8. Teilchen

8.1. Teilchen

8.1.1. Adverbien, Präpositionen, Verbindungen und Zwischenrufe werden Teilchen gerufen. Sie können nicht immer deutlich eingestuft werden, denn viele Adverbien werden auch als Präpositionen und viele als Verbindungen benutzt.

8.1.2. Streng sprechend, werden Teilchen normalerweise als autonome Elemente, normalerweise clitics, der Modifikationen im Verb oder dem Satz macht, aber der keine präzise Bedeutung hat, definiert und das weder Adverbien noch preverbs noch Verbindungen ist.

8.1.3. Indoeuropäisch hat einige Teilchen (im strengsten Sinn), die bestimmte Syntaxarten markieren, stufte ein wie folgt.

8.1.4. Emphatics oder generalisers beeinflußt vielleicht den ganzen Satz oder ein einzelnes Wort, normalerweise ein Pronomen, aber auch ein Substantiv oder ein Verb.

i. Die Teilchen, ge/-gi, ghe / -ghi, stärken Sie die Verneinung normalerweise, und betonen Sie andere Pronomen; als, eg.ge, 'ich (für einen), wie für ich, ich.', neghí, bestimmt nicht.

NOTIZ. Der Ursprung von diesen Teilchen sollte möglicherweise in der gleichen Wurzel wie PIE, qe, gefunden werden, die seinen Koordinatenwert für eine ältere Verwendung als aussprechen-Verbindungsstecker erwirbt, von dem derartig intensive / nachdrückliche Verwendung hergeleitet wurde. Vergleichen Sie O.Ind. gha, ha, hí, Av. zi, Gk. ge, , -.í, Lith. gu, gi, O.Sla. -Gehen, .e, .i Also vergleicht sich, z.B.. für intensiven negativen neghi, O.Ind. nahí, O.E. nek, Balte. negi. Wenn es mit Gk verglichen wird. -thé, O.Ind. gha, ha, O.Sla. -.e, Gehen, und erzählte dazu, qe, ein gewöhnlicher PIH Teilchen gwhe-/ o-Macht wird versuchsweise rekonstruiert.

ii. e kommt wahrscheinlich vom Pronomen i, v.s. § 6.5, § 6.6. Es erscheint z.B.. in e-dj.u, e-deshalb heute dieses und so weiter.

iii. ., z.B.. in num, jetzt.

iv. ke hier dieses, cf. Lith. .è's, Lat. - C (E), O.Lat. hocce < * Mörteltrog-ce.

v. u, cf. Skt. u, Gk. ho.tos, Gote. u.

vi. Teer, cf. Luv. -Teer, Hom. Gk. Teer. Scheint es besonders mit interrogatives benutzt worden zu sein, qis teert?, wer (tatsächlich)? cf. Luv. kui.-Teer = Hom. Gk. tís teert.

vii. kem, ein formales Teilchen; cf. Hitt. -kan, Gk. ke (n), Ved. kám.

8.1.5. Verbbestimmungswörter:

a. Die Alten, ti hatte einen mittleren Wert, i.e. reflexiv.

NOTIZ. Dies ist ein sehr alter Wert, der in Anatolian bestätigt wird, cf. Hitt. za, Freund. -ti, Luw. -ti, Lyd. -(i, t, Lyc. -t / di.

b. Das Formale, Mann, assoziierte mit dem Indikativ, Eil-Entwicklungsmöglichkeiten (wenn in Geschenk benutzt hat) und Irrealität (in der Vergangenheit).

NOTIZ. Es ist wahrscheinlich die Gleichen als der Verbindungsmann, wenn, und erzählte eng dazu, ma, aber.

c. Der negative Teilchenm., n., assoziierte mit dem Indikativ oder bildet zu den Stimmungen gleichgültig.

8.1.6. Satz categorisers weist auf die Klasse in Satz hin, ob negativ oder fragend.

i. Absoluter interrogatives wurde von besonderen Teilchen eingeführt, im Allgemeinen ein.

NOTIZ. Der Ursprung konnte das "nicht-erklärende Gefühl des Satzes sein." Ihm ist ein gewöhnlicher Ursprung mit dem negativen Teilchen ne vorgeschlagen worden /.

ii. Verneinung hat normalerweise zwei Teilchen, etymologisch erzählte:

-          Einfache Verneinung wird vom Teilchen ne gemacht und verlängert sich damit, i, n, d, und so weiter.; als, nachdrücklicher nei, nicht bei allem. Von der gleichen Wurzel ist das privative-Präfix .-, un, cf. Hitt. ist, Skt. und Gk. ein (n), Lat. in, Eng. un, und so weiter.

-          Stimmungsverneinung oder verbietend (benutzt mit Verb bildet sich in negativen Befehlen) ist der Teilchenm., allgemeiner westlicher IE n.

NOTIZ. Für TORTEN-m., vergleichen Sie Gk. .., O.Ind., Av.,O.Pers. m., Toch. verderben Sie / m., Arm. Meile, Albe. mos. In einigen TORTEN-Dialekten (als im Allgemeinen in westlichem IE), n. (von ne) völlig ersetzte die Funktion des m., cf. Gote. ne, Lat. n., Ira. ni. Es ist nicht klar ob Hitt. l. wird schließlich von m hergeleitet. oder n. Für ne oinom nie nicht bei allem, cf. Lat. n.n, Eng. keines, Gk. ou von * ne h2oiu.

8.1.7. Satzbindewörter führen unabhängige Sätze ein oder bringen andere Sätze in Verbindung oder markiert sogar den erst Satz unter Untergebenen.

deshalb und zu dem im Ursprung des anaphoric-Pronomens ist.

nu, jetzt das eine adverbiale, zeitlich-aufeinander folgende Bedeutung hat; cf. Skt. , O.C.S. nyne, Lith. , Hitt. nu, Gk. nu, Lat. nunc, O.Ir. nu, Gote. nu.

de; postpositive, cf. Gk. .

ar, und, deshalb so ein einleitendes oder verbindendes Teilchen, das möglicherweise der Ursprung einiger Koordinatenverbindungen ist; cf. Lith. ir 'und, auch', Gk. ra, ar, ára 'so, als bekannt.' Auch rekonstruiert als,..

so, ne cf. Lat. ne, Gk. ne, Skt. , Lith. nei.

-pe, cf. Lith. ka.-p 'wie', Lat. witzig* Bemerkung-pe 'weil.'

wirklich, sma cf. Skt. smá, Gk. m.n.

swod, als, wie, cf. Av. hvat, Gote. swa.

tu, cf. Skt. , O.C.S. thu-s, Gote. dau (Std), Ger. doch.

8.2. Adverbien

8.2.1. Es gibt eine Klasse in unveränderlichen Wörtern, fähig Substantive und Verben zu modifizieren, die eine bestimmte Bedeutung hinzufügen, ob semantisch oder deictic. Sie können unabhängige Wörter (Adverbien) sein, Präfixe mündlicher Stiele (preverbs). ursprünglich unabhängig, aber kam normalerweise mit ihnen zusammen. und auch eine Verknüpfung zwischen einem Substantiv und einem Verb (Hinzufügungen), das Ausdrücken einer nicht-grammatischen Beziehung, die normalerweise hinten gesetzt wird, aber das Kommen manchmal vor das Wort.

NOTIZ. In PIE sind die drei Arten nur andere Verwendungen der gleichen Wortklasse; sie wurden schließlich eingestuft und wurden in den anderen Sprachen, die bestätigt werden, mit nur einer Funktion und Bedeutung betraut. In der Tat werden Adverbien oft eindeutig in der Geschichte indogermanischer Sprachen von den anderen zwei Arten unterschieden, damit sie sich wegen der Innovation verändern, während preverbs und Hinzufügungen die Gleichen bleiben und normalerweise in ihren ältesten bestätigten Positionen frieren.

8.2.2. Adverbien kommen normalerweise von alten Teilchen, die eine bestimmte deictic-Bedeutung erhalten haben. Traditionell werden Adverbien erachtet, das Ergebnis von indirekten Fällen von alten Substantiven oder mündlichen Wurzeln, die in IE-Dialekten gefroren sind, so loosing-Biegung, zu sein.

8.3. Abstammung der Adverbien

8.3.1. Adverbien wurden regelmäßig in TORTE von Substantiven, Pronomen und Adjektiven gebildet.

8.3.2. Von Pronomen finden wir, dass Adverbien machten, wie folgt:

i. Mit einer nasalen Verlängerung; als, t.m, an diesem Punkt, j.mi, schon, teni, bis, Kina, von dieser Seite, dom, Einzelbild, num, jetzt, nom deshalb.

NOTIZ. Jene in -.m werden ursprünglich acc interpretiert als seiend. sg. fem. von unabhängigen Formen.

ii. Ein, s-Verlängerung, fügte dem Adverb hinzu und nicht zur grundlegenden Form, das Geben das Abwechseln manchmal von Adverbien; als, ap / aps, ek / eks, ambhí / ambhís und so weiter.

iii. Ein, r-Verlängerung; als, tor, Kir, und so weiter. welcher wird auch anderen abgeleiteten Adverbien hinzugefügt. Es ist weniger üblich als die anderen zwei.

NOTIZ. Vergleichen Sie sich für solchen Verlängerungen-Goten. hwar, sie, (O.E. wo, hier) Lat.-Köter, O.Ind. kár-hallo, tár-hallo, Lith. kur, Hitt. kuwari. Auch, IE qor-i, tor-i, Kir-i, und so weiter. zeigt vielleicht ausführlich ein Finale, i, wahrscheinlich die Gleichen, die in den indirekten Fällen und den primären mündlichen Enden erscheinen, und das ursprünglich 'hier und jetzt' meinte.  

8.3.3. Einige ältere Adverbien abgeleitet als das Oben erwähnte, hatten sich dann als Suffixe für Adverbabstammung spezialisiert und halfen, zusammengesetzte Adverbien von zwei Pronomenstielen zu schaffen:

a. Von d., von empor; als, imde, von dort; oder nasal, dem.

b. Möglicherweise von Wurzel dh.-, setzen Sie, Stelle, es gibt zwei Teilchen, die Suffixe 'hier' mit örtlicher Bedeutung geben, von Stielen von Pronomen, Substantiven, Adverbien und Präpositionen, d (Std) em, und, dhei / -dhi; als idhei dort .dhi, in Überschuss.

NOTIZ. Für, dem, cf. Lat. oben erwähnt, quidam, O.Ind. id.n-un; für, dhem, dhi, Gk. -dann, tha, thi.

c. Einige adverbiale Suffixe mit Stimmungssinn. einiges mit zeitlichem Sinn, leitete vom älteren Formalen her; als, ita, deshalb, uta, eher, anta, zu, und so weiter.; und itim, Stück, autim, ansonsten, uti, aus, und so weiter.

NOTIZ. Vergleichen Sie sich von PIE, ta (< *, th2), Lat. iti-dem, ut (i), ita, Gk. protí, au-ti, O.Ind. iti, práti; von, t (i)-m, Lat. i-tem, Gk. ei-ta, epei-ta, O.Ind. u-tá.

d. In, d: cf. Lat. prob., Osc. pruf.d; O.Ind. pasc.t, adhar.t, purast.t.

e. In, nim: cf. Osc. enim 'und', O.Ind. t.snim vielleicht auch ist id.nim 'leise' * id.-nim, nicht * id.n-un.

f. In, tos: cf. Lat. funditus, diuinitus, publicitus, penitus; O.Ind. vistarata. 'in Detail', samk.epata., prasangata. 'gelegentlich', n.matta. 'nämlich', vastuta. 'eigentlich', mata 'von / für mir.'

g. In, ks: cf. Lat. uix, Gk. ....., O.Ind. samyak 'gut', prthak 'getrennt', Hitt. hudak 'direkt.'

8.3.4. Von Substantiven und Adjektiven (normalerweise geschlechtslose Akkusative), eingefroren schon als Adverbien in Late Indo-European. Je ältere Enden, um Adverbien zu bilden, die Gleichen als jene oben sind, i.e. im Allgemeinen, i, u und, m (i).

Gewöhnliche Fälle von Substantiven und Adjektiven, von denen der Akkusativ und der Lokativ hauptsächlich produktiv benutzt wurden, schließen das folgende ein, Beekes 1995):

Der Nominativ könnte cf hinter edj.u heute sein. Lat. hodi., O.Ir. indiu, walisischer heddyw, Skt. ady.

Der Akkusativsingular wird sehr oft in Adverbien gefunden:

· des Inhaltes: Eins der ausgedehnten Adverbien war geschlechtsloser Nominativ-Akkusativsingular des Adjektivs für 'groß', benutzt 'sehr' zu Mitte, Mega, cf. Hitt. m.k, Ved. máhi, Gk. méga (O.N. mj.k); auch konnten wir pl.im sehr cf von pl.is mehr schließen. Gk. polú, O.C.S. m.nogo, Lat. multum, Gote. filu.

· Von Raum oder Zeit: pr.mom erstens; zweitens, schon gesehener éterom.

· der Richtung: cf. Lat. domum < domom, 'housewards', Skt. d.rám < d.róm, 'in (zu) der Entfernung.'

· Von einer Hinzufügung: partim teilweise.

Der Genitiv wird in Wörtern gesehen, die auf Stelle und Zeit hinweisen; als, noqtjos, bei Nacht, cf. Gk. nuktós, Gote. nahts.

Der Ablativ weist auf den Ursprung von etwas hin; als, Skt. d.r.t < d.ród, 'von weit weg.'

Der Lokativ wird oft gefunden; als, péruti, im vorherigen Jahr, cf. Skt. párut, Gk. untersuchen Sie, Ir. uraid, M.H.G. vert, témesi, in der Dunkelheit, cf. Skt. támas, Lat. temere, 'blindlings'), domoi, zu Hause, cf. Gk. oíkoi (Lat. domi), dhghjesi, gestern, cf. Skt. hyás, Albe. dje, Gk. khthés, Lat. sie., O.Ir. in-dé, Gote. gistra), und so weiter.

Das Hilfreiche wird in diw gefunden., während des Tages, noqt., während der Nacht, cf. Skt. dív., O.C.S. no..jo i d.n.jo.

8.4. Präpositionen

8.4.1. Präpositionen wurden ursprünglich nicht in Form oder Bedeutung von Adverbien unterschieden, sondern sind im Gebrauch spezialisiert geworden. Ursprünglich Nachstellungen, am schließlich wurde Präpositionen, seine originale Unterbringung, die in Anatolian bestätigt wird, Indo-iranisch, Sabellic, und manchmal in Latein und Griechisch.

NOTIZ. Sie entwickelten sich in der Geschichte der Sprache verhältnismäßig spät. In den frühen Phasen der Proto-Indo-europäischen Sprache waren die Fälle allein wahrscheinlich genügend, auf den Sinn hinzuweisen, aber, als die Macht der Fall-Enden schwächer wurde, wurden Adverbien für größere Genauigkeit benutzt. Diese Adverbien, von ihrem gewöhnlichen Verband mit besonderen Fällen, wurden Präpositionen; aber viele behielten auch ihre unabhängige Funktion als Adverbien.

8.4.2. Präpositionen werden entweder regelmäßig mit dem Akkusativ oder den indirekten Fällen benutzt.

8.4.3. Einige Beispiele gewöhnlicher TORTE Adverbien / Präpositionen sind:

Anzeige, zu, durch, nah; cf. Lat.-Anzeige, Gote. bei.

ambhí, auf beiden Seiten, um; cf. O.Ind. abhí, Gk. amphi, amphis, Lat. ist, amb, Gallien. ambi, O.Ir. imb, O.H.G. umbi (als Eng). durch, Ger. bei.

ana, zu; auf, über, über. Cf. O.Ind. ána, Gk. án., aná, Gote. ana, O.C.S. na.

antí, gegenüberliegend, in Front. Cf. O.Ind. ánti, átha, Gk. antí, Lat.-Einsatz, Gote. und, Lith. añt; Hitt. .anti.

apo, po, von; aus. Cf. O.Ind. ápa, Gk. apo, aps, apothen, Lat.-Abszess, Abszesse, po, Gote. af, Slawe. po -.

apóteri, hinter.

Au, /, aus, weit. Cf. O.Ind. áva, vi, Lat. au, Gk. au, authi, autár, O.Ir. ó, ua, Toc. -/ot, O.C.S. U.

d. /d., von, zu. Cf. Skt. -d., Lat. d., O.Ir. , O.C.S., da. Auch hinter O.H.G. z.dal.  

deks (í), bei der richtigen Seite. Cf. Skt. dák.i.a-, Lith. d..inas, Gk. deksiós, deksíteros

ek () (< * h1egh-s -), aus. Cf. Gk. ek (s), Lat.-Verflossener, Gallien-Verflossener, O.Ir. ess -.

ektós nimmt aus.

en (i) /, in. Cf. O.Ind. ni, nis, Gk. en, ení, Lat. in, Gote. in, Lith. in, O.C.S. auf, v.

gehen Sie hinein, zwischen, innerhalb, in; cf. Skt. antár, Lat. zwischen, O.Ir. eter, O.H.G. untar, Albe. ndër.

entós glättet, auch.

epi, opi, Pi, auf, auf, durch, bei, zu hier, um, zirka. Cf. Gk. epi, opi, Pi, O.Ind. ápi, Av. áipi, Lat. ob, op, pe, Osc. úp, Gmc. ap, ep, Arm. ev, Lith. ap, O.Ir. iar, ía, ei, Alb. épërë und so weiter.

eti glättet, auch; hinüber. Cf. O.Ind. áti, áta., bei, Gk. eti, Lat. et, Gote. , O.C.S. ot.

k.ta, durch, an, entlang. Cf. Hitt. katta, Gk. káta, O.Ir. cét, O.W.-Jargon.  Vielleicht von kom.

ko (m) zusammen mit; nah. Cf. Lat. cum, Ir. Mit, Gote. ga -.

meta, zwischen, mit. Cf. Gk. méta, Gote. miþ, Ger. mit.

.dhos, .dher (í), entlang, unter. Cf. Av. a.airi, O.Ind. ádha., ádhara, Lat.-Infra, inferus, Goht. undar, Gmc. unter -.

.dhi mehr über. Cf. O.Ind. ádhi, Gk. éntha.

ni abwärts führend entlang, unter. Cf. Skt. , O.C.S. ni-z., und auch im Wort für 'Nest', ni-sd-o - (von sed, sitzen Sie).

níteros, entlang, unten, minderwertig. Cf. Skt. nitáram, O.H.G. nidar, Eng. unter, und so weiter.

obhi, bhi, in der Mitte; um, von, zu, und so weiter. Cf. Lat. ob 'zu, zu', O.Ind. abhi, Av. aiwi, Gote. bi.

ólteri, jenseits.

pro (i), über, um, durch. Cf. O.Ind. pári, Gk. péri, Lat. pro, O.Pruss. pro, Alb. për.

perti, durch, ansonsten.

pos / posti / pósteri, hinter.

poti, zu, cf. Av. paiti, Gk. póti.

pósteri danach.

postr.d rückwärts.

pra, neben.

pr.i, bei der Front, in Front voraus. Cf. O.C.S. pr.d., Lat. prae.

pr.iteri, an (Seite).

Profi, in Front, gegenüberliegend; zuvor; vor, voraus. Cf. O.Ind. prá, Gk. pró, Lat. pr.d-, O.Ir. ro, Gote. fra (Eng). von, O.Pruss. pra, Profi, Lith. pra.

próteri, vor.

Profis, vor, voraus. Cf. Skt. purás, Gk. páros. Vielleicht hier Gote. faúra (Eng). für.

proti, (hinüber) gegen. Cf. Skt. práti, O.C.S. protiv., Gk. próti, Profis.

r.dhí, weil (von).

sni, sneu, ohne. Cf. Skt. sanu-tár, Toch. sne / snai, Gk. áneu, Lat.-Sinus, O.Ir. sain.

s.ter (i) getrennt Cf. Gk. áter, M.H.G. bricht.

som zusammen. Cf. Skt. sám, O.C.S. s., Lith. sam -.

tr.s, tr.ntis, durch. Cf. Skt. tirás, O.Ir.-Teer, Lat. Trans, O.Ir. tre. Vom gleichen Wurzelgoten. þairh.

ud (), auf Hoch. Cf. Skt. úd, O.C.S. vy, Gote. .t (Ger). aus.

upér (i), auf, über, über. Cf. O.Ind. upári, Gk. hupér, Lat. s-zeitgemäßer. O.Ir. für, Gote. ufar, Arm. (i, ver.

upo, unter, entlang, unten. O.Ind. úpa, Gk. hupó, Lat. s-ub, O.Ir. fo, Gote. uf.

w., getrennt.

NOTIZ. Weiter Informationen z.B.. in < http://eprints.ucm.es / tesis / fll / ucm-t 26697.pdf>.

8.5. Verbindungen

8.5.1. Verbindungen, wie Präpositionen, werden eng in Verbindung mit Adverbien gebracht, und sind entweder petrifizierte Fälle von Substantiven, Pronomen und Adjektiven, oder verdeckte Phrasen: als, jod, ein alter Akkusativ. Die meisten Verbindungen werden mit pronominalen Adverbien, die nicht immer an ihre originalen Fall-Formen weitergeleitet werden können, in Verbindung gebracht.

8.5.2. Verbindungen bringen Wörter, Phrasen oder Sätze in Verbindung. Sie werden in zwei Hauptklassen, Koordinate und Untergebenem geteilt.

8.5.3. Koordinaten sind die Ältesten, die sich in Verbindung setzen, die oder ähnliche Konstruktionen koordiniert werden. Die meisten von ihnen wurden normalerweise hinten gesetzt und wurden normalerweise als unabhängige Wörter benutzt. Sie sind:

i. Kopulativ oder trennend, das Andeuten einer Verbindung oder einer Trennung des Gedankens sowie von Wörtern; als, qe, und, w., oder, toqe, auch, joqe, atqe, und, itaqe, und auch, neqe, noch, enim, und.

NOTIZ 1. Postpositive-Teilchen wurden direkt nach dem Wort (oder zuerst Wort von der Phrase oder dem Satzteil) gesetzt, das verbunden wurde oder getrennt wurde; - qe, es kann einmal oder zweimal gesetzt werden; cf. Lat. arma uirumque kann., 'Arme und der Mann, die ich singe', Lat. sen.tus populusque 'der Senat und die Leute', Skt. dev. ca ásur.s ca, 'Götter und Asuras's, Gk. pat.r andrõn te theõn te 'Vater von Männern und Göttern.' Die gleiche Dose wird davon gesagt, wir, cf. Skt. nákta. v. dív. v., 'während der Nacht oder während des Tages.' 

NOTIZ 2. Für TORTE neqe, vergleichen Sie Lat. ne-que, Gk. ..,.., Arm. o-c, O.Ir.-nó, nú, walisisch ne-u, O.Bert. kein-u, Alb. ein-s, Lyc. ne-u, Luw. na-Papa-wa, und für PIE m.qe, in Griechisch und Indo-Iranian, aber auch in Toch. ma-k und Alb. mo-s. Der parallele newe wird in Anatolian, Indo-iranischen, Kursiven und keltische Dialekten, gefunden.

ii. Adversativ, das Andeuten von einer Verbindung der Wörter, außer einem Kontrast in Gedanken: als, ma, aber, auti, oder, autim, perti, ansonsten, ati, aber, .d, und, aber, ektós, nahm aus.

NOTIZ.  Adversative Verbindungen bestimmten Altertumes sind bei (i) es, cf. Gote. adh, Lat. bei, Gk. atár, (s) ma / (s) ich, cf. Hitt.,Freund. ma, Lyd. -m, Lyc. ich, Gk. , , Messap. Min, auti, cf. Lat. autem, aut, Gk. aute, authis, autis (autár), .d, und, aber, cf. O.Ind. .d, Av. (.) bei, Lith. o, Sla. ein, und so weiter. im Allgemeinen bestätigten die ältesten IE-Sprachen der Verwendung die gleichen Kopula postpositive Verbindungen wie adversatives, ihr semantischer Wert stellte durch den Kontext fest.

iii. Kausal, das Einführen einer Ursache oder eines Grundes: als, nam, für.

iv. Folgernd, das Andeuten einer Schlussfolgerung: als, tori, deshalb, ar, deshalb so ita, sw.i, deshalb, .dha, dann, s (w) eike so.

8.5.4. Untergebene bringen mit einen untergeordneten oder unabhängigen Satzteil in Verbindung, dass auf dem es abhängt. Sie wurden im Allgemeinen in PIE mit verhältnismäßigen Satzteilen eingeführt. Die (selten) Verbindungen schlossen ein, die untergeordneten Wert haben konnten,:

a. j. /j.d, wie, als; jod / qod, das; j.wod, so lang als; alle haben einen allgemeinen untergeordneten Wert, normalerweise verhältnismäßig, letzt oder vorbehaltlich.

NOTIZ. Für gewöhnliche Ableitungen von TORTE jo, erzählte zum verhältnismäßigen Pronomen, vergleichen Sie sich für jod, qod, der, Skt. yád, Gk. , hóti, Lith. kàd, Lat. quod, Gote. þat-ei; für j., j.d, wie, als, Skt.  y.d, Av. y., Gk. Std. (s), Myc. jodososi /j.-d.sonsi/, 'wie sie geben werden'; für j.wod cf. Skt. yav.t, Gk. h.os > hé.s; für, jo (wahrscheinlich ersetzt durch, qe) Hitt. -ein / -ya, Toch. -/yo.

b. Vorbehaltlich, das Andeuten einer Bedingung oder einer Hypothese; als, m.n, wenn, ei, in diesem Fall, nem.n, außer wenn, s.d, sni auseinander.

NOTIZ. Für ei, möglicherweise erzählte zu i, also zu jo, cf. Gote. -ei, Gk. , O.C.S. i, Lat. s,..

c. Vergleichender, andeutender Vergleich sowie Bedingung; als, m.n, als ob.

d. Zugeständnisse machend, das Andeuten eines Zugeständnisses oder eines Eintrittes; als, eti, glätten Sie, ein, vielleicht, au, howbeit, obwohl, perom, außer.

NOTIZ. Für eti, glätten Sie, und, cf. Lat. et, Gk. eti, vielleicht nasalisierter .ti in germanischem und, als Gote., Eng. und.

e. Zeitlich: als, antí, pr.i, vor, pos (ti), nach.

g. Letzter, ausdrückender Zweck; als, uta, so dass, ne der nicht.

Std. Kausale, ausdrückende Ursache; als, jodqid, weil.

8.6. Zwischenrufe

Zwischenrufe sind natürliche Ausrufe des Schmerzes, Überraschung, Horror und so hervor, und sie sind in Natur onomatopoetisch.

Diese sind die gewöhnlichsten IE-Zwischenrufe und ziehen keine reinen Beispiele der Onomatopöie in Erwägung, wie Boom! und das Ähnliche (von Beekes 1995) Mallory.Adams 2007):

. (Überraschung, Schmerz); cf. Skt. ., Lith. (ein, à, Gk. ã, Lat., ah, Gote. o.

ai (Überraschung, Mitleid); cf. Skt. e, ai, Av. .i, Lith. a., ai, Gk. , aia., Lat. ai.

bh., wirklich; cf. Av. b. (t), Lith. , Gk. ph.

bheu, bh. (Schmerz); cf. Gk. pheu, ph., Lat. f., f.

. (Ausruf, Vokativ-Spur); cf. Skt. ., Lith. é, Gk. ., Lat. (.-Kastor 'von Kastor'); vielleicht O.H.G. nein, 'ach nein';

. (Ausruf, Vokativ-Spur); cf. Gk., Lat. ., O.Ir. á, ein, Lith., Gote. o, Eng. ach.

eheu (Klage); cf. Skt. aho, Lat. eheu.

ha (Überraschung); cf. Skt. ha, Gk. Std., Lat.-Std., M.H.G. ha.

ha ha (Gelächter); cf. Skt. ha ha, Russ. xa xa, Gk. hà há, Lat. hahae, N.H.G. ha ha. Vergleichen Sie khákhatnos, Lachen und das Verb Skt. kákhati, C.S. xoxotati, Arm-xaxank-'Gelächter', Gk. kakház., Lat. cachinn., O.H.G. kachazzen, das Vorschlagen, dass man vielleicht kha kha gelacht hat! früher in TORTE (Beekes) 1995).

wai! Jammer, ach! (Kummer; cf. Latv. wai, Arm. vay, Lat. vae, O.Ir. fáe, W. gwae, Gote. wai, Eng. Jammer. Lat. vae victis-'Jammer zu den bezwangen.'


 

Teil IIIE

Syntax

 

Ähnlicher P..ini, wir haben nicht gemacht. und konnte wahrscheinlich nicht machen. irgendeine konventionelle Auswahl von der richtigen IE-Syntax, seit" [t] o macht so deutlich und wäre in jeder Sprache, gegebenen mehreren Wegen, die gleiche Idee und verschiedene andere Wege, eng ähnliche Ideen (Coulson) auszudrücken", auszudrücken, schwierig unbestreitbar 2003). Wir haben trotzdem die gewöhnliche TORTEN-Syntax einige Studien eingetrieben, mit Beispielen bestätigte in den älteren Dialekten, damit die natürlichen Mittel des Ausdruckes von Proto-Indo-Europäern. ihre Prinzipien und Parameter (Chomsky-Lasnik) 1993, wird richtig freigelegt, für den Lerner, der den korrekten Rahmen annahm.

 

Die umfassendste Zusammenfassung verfügbar auf TORTE morphosyntax wurde von Matthias Fritz in indogermanische Linguistik geschrieben (Michael Meier-Brügger) 2003, pp. 238 -276.

Das Umfassendste, überall arbeitet referenced an Satzsyntax, ist immer noch Winfred Philipp Lehmann's Proto-Indo-europäische Syntax (1974). Es ist verfügbar dafür on-line gemacht worden, befreien Sie an der Universität von Texas in Austin. Linguistikforschungszentrum < http://www.utexas.edu/cola/centers/lrc/books/pies00.html>.

Ausgezeichnete letzte Arbeiten an Syntax schließen Benjamin W. Fortson IVE indogermanische Sprache und Kultur ein (2004, pp. 137-153 und James Clackson's indogermanische Linguistik (2007, pp. 157 -186.

Ihre Texte sind an diese Grammatik angepaßt worden und hat spezialisierte Kommentare, Hinweise auf akademische Artikel oder die Quelle der Beispiele in den anderen alten IE-Sprachen ausgelassen, damit jeder für weitere Informationen über IE-Syntax interessierter Leser die originalen Werke lesen sollte.

 

Sammlung von Texten arrangierte und paßte von Carlos Quiles