrase folgen, z.B.. eks pánt.n dé 'und von allem.'), wohingegen, wenn der Satzteil mit einer komplexeren Phrase anfängt, die aus einer Präposition besteht, der von einer Adjektiv-Substantivphrase, der clitic wird in zwischen die Präposition und der Rest der Phrase kommen, gefolgt wird, z.B.. dià khróa kalón 'und ins schöne Fleisch.'). Deshalb ist eks pánton prosodically kohäsiv genug, um als ein einzelnes Wort für die Zwecke der clitic-Unterbringung zu funktionieren, während dià khróa kalón nicht ist.

Ein ähnliches Phänomen wird im Althochdeutschen von Notker Labeo gefunden: ein bestimmter Artikel wird ohne einen Akzent geschrieben, wenn er einer einfachen Substantivphrase (z.B. díe uuîlsalda állero búrgô 'das Vermögen von dem aller Städte'), (z.B.. taz héiza fíur 'das heiße Feuer') zeigendem clisis und destressing des Artikels vorausgeht, aber wird mit einem Akzent geschrieben, als das Vorausgehen von komplexeren Substantivphrasen.

3. Durch das Studium der Regeln und Verhalten von poetischen Metern (Metrik) erscheint eine weitere Regel, Fortson 2004: "In bestimmtem Griechisch und Roman Meter zum Beispiel es gibt eine Regel, dass eine Reihenfolge von zwei leichten Silben in besonderen Strophe-Standorten zum gleichen Wort gehören muss. Die Regel hat aber eine interessante Ausnahme: ein aussprechen-brechen Sie zwischen den zwei Silben, wird erlaubt, wenn einer von ihnen zu einem proclitic (wie in der Reihenfolgen-ut-opinione 'der in [sein] Meinung') gehört. Dies bedeutet, dass die prosodische Gruppe, die plus Wort aus proclitic bestand, war, dichter als, dass das Bestehen aus zwei Voll-Inhaltswörtern. dicht genug, um sich, für die Zwecke vom poetischen Meter, zu benehmen, als ob es keine aussprechen-Teilung gab."

10.8. Poesie

1. In der ältesten Poesie, irgendein Gemeindeland, das etymologisch verwandte indogermanische Babynahrungen rekonstruiert worden sind; als, klewos .dhchitom, unsterblicher Ruhm, cf. Skt. ák.itam .rávas, Gk. kléos áphthiton wo der Skt. Form wird älter erachtet; Mega-kléwos, großer Ruhm, kléwesa ner.m (< * klewesh2 h2nróm), berühmte Taten der Männer, Helden, cf. Gk. kléa andr.n, Ved. .rávas nr... m; wesu klewos, guter Ruhm, cf. Av. vohu sravah, O.Ir. fo chlú. Cf wurde die Sonne 'das Rad der Sonne' genannt, s.weljosjo qeqlos. Skt. s..ryasya cakrás, zaranii.caxra -., (von PII súwarjasja .aklas, sehen Sie Lubotsky's Indo-arischem geerbtem Lexikon, IEED, n.d, Gk. h.líou kúklos (< PGk s.weljohjo quqlos), O.Eis. sunnu hvél, O.E. sunnan hweogul.

NOTIZ. Auch, der Vorstellung-"Sonnenstreitwagen". eine mythologische Darstellung des Sonnenreiten in einem Streitwagen. ist typisch indogermanisch und korrespondiert nach dem Domestikation des Pferdes und der Verwendung der Räder mit der indogermanischen Ausdehnung. Beispiele schließen der Trundholm-Sonne Streitwagen der nordischen Gottheit, Sól, ein, der von Arvak und Alsvid (sehen Sie das Deckenbild) gezeichnet wird; Griechischer Helios-Reiten in einem Streitwagen, Sol Invictus stellte das Reiten eines Quadriga auf das Gegenteil einer römischen Münze, und Wedischer Surya-Reiten in einem Streitwagen, der von sieben Pferden gezeichnet wird, dar.

Beiworte und Adjektive, die die Götter-Macht betreffen, werden auch gefunden, Beekes 1995; als, d.t.r wesw.m, jene, die Güter geben, Reichtümer, cf. Skt. d.t. vás.n.m, Av. d.ta va.hv.m, Gk. d.t.res e..n, von wesus, Reichtümer, Güter, von der gleichen Wurzel als .sús, gut.

Andere Babynahrungen sind nicht etymologisch verwandt, sondern erachteten immer noch von TORTEN-Ursprung; als, Skt. pr.thú .rávas, Gk. kléos eurú, 'breiter Ruhm'; oder ein gewöhnlicher Name von der Sonne Skt. spá.am ví.vasya jágatas 'er wer spioniert auf der ganzen Welt', (angezündet. 'das Bewegliche oder der 'der lebenden Wesen') ähnlich zu Gk. the.n skópon .de kai' andr.n 'er wer spioniert auf Göttern und Männern' (Beekes 1995, Clackson) 2007).

Es ist möglich, Babynahrungen von einer Verknüpfung der Wechselbeziehungen zu rekonstruieren, wo keine Einzelzimmersprache die vollständige Formel (Clackson) bewahrt 2007). Watkins rekonstruiert der Formel p.l.je w.r.s pékewaqe (< * peh2, * w.ro- * peku -), schützen Sie Männer und Viehbestand, von der Übereinstimmung von (etymologisch verwandte Wörter unterstrichen) Skt. tr.yant.m asmín gr.me-/ g.m á.vam púru.am pa.úm zündete an. schützen Sie in-dieser Dorfkuh, Pferd, Mann, Herde-Tier (und)' Av. .r.. r.i pasuu. v.raii. zündete an. 'für Schutzvon-Viehvon-Männer', (und) Lat. p.st.r.s pecuaque salua seru.ss.s zündete an. 'Schäfer Bauernhof-Tier-und dürfen-Sie-Reservat', Umb. nerf arsmo uiro pequo castruo frif salua seritu 'Friedensrichter Verordnungen Männer Vieh Felder Frucht sicheres lassen-er-Reservat' (Clackson) 2007).

2. Die metrische Struktur indogermanischer poetischer Sprache wurde von Meillet rekonstruiert, obwohl seine Zuschreibung des Indo-griechischen Systemes zur Elternsprache heute nicht überall angenommen wird. Der älteste Inder und Greek Gedichte wurden auf einer prosodischen Struktur vom Abwechseln lang und kurzen Silben basiert [sehen Sie über § 2.4.]:

Beekes (1995: "Am Ende von der Linie (der Tonfall) wurde diese Abwechslung streng reguliert, wohingegen es am Anfang frei war. Sowohl die Indic als auch die griechischen Systeme benutzten die Zäsur (aussprechen-Spitze in einer festen Stelle in der Linie bei einem syntaktisch bedeutungsvollen Bruch); in beiden Systemen auch hatte eine Linie eine feste Anzahl von Silben, aber eine Linie konnte auch weniger (Katalexe) eine Variante mit einer Silbe haben. [Meillet] Säge eine genaue Ähnlichkeit zwischen der elf Silbenlinie, die von der griechischen Poetin Sappho und dem tri..ubh vom Rigveda benutzt wird, ¯ lang, Kurzschluss, x sehnt sich oder Kurzschluss | Zäsur; ein fängt den Tonfall an;

tri..ubh x x x x | X., ¯. ¯ X

Sappho ¯. ¯ x | ¯. ¯. ¯ X

Meillet's Theorie wurde von römischem Jakobson, der glaubte, dass das älteste Slawische metrische System zum einen Meillet vergleichbar war, weiter entwickelt, beschrieb, und leitete von einer indogermanischen decasyllabic-Linie her. Eine ähnliche Fortsetzung konnte darin gesehen werden ein Strophe-tipe nutzte in Altem Iren."

Es ist dann wahrscheinlich, dass die Proto-Indo-europäische Strophe aus einer festen Anzahl von Silben bestand, als der Fall mit Avestan war. Länger hätten Linien eine Zäsur (Teilung zwischen Phrasen) enthalten.

Beekes (1995 bringen eine Strophe von einer Hymne in Gatha-Avestan (Yasna) als Beispiel der TORTEN-Poesie von Zarathustra 44.4, mit einer phonetischen Abschrift: Die Linie besteht aus vier plus sieben Silben (mit einer Zäsur in der vierten Silbe):

Tat .v. pr.s.

Kas-n. dr.ta

avapastai.,

Kah va.at.i

Kas-n. vahau.,

 

Dieses, nach dem ich Sie frage,

Wer hat aufrechterhalten

vom Herunterfallen

Wer zum Wind

Wer, Weises, ist

r. mai vauca, Ahura:

zam ca adah nab.s ca

kah apah urvar.s ca?

vanmabyas ca yaugi .suu?

Mazd., d.mi. manahah?

 

sagen Sie mir, O Lord, wahrheitsgemäß:

die Erde unten und das Himmelsgewölbe [über]

wer die Wasser und die Pflanzen?

und die Wolken haben das Schnelle verbunden [Pferde]?

der Gründer Guten Denkens?

Beekes (1995 setzen fort: "Es ist wahrscheinlich, dass diese Art von Lied von indogermanischem Ursprung ist, damit wir eine Parallele dazu in der Edda (Alvíssmál) finden 15):

Segðu mér, Alvíss,

voromc dvergr, et vitir.

hvé sú sól heitir,

heimi hveriom í.

 

Teilen Sie mir dieses, Alwis, mit

Ich denke, Zwerg der Sie knowest.

Das, was die Sonne gerufen wird,

durch alle Kreaturen der Welt.

.. ll von r.c fira

 

er siá alda synir,

 

 

.of alles in der Welt

 

die Sonne Leute sehen,

In der Antwort wird an die Sonne weitergeleitet, unter anderen Sachen, als ein 'Rad', hvél [sehen Sie oben]. Die germanische Strophe hier ist Belastungsstrophe und wird insofern nicht in Verbindung mit indogermanischer Poesie gebracht."

10.9. Namen der Personen

4.8.1. Die Verwendung des zwei-Wortes einigt sich auf persönliche Namen, war in PIE gewöhnlich; als, Suklewos, von gutem Ruhm, mit Verwandten finden Sie in poetischer Diktion, cf. Gk. Eukle.s und Skt. Su.ráva- oder Illyr. Vescleves -.

NOTIZ. Die Verwendung des zwei-Wortes einigt Wörter auf persönliche Namen, ist in IE-Sprachen gewöhnlich, sehen Sie über § 10.4.2). Sie werden z.B. gefunden. in Ger. Alf-roter 'Elf-Ratschlag', O.An Ruhm', O, 'reicher H.G. Hlude-r.ch.Eng. Gott-gifu 'Geschenk von Gott' (Eng). Godiva, Gallien. Orgeto-rix-'König der Schäden', Gallien. Dumno-rix-'König von der Welt', Gallien. Der Kopf' von Epo-pennus-'Pferd, O.Ir. Cin-néide (Eng). Kennedy, 'hässlicher Kopf', O.Ind. Asva-ghosa-'Bändiger der Pferde', O.Ind. Asvá-medhas, 'der das Pferdeopfer', O, gemacht hat.Pers. X.a-y.r., Gk. Xérx.s, 'Herrscher der Helden, O.Pers. Arta-x.ac., 'dessen Herrschaft durch Wahrheit / Gesetz', Gk, ist. S.-krát.s 'guter Herrscher', Gk. Mene-ptólemos, 'der Krieg', Gk, gegenübersteht. Hipp-archus 'Pferdemeister', Gk. Cleo-patra, Pátro-klos 'von berühmter Abstammung', Gk. Arkhé-laos 'wer regiert die Leute', O.Sla. Bogu-mil. liebte 'durch Gott', Sla. Vladi-mir 'friedlicher Herrscher', von volodi-mirom besitzen Sie die Welt'; und so weiter. Individuelle Namen fördern vielleicht, wird durch die Verwendung der Suffixe modifiziert, um hypocorisms zu bilden.

4.8.2. Anderes Gebiet, in dem es verdächtigt wurde, dass die Beibehaltung alter Proto-Indo-europäischer persönlicher Namen die Verwendung von tierischen Namen oder Ziffern ist, setzte von einem Stiel zusammen; als W.qos, Wolf, cf. O.Ir. Olc, O.Eng. Wulf, Gk. Lukos, Skt. V.ka; oder, Qétw.tos, vierter, cf. Lat. Qu.rta, Lith. Keturai, Russ. .etvertoj, Gk. Tetartí.n.

NOTIZ. Das Wort, denn 'Name' und mögliche indogermanische Namen können in Beekes gefunden werden, (1987, Markey (1981, Pinault (1982, Schmitt (1973, und Watkins (1970).

4.8.3. Weiter datiert das syntaktische Anzeichen für den Namen des Vaters auch von Proto-Indo-europäisch, ob durch das Hinzufügen des Namens des Vaters im Genitiv, im Sinn des 'Sohnes von X, oder durch das Hinzufügen eines Possessivpronomens, das vom Namen des Vaters hergeleitet wird.

NOTIZ. Ein Beispiel vom ehemaligen ist Hadubrand Heribrandes suno; ein Beispiel vom späteren ist Myc. ein-wieder-ku-tu-ru-wo e-te-wo-ke-wieder-wir-i-jo, i.e. Alektruw.n Etewoklewehijos 'Alektruw.n, Sohn von Etewoklew.s oder Russ. Nikolaj Sergejevich. Vatersnamen, die darin enden, ios (später, ius) führte zu dem, was der nomine-Heide in Rom gerufen wird, cf. Gaius Iulius Caesar mit Gaius = praenomen < individueller Name, Iulius = nomen-Heide < Vatersname und Cäsar = Familienname.

4.8.4. Wenn man im Allgemeinen in Anbetracht dem Geben zu Individuen von Namen von der Basis der freien Männer fortgeht.

Wohingegen der Mann, der den individuellen Namen Benutzen, ein einfaches 'ach Frau' genügt im Fall der Frau. "Die Frau wird mehr als ein typus behandelt, der Mann als ein Individuum." Wackernagel (1969, Marken klar, dass die gleichen Formen der Adresse für Interaktionen mit den Göttern angenommen wurden.

Meier-Brügger zufolge (2003, zu sagen, dass die Indogermanen nicht sehr anders als die Römer waren, und Griechen würden nicht wahrscheinlich, seien Sie auch weit weg vom Fleck. In Rom trugen Frauen nur den nomen-Heiden im Allgemeinen, cf. Cornelia, Julia, und so weiter. Im Fall von den Griechen sind die meisten Namen der Frauen einfach weibliche Formen von maskulinen Namen der Individuen, z.B.. Myc. ein-wieder-ka-sa-da-ra, i.e Aleksandr., (das Entsprechen von Aleks-an.r, 'der Männer' abwehrt) Hom. Andromákh., von Andrómakhos, 'der mit Männern' kämpft, und so weiter.

 

 

 


 



 

Teil IVE

Texte & Wörterbuch

 

Etymologie

 

 

 

 

 

Durch Fernando López-Menchero